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E-Book, Deutsch, 323 Seiten, eBook

Szpiro Die Keplersche Vermutung

Wie Mathematiker ein 400 Jahre altes Rätsel lösten

E-Book, Deutsch, 323 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-642-12741-0
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Sir Walter Raleigh wollte wissen, wie Kanonenkugeln in einem Schiff am dichtesten gestapelt werden können. Der Astronom Johannes Kepler lieferte im Jahr 1611 die Antwort: genau so, wie Gemüsehändler ihre Orangen und Tomaten aufstapeln. Noch war dies lediglich eine Vermutung - erst 1998 gelang dem amerikanischen Mathematiker Thomas Hales mit Hilfe von Computern der mathematische Beweis. Einer der besten Autoren für populärwissenschaftliche Mathematik beschreibt auf faszinierende Art und Weise ein berühmtes mathematisches Problem und dessen Lösung.

Dr. George G. Szpiro, geboren 1950 in Wien, studierte Mathematik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, Betriebswirtschaft an der Stanford University (USA) und wurde 1984 an der Hebräischen Universität Jerusalem (Israel) in Mathematischer Ökonomie promoviert. Er forschte an der Hebräischen Universität Jerusalem, an der University of Pennsylvania (USA) und an der Universität Zürich (Schweiz). Zusätzlich war er als Management-Berater für McKinsey & Co. in Zürich, München und London tätig. Er ist Autor zahlreicher Artikel in Fachzeitschriften für Mathematik, Physik und Wirtschaft. Für die «Neue Zürcher Zeitung ist Szpiro seit 1986 als Israel-Korrespondent und seit 1997 als Journalist für das Ressort Wissenschaft und Technik tätig. George Szpiro erhielt 2006 den Medienpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung für die Popularisierung der Mathematik. Er lebt und arbeitet in Jerusalem. (s. http://www.nzz-libro.ch/de/buch.php?shop=1&IDath=258&up_oberKatNr=39&up_katNr=39&up_oberArtikelNr=567&asearch=2)
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1;Vorwort zur deutschen Übersetzung;5
2;Vorwort zur amerikanischen Ausgabe;6
3;1 Kanonenkugeln und Melonen;12
4;2 Das Puzzle der Dutzend Kugeln;22
5;3 Hydranten und Fußballspieler;46
6;4 Die zwei Versuche von Thue und Fejes Tóths Leistung;62
7;5 Dreizehn Kugeln sind eine zuviel;85
8;6 Netze und Knoten;96
9;7 Verdrehte Schachteln;113
10;8 Dieser Kongreß tanzt nicht;126
11;9 Der Wettlauf um die kleinste obere Schranke;139
12;10 Rechte Winkel für runde Räume;156
13;11 Wackelkugeln und Hybridsterne;173
14;12 Simplex, Cplex und Symbolische Mathematik;199
15;13 Aber ist das wirklich ein Beweis?;219
16;14 Nochmals Bienenwaben;234
17;15 Allgegenwärtige Packungen;249
18;16 Irrwege eines mathematischen Beweises;255
19;Anhang zu Kapitel 1;259
20;Anhang zu Kapitel 2;263
21;Anhang zu Kapitel 3;265
22;Anhang zu Kapitel 4;269
23;Anhang zu Kapitel 5;273
24;Anhang zu Kapitel 6;275
25;Anhang zu Kapitel 7;280
26;Anhang zu Kapitel 9;284
27;Anhang zu Kapitel 11;289
28;Anhang zu Kapitel 13;290
29;Anhang zu Kapitel 16;306
30;Literaturverzeichnis;308
31;Namensverzeichnis;314
32;Sachverzeichnis;318
33;Abbildungsnachweise;323

Vorwort zur deutschen Übersetzung.- Vorwort zur amerikanischen Ausgabe.- 1 Kanonenkugeln und Melonen.- 2 Das Puzzle der Dutzend Kugeln.- 3 Hydranten und Fußballspieler.- 4 Die zwei Versuche von Thue und Fejes Tóths Leistung.- 5 Dreizehn (Kugeln) sind eine zuviel.- 6 Netze und Knoten.- 7 Verdrehte Schachteln.- 8 Dieser Kongreß tanzt nicht.- 9 Der Wettlauf um die (kleinste) obere Schranke.- 10 Rechte Winkel für runde Räume.- 11 Wackelkugeln und Hybridsterne.- 12 Simplex, Cplex und Symbolische Mathematik.- 13 Aber ist das wirklich ein Beweis?- 14 Nochmals Bienenwaben.- 15 Dieses ist kein Epilogue.- Anhänge.- Literaturverzeichnis.- Namensverzeichnis.- Sachverzeichnis.


Dr. George G. Szpiro, geboren 1950 in Wien, studierte Mathematik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, Betriebswirtschaft an der Stanford University (USA) und wurde 1984 an der Hebräischen Universität Jerusalem (Israel) in Mathematischer Ökonomie promoviert. Er forschte an der Hebräischen Universität Jerusalem, an der University of Pennsylvania (USA) und an der Universität Zürich (Schweiz). Zusätzlich war er als Management-Berater für McKinsey & Co. in Zürich, München und London tätig. Er ist Autor zahlreicher Artikel in Fachzeitschriften für Mathematik, Physik und Wirtschaft. Für die «Neue Zürcher Zeitung ist Szpiro seit 1986 als Israel-Korrespondent und seit 1997 als Journalist für das Ressort Wissenschaft und Technik tätig. George Szpiro erhielt 2006 den Medienpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung für die Popularisierung der Mathematik. Er lebt und arbeitet in Jerusalem. (s. http://www.nzz-libro.ch/de/buch.php?shop=1&IDath=258&up_oberKatNr=39&up_katNr=39&up_oberArtikelNr=567&asearch=2)


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