Strametz | Grundwissen Medizin | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 273 Seiten

Strametz Grundwissen Medizin

für Nichtmediziner in Studium und Praxis

E-Book, Deutsch, 273 Seiten

ISBN: 978-3-8463-5774-3
Verlag: UTB
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Ein unverzichtbarer Ratgeber für alle, die sich im Studium oder in der Arbeit mit dem Gesundheitssystem und der Medizin beschäftigen.
Reinhard Strametz stellt medizinisches Grundwissen fundiert und leicht verständlich vor und führt kundig in Fachtermini ein. In den Mittelpunkt stellt er u.a. den Ablauf des medizinischen Behandlungsprozesses von der Anamnese bis zur Therapie sowie wichtige Methoden und Ansätze der Medizin, etwa die Evidenzbasierte Medizin und die Prävention.
Auf Krankheitsbilder wie etwa Adipositas, Diabetes mellitus, Schlaganfall und Krebs geht er ebenso ein wie auf Pandemien und das Coronavirus SARS-CoV-2 (Covid-19). Auch Spannungsfelder der Medizin, die sich aus der Ökonomisierung und Digitalisierung ergeben, finden Beachtung.
Die 5. Auflage wurde überarbeitet und in den Bereichen Diabetes, Covid-19 und Regelungen zum assistierten Suizid überarbeitet und erweitert.
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Der Autor 5
Geleitwort 6
Vorwort 7
1 Einführung in die Systematik der Medizin 19
1.1 Medizinische Grundprinzipien 19
1.1.1 Primum nil nocere 19
1.1.2 Salus aegroti suprema lex 20
1.2 Meilensteine in der Geschichte der Medizin 22
1.2.1 Hygienische Händedesinfektion 23
1.2.2 Impfungen 24
1.2.3 Anästhesie und aseptisches Arbeiten 27
1.2.4 Entdeckung des Penicillins 28
1.3 Der Ablauf des medizinischen Behandlungsprozesses 30
1.3.1 Anamnese 30
1.3.2 Diagnostik 32
1.3.3 Diagnose 35
1.3.4 Prognose 37
1.3.5 Therapie 38
1.4 Medizinische Fachsprache/Terminologie 41
1.4.1 Terminologie vs. Nomenklatur 42
1.4.2 Zusammengesetzte Fachbegriffe 43
1.4.3 Weitere Arten medizinischer Fachbegriffe 46
1.4.4 Fallstricke bei medizinischen Fachbegriffen 50
1.5 Medizin als ärztliche Heilkunst 56
2 Methoden und Ansätze der Medizin 61
2.1 Arzneimitteltherapie 61
2.2 Interventionell-operative Medizin 66
2.3 Evidence-based Medicine (EbM) 71
2.3.1 Entstehung und Begriffsdefinition 71
2.3.2 Medizin zwischen Kunst und Wissenschaft 72
2.3.3 Die 5 Schritte der EbM nach Sackett 73
2.3.4 Grundlagen medizinischer Studien 75
2.3.5 Bewertung diagnostischer Studien 87
2.3.6 Bewertung therapeutischer Studien 96
2.3.7 Zusammenfassende Arbeiten 107
2.4 Prävention und Gesundheitsförderung 112
2.4.1 Arten von Prävention 112
2.4.2 Gesundheitsförderung 117
2.5 Disease-Management-Programme (DMP) 125
2.5.1 Gründe für die Einführung von DMPs 125
2.5.2 Voraussetzungen zur Etablierung eines DMPs 126
2.5.3 Bisher eingeführte DMPs in Deutschland 128
2.5.4 DMPs – ein Erfolgsmodell? 129
2.6 Palliativmedizin/Palliative Care 132
2.6.1 Die Geschichte der Palliativmedizin 132
2.6.2 Grundannahmen der Palliative Care 134
2.6.3 Schmerztherapie als Säule der Palliativmedizin 136
2.6.4 Palliativmedizin contra Sterbehilfe? 137
2.7 Alternativmedizin 140
2.7.1 Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) 140
2.7.2 Homöopathie 149
2.7.3 Möglichkeiten und Grenzen der Alternativmedizin 153
2.8 Individualisierte Medizin 157
2.8.1 Grundkonzept der Individualisierten Medizin 158
2.8.2 Diagnostische/Prognostische Ansätze 159
2.8.3 Therapeutische Ansätze 161
2.8.4 Ethische Problemfelder 161
3 Ausgewählte Krankheitsbilder 165
3.1 Adipositas 165
3.1.1 Kontext der Erkrankung 165
3.1.2 Diagnostik 167
3.1.3 Therapeutische Konzepte 168
3.1.4 Primärpräventive Maßnahmen 170
3.2 Diabetes mellitus 171
3.2.1 Kontext der Erkrankung 171
3.2.2 Diagnostik 174
3.2.3 Insulinsubstitution/Stufentherapie 175
3.2.4 Prognose und Perspektiven 176
3.3 Arterielle Hypertonie 178
3.3.1 Kontext der Erkrankung 180
3.3.2 Diagnostik 182
3.3.3 Therapeutische Konzepte 182
3.3.4 Prognose 183
3.4 Akutes Koronarsyndrom 184
3.4.1 Kontext der Erkrankung 184
3.4.2 Diagnostik 186
3.4.3 Therapeutische Konzepte 187
3.4.4 Prognose und Präventive Maßnahmen 187
3.5 Schlaganfall 188
3.5.1 Kontext der Erkrankung 188
3.5.2 Diagnostik 190
3.5.3 Therapeutische Konzepte 191
3.5.4 Prognose und Perspektiven 192
3.6 Krebserkrankungen 193
3.6.1 Kontext der Erkrankung 193
3.6.2 Diagnostische und therapeutische Ansätze 197
3.6.3 Prognose und Perspektiven 198
3.7 Asthma bronchiale 199
3.7.1 Kontext der Erkrankung 199
3.7.2 Diagnostik 200
3.7.3 Stufentherapie 200
3.7.4 Prognose 203
3.8 Psychische Erkrankungen 204
3.8.1 Kontext der Erkrankung 204
3.8.2 Therapeutische Ansätze 206
3.8.3 Prognose und Perspektiven 207
4 Ausgewählte Spannungsfelder in der Medizin 211
4.1 Lebensverlängerung vs. Lebensqualität 211
4.1.1 Demographischer Wandel 211
4.1.2 Wohl des Patienten/Medizinethik 212
4.2 Selbstbestimmung und Eigenverantwortung 214
4.2.1 Der Wille des Patienten als oberstes Gesetz 214
4.2.2 Aspekte der Eigenverantwortung 217
4.2.3 Voraussetzung für eigenverantwortliches Handeln 218
4.2.4 Empowerment vs. Anreizprogramme 223
4.3 Ökonomisierung der Medizin 225
4.3.1 Ursachen zunehmender Ökonomisierung 225
4.3.2 Gesundheitsökonomische Evaluation 227
4.3.3 Optimierung des Lebens 228
4.3.4 Optimierung des Sterbens 230
4.3.5 Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) 231
4.3.6 Value(s)-based Healthcare – Neuorientierung an Werten statt Einzelleistungen 233
4.4 Globalisierung in der Medizin 235
4.4.1 Chancen/Risiken aus Patientensicht 236
4.4.2 Chancen/Risiken aus Anbietersicht 237
4.4.3 Multiresistente Keime und Pandemien 239
4.5 Digitalisierung in der Medizin 243
4.6 Medizin als Hochrisikobereich 247
Glossar 255
Index 259


1Einführung in die Systematik der Medizin
1.1Medizinische Grundprinzipien
Das Wissen über die Entstehung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen ist integraler Bestandteil jeder menschlichen Kultur. Basis der Anwendung und Weiterentwicklung der Medizin in unserem Kulturkreis ist dabei ein Selbstverständnis, das auf dem Corpus Hippocraticum beruht, einer Sammlung von 60 Schriftstücken der antiken griechischen Medizin aus dem 5. bis 2. vorchristlichen Jahrhundert. Hieraus wurden im Wesentlichen zwei Grundprinzipien abgeleitet. 1.1.1Primum nil nocere Wissen Primum nil nocere, secundum cavere, tertium sanare (lat.): Zuallererst nicht schaden, als Zweites vorsorgen, zum Dritten (erst) heilen. Das Prinzip Primum nil nocere wurde von Scribonius Largus, Hofarzt des römischen Kaisers Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus, etwa 50 n. Chr. aufgestellt und mag auf den ersten Blick verwundern, da die Absicht medizinischen Handelns auf den Erhalt der Gesundheit oder die Verbesserung eines Krankheitszustandes abzielt und an sich keine schädlichen Absichten in sich trägt. Es ist jedoch bereits vor fast 2000 Jahren aus der Erkenntnis entstanden, dass medizinisches Handeln, trotz bester Absicht, dem Patienten mehr schaden als nutzen kann. So können zum einen durch Fehler im Behandlungsablauf, aber zum anderen auch durch Risiken, die jede medizinische Behandlung in gewissem Maße in sich trägt, Schäden bei Patienten hervorgerufen werden, ohne den gewünschten Effekt zu erzielen. So kann ein Patient nach einer Operation beispielsweise durch eine Infektion im Operationsgebiet eine schwerwiegende Komplikation bis hin zur Sepsis (Blutvergiftung) oder gar dem Tod erleiden, obgleich dies natürlich nicht beabsichtigt war. Ebenso kann ein Patient durch eine seltene aber gravierende Nebenwirkung eines ordnungsgemäß verschriebenen Medikamentes in hohem Maße beeinträchtigt werden oder schlimmstenfalls an der Nebenwirkung sogar versterben. Ergänzend zu dieser primär ärztlichen Erkenntnis stellt Florence Nightingale, die Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege, in ihren Notes on Hospitals im Jahr 1859 gleichermaßen fest: Wissen „It may seem a strange principle to enunciate as the very first requirement in a hospital that it should do the sick no harm.“ Es ist daher mit Fug und Recht bereits zu Beginn eines Medizinstudiums oder einer Ausbildung in einem Gesundheitsfachberuf an vielen Ausbildungsstätten gute Tradition, Studierende und Auszubildende auf diesen Umstand hinzuweisen, damit das Bewusstsein in ihnen reift, dass keine medizinische Maßnahme unabhängig von der Art oder der durchführenden Person frei von Risiken für den Patienten ist und dass daher jede Intervention vor Anwendung am Patienten im Einzelfall einer sorgfältigen Abwägung von erwartetem Nutzen und drohendem Schaden unterzogen wird. 1.1.2Salus aegroti suprema lex Wissen Salus aegroti suprema lex (esto) (lat.): Das Wohl des Kranken (sei) höchstes Gesetz! Der oben erläuterte Grundsatz des Nicht-Schadens kann das heutige Selbstverständnis medizinischer Behandlung nicht alleine beschreiben, da unter strenger Auslegung der Aufforderung, keinesfalls zu schaden, auch keine medizinische Intervention möglich wäre. Er wird daher ergänzt um eine ethische Grundhaltung, die aktueller denn je aufzeigt, was letztlich Triebkraft und Legitimation aller Akteure im Gesundheitswesen sein sollte, das Wohl des Patienten. Hierbei ist nicht gemeint, dass die Patientenversorgung an sich den alleinigen Grund des Handelns darstellt, dass jedoch, wenn Wohl des Patienten und andere Interessen einander gegenüberstehen, diese anderen Interessen das Wohl des Patienten nicht übersteigen dürfen. Dieser Grundsatz steht damit durchaus im Widerspruch zu ähnlich lautenden Grundsätzen wie dem von Cicero verfassten Grundsatz „Salus populi suprema lex (esto)“, also das Wohl des Volkes sei höchstes Gesetz, oder der Abwandlung des oben genannten Grundsatzes in „Salus aegrotorum suprema lex (esto)“, das Wohl der Kranken (als Gemeinschaft) sei höchstes Gesetz. So tritt dem individuellen Wohl des Patienten im Zuge knapper Ressourcen das Wohl der Gemeinschaft gegenüber. Die sich hieraus ergebenden Spannungsfelder werden im ? Kapitel 4.3 wieder aufgegriffen. Der oben genannte Grundsatz hat außerdem im Zuge des Wandels der Arzt-Patienten-Beziehung eine Ergänzung erfahren. Neben dem Wohl des Patienten, das lange Zeit alleine durch den Arzt definiert wurde, rückt die mündige Selbstbestimmung des Patienten immer stärker in den Mittelpunkt der Arzt-Patienten-Beziehung. Mit der Ergänzung Salus et voluntas aegroti suprema lex (esto) wurde dem gesetzlich verankerten und gesellschaftlich grundsätzlich akzeptierten Recht auf Selbstbestimmung Rechnung getragen. Da in einer Vielzahl von Fällen aber das objektive Wohl des Patienten und sein subjektiver Wille in Widerspruch stehen können, ergeben sich durch diese Erweiterung ethische und auch juristische Spannungsfelder in der Medizin, die im ? Kapitel 4.2 nochmals thematisiert werden. Lesetipps | Literatur und Websites Brodersen, K. (2016): Scribonius Largus, Der gute Arzt/Compositiones. Lateinisch und Deutsch. Wiesbaden. Krones, C.; Rosch, R.; Steinau; G., Schumpelick, V. (2007): Medizin zwischen Humanität und Wettbewerb – die Patientensicht. In: Volker Schumpelick/Bernhard Vogel (Hrsg.). Medizin zwischen Humanität und Wettbewerb. Probleme, Trends und Perspektiven. Im Internet unter: http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Medizin/Medizin_krones.pdf Nightingale, F. (1863): Notes on Hospitals. London. Im Internet unter: https://archive.org/details/notesonhospital01nighgoog 1.2Meilensteine in der Geschichte der Medizin
Erklärungsversuche zu Ursache-Wirkungs-Beziehungen von Krankheiten vergangener Jahrhunderte muten für heutige Verhältnisse sonderbar an, sind jedoch das Resultat kontinuierlicher Forschung und Entdeckungen auf dem Gebiet der Medizin. Während sich die Beschreibung zahlreicher Krankheitsbilder und Krankheitsverläufe schon in der antiken Medizin wiederfindet, liegen die meisten Erfolge der modernen Medizin, die heute als selbstverständlich hingenommen werden, teilweise weniger als ein Jahrhundert zurück. Ebenso werden vermeintliche Innovationen in der Medizin in der gegenwärtigen Berichterstattung inflationär als Durchbrüche und Sensationen dargestellt, die wenigsten dieser Entdeckungen weisen jedoch tatsächlich das zugesprochene Potenzial auf. Wesentliche Basis des heutigen Krankheitskonzeptes der wissenschaftlich begründeten Medizin sind die im 19. Jahrhundert von Rudolf Virchow entwickelte Zellularpathologie sowie die wesentlich von Robert Koch und Louis Pasteur geprägte Mikrobiologie. Ihre Entdeckungen bildeten die Grundlage für nahezu alle in diesem Buch beschriebenen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. Ebenso undenkbar wäre die heutige Medizin ohne die Entdeckung der nach seinem Entdecker Wilhelm Conrad Röntgen benannten Röntgen-Strahlung. Einige medizinische Errungenschaften werden im Laufe dieses Buches wie selbstverständlich erscheinen, was ihre Bedeutung für die Medizin und damit die betroffenen Menschen nicht mindern soll. So werden Meilensteine in der Chirurgie, wie beispielsweise minimalinvasive oder sogar kathetergestützte Operationsverfahren und Interventionen in ? Kapitel 2.2. und ? Kapitel 3.4.3. beschrieben. Auch die immensen Fortschritte im Bereich der Notfallmedizin, beispielsweise bei einem Herzinfarkt, vor 70 Jahren quasi noch ein sicheres Todesurteil, werden in diesem Buch an anderer Stelle in ? Kapitel 3.4. beschrieben. Die vier im Folgenden beschriebenen Meilensteine zählen neben den bereits genannten Entdeckungen zu den bedeutendsten Errungenschaften der Medizin und sind Garanten für die immer weiter zunehmende Lebenserwartung und Lebensqualität der Bevölkerung. 1.2.1Hygienische Händedesinfektion Die Übertragung von krankheitsauslösenden Keimen geschieht am einfachsten und häufigsten durch Hände. Sowohl im häuslichen Umfeld als auch in der medizinischen Versorgung ist dies somit der Hauptübertragungsweg von Krankheiten. Die hygienische Händedesinfektion bzw. das Händewaschen im häuslichen Umfeld ist somit eine der wirksamsten Methoden, der Verbreitung von Infektionen und den daraus erwachsenden Komplikationen vorzubeugen. Diese mittlerweile in der Medizin unbestrittene Erkenntnis geht auf die Überlegungen und Erkenntnisse von Ignaz Semmelweis (1818–1865) zurück, der als Assistenzarzt in der Geburtshilfe des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien mit den hohen Sterblichkeitsraten auf der Wöchnerinnenstation konfrontiert war. Zur damaligen Zeit betrug die Sterblichkeit auf Entbindungsstationen, in denen...


Strametz, Reinhard
Dr. Reinhard Strametz ist Arzt und Ökonom. Er hat die Professur „Medizin für Ökonomen“ an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden inne und beschäftigt sich im Rahmen seiner Forschungstätigkeiten insbesondere mit Aspekten der Patientensicherheit.

Dr. Reinhard Strametz ist Arzt und Ökonom. Er hat die Professur "Medizin für Ökonomen" an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden inne und beschäftigt sich im Rahmen seiner Forschungstätigkeiten insbesondere mit Aspekten der Patientensicherheit.


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