Thapa-Görder / Voigt-Radloff | Prävention und Gesundheitsförderung - Aufgaben der Ergotherapie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Thapa-Görder / Voigt-Radloff Prävention und Gesundheitsförderung - Aufgaben der Ergotherapie

E-Book, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-13-153771-3
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Der Zusammenhang zwischen sinnvoller Betätigung und Gesundheit ist längst belegt. Dies bedeutet, dass Ergotherapie einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsförderung und Prävention leistet. Noch steckt dieses Arbeitsfeld in den Kinderschuhen und will erobert werden.
In diesem Buch werden Präventionsmodelle vorgestellt. Sie finden gute, bereits erprobte Bespiele aus der Praxis, aber auch in Planung befindliche Projekte für unterschiedliche Klientengruppen: für alte Menschen, Kinder und berufstätige Erwachsene.

Sie lernen,
- eigene Projekte zu entwickeln,
- umzusetzen und
- damit Ihr Angebot zu erweitern.

Vorschulkinder mit Konzentrationsschwächen, unzählige "Schreibtischtäter" und sturzgefährdete alte Menschen sind nur Beispiele geeigneter Zielgruppen, die auf Präventionsangebote warten.
Der Gesundheitsmarkt gewinnt zunehmend an Bedeutung. Sehen Sie Prävention und Gesundheitsförderung als Markt mit Chancen für die Ergotherapie. Stellen Sie sich der Herausforderung, Ihr ergotherapeutisches Know-how in diesen Markt einzubringen. Das Autorenteam dieses Buchs unterstützt Sie dabei!
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Medizinische Fachberufe

Weitere Infos & Material


1;Nicola Thapa-Görder, Sebastian Voigt-Radloff: Prävention und Gesundheitsförderung – Aufgaben der Ergotherapie;1
1.1;Innentitel;4
1.2;Impressum;5
1.3;Autorenverzeichnis;6
1.4;Vorwort;11
1.5;Inhaltsverzeichnis;12
1.6;1 Prävention und Gesundheitsförderung – Aufgaben der Ergotherapie;16
1.6.1;1.1 Gesundheit;17
1.6.1.1;1.1.1 Pathogenese und Salutogenese;17
1.6.1.1.1;Pathogenese;17
1.6.1.1.2;Salutogenese;17
1.6.1.2;1.1.2 Gesundheitsmodelle;19
1.6.1.2.1;Medizinische Sichtweise;19
1.6.1.2.2;Soziologische Sichtweise;20
1.6.1.2.3;Psychologische Sichtweise;20
1.6.1.2.4;Philosophische Sicht;20
1.6.1.3;1.1.3 Dynamische Sichtweise;20
1.6.1.3.1;Medizinisches und präventives System;20
1.6.1.3.2;Biologische und genetische Faktoren;20
1.6.1.3.3;Umweltfaktoren;21
1.6.1.3.4;Lebensstil;21
1.6.1.4;1.1.4 Gesundheit als ein mehrdimensionaler Begriff;21
1.6.1.5;1.1.5 Funktionale Gesundheit;22
1.6.1.6;1.1.6 Lebensqualität als Ziel;23
1.6.1.7;1.1.7 Zusammenfassung;23
1.6.1.8;1.1.8 Ausblick;23
1.6.1.9;Literatur;24
1.6.2;1.2 Resilienz und ihre Bedeutung für die Prävention in der Ergotherapie;24
1.6.2.1;1.2.1 Definition und Hintergrund;24
1.6.2.2;1.2.2 Risiko- und Schutzfaktoren;25
1.6.2.3;1.2.3 Resilienz bei Erwachsenen sowie im gesamten Lebensverlauf;26
1.6.2.4;1.2.4 Schlussfolgerung;29
1.6.2.5;Literatur;29
1.6.3;1.3 Prävention und Gesundheitsförderung;32
1.6.3.1;1.3.1 Prävention;32
1.6.3.1.1;Primärprävention;33
1.6.3.1.2;Sekundärprävention;33
1.6.3.1.3;Tertiärprävention;33
1.6.3.1.4;Strategien der Prävention;34
1.6.3.1.5;Methoden der Prävention;34
1.6.3.2;1.3.2 Gesundheitsförderung;35
1.6.3.2.1;Strategien und Methoden der Gesundheitsförderung;35
1.6.3.2.2;Theorien und Modelle zur Veränderung des Gesundheitsverhaltens;37
1.6.3.2.3;Maßnahmen der Gesundheitsförderung;41
1.6.3.3;1.3.3 Zusammenfassung;46
1.6.3.4;Literatur;47
1.6.4;1.4 Betätigung und Gesundheit;48
1.6.4.1;Gesundheit;49
1.6.4.2;Tätigkeit;49
1.6.4.3;Verbindung zwischen Betätigung und Gesundheit;51
1.6.4.4;Bedeutsamkeit und Gesundheit;51
1.6.4.5;Wahlmöglichkeit und Kontrolle im Bereich von Betätigung und Gesundheit;52
1.6.4.6;1.4.2 Tätigkeit, Ablauf und Struktur;53
1.6.4.6.1;Betätigungsbezogene Ausgewogenheit;54
1.6.4.6.2;Bedeutungsvolle Betätigung und psychische Gesundheit;54
1.6.4.6.3;Bedeutungsvolle Betätigung, Alter und Gesundheit;54
1.6.4.7;1.4.3 Die Beeinflussung der Gesundheit durch verminderte oder fehlende bedeutungsvolle Betätigung;55
1.6.4.7.1;Betätigungsbezogene Unausgewogenheit;55
1.6.4.7.2;Betätigungsbezogene Verfremdung;55
1.6.4.7.3;Betätigungsbezogene Unterbrechung;55
1.6.4.7.4;Betätigungsbezogene Deprivation;55
1.6.4.7.5;Betätigungsbezogene Marginalisierung (Ausgrenzung);56
1.6.4.8;1.4.4 Betätigung durch eine soziale Linse besehen: die sozialen Determinanten der Gesundheit, Menschenrechte und Betätigung;56
1.6.4.9;1.4.5 Fazit und Zusammenfassung;57
1.6.4.10;Literatur;58
1.6.5;1.5 Modell funktionaler Gesundheit durch Betätigung;60
1.6.5.1;1.5.1 Rahmenkonzept: funktionale Gesundheit und das WHO-Gesundheitsmodell;60
1.6.5.2;1.5.2 Kernkonstrukte des Modells der funktionalen Gesundheit durch Betätigung;61
1.6.5.2.1;Betrachtungsebenen der Betätigungen;61
1.6.5.2.2;Lebensabschnitt, Lebensumwelten, Lebensbereiche;62
1.6.5.2.3;Lebensaufgabe: erfolgreiche Person-Umwelt-Anpassung;63
1.6.5.2.4;Etablierung von Handlungsmustern und Bedeutungen;64
1.6.5.2.5;Definition des Begriffes Betätigung im Modell funktionaler Gesundheit durch Betätigung;65
1.6.5.2.6;Protektive Einflüsse von Betätigungen;65
1.6.5.3;1.5.3 Modell der funktionalen Gesundheit durch Betätigung;66
1.6.5.3.1;Grafiken zum Modell;66
1.6.5.4;Literatur;68
1.6.6;1.6 Ein ergotherapeutisches Modell zur Gesundheitsförderung;69
1.6.6.1;1.6.1 Gemeinsames Handlungsfeld von Gesundheitsförderung und Ergotherapie;69
1.6.6.1.1;Gemeinsame Ausgangspunkte;69
1.6.6.1.2;Ziele: Wohlbefinden, Teilhabe, Lebensqualität;70
1.6.6.1.3;Wege: gesundheitsförderndes Handeln – bedeutungsvolle Betätigung;70
1.6.6.1.4;Vorgehensweise: Selbstbestimmung – Klientenzentrierung;71
1.6.6.1.5;Zusammenfassung;72
1.6.6.2;1.6.2 Ergotherapeutisches Modell zur Gesundheitsförderung;73
1.6.6.3;Literatur;74
1.7;2 Wirksamkeitsstudien zur betätigungsorientierten Primärprävention und Gesundheitsförderung;76
1.7.1;2.1 Fragestellung und Methodik;77
1.7.1.1;2.1.1 Ausführende der Maßnahmen;77
1.7.1.2;2.1.2 Art der Maßnahmen;77
1.7.1.3;2.1.3 Zielgruppen der Maßnahmen;77
1.7.1.4;2.1.4 Wirkungsgrad der Maßnahmen und Zielgrößen;78
1.7.1.5;2.1.5 Wissenschaftliche Qualität zur Überprüfung der Wirksamkeit;78
1.7.2;2.2 Forschungsstand;78
1.7.2.1;2.2.1 Kinder und Jugendliche;78
1.7.2.1.1;Vermeidung psychischer Störungen bei Kindern (Waddell et al. 2007);78
1.7.2.1.2;Vorbeugung von Angst und Depression in australischen Schulen (Neil und Christensen 2007);79
1.7.2.1.3;Primärprävention von Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen (Foxcroft et al. 2003);79
1.7.2.1.4;Psychosoziale Gesundheit von Müttern (Barlow and Coren 2004);79
1.7.2.1.5;Gruppenprogramme für Eltern von Kleinkindern (Barlow und Parsons 2003);80
1.7.2.1.6;Unfallvermeidung durch Wohnraumanpassung (Lyons et al. 2006);80
1.7.2.2;2.2.2 Erwachsene;80
1.7.2.2.1;Körperliche Aktivität in der Primärversorgung (Eakin et al. 2000);80
1.7.2.2.2;Rückenschmerz beim Heben und Hantieren vermeiden (Martimo et al. 2008);80
1.7.2.2.3;Lumbalkorsett zur Prävention von Schmerzen im unteren Rücken (van Duijvenbode et al. 2008);80
1.7.2.2.4;Gesundheitsfördernde Maßnahmen am Arbeitsplatz (Harden et al. 1999);81
1.7.2.2.5;Laienhelfer in der kommunalen Gesundheitsversorgung (Lewin et al. 2005);81
1.7.2.3;2.2.3 Senioren;82
1.7.2.3.1;Wirksamkeit von Ergotherapie bei Älteren (Voigt-Radloff et al. 2004);82
1.7.2.3.2;Ergotherapie bei zu Hause lebenden älteren Menschen (Steultjens et al. 2004);82
1.7.2.3.3;Körperliche Aktivität bei älteren Erwachsenen (Conn et al. 2003);82
1.7.2.3.4;Häusliche Unterstützung für ältere Menschen (Elkan et al. 2001);83
1.7.2.3.5;Unfallvermeidung durch Wohnraumanpassung (Lyons et al. 2006);83
1.7.2.4;Literatur;83
1.8;3 Präventionsangebote in der Praxis;86
1.8.1;3.1 Gute Beispiele;87
1.8.1.1;Charakteristik des guten Praxisbeispiels;87
1.8.1.2;3.1.2 Bewertungsmaßstäbe für gute Praxis;87
1.8.1.2.1;Betätigungsbasierte Konzeption;87
1.8.1.2.2;Zielgruppe;88
1.8.1.2.3;Klientenzentrierung;88
1.8.1.2.4;Innovation und Nachhaltigkeit;88
1.8.1.2.5;Vernetzung;88
1.8.1.2.6;Evaluation und kontinuierliche Verbesserung;88
1.8.1.2.7;Lernerfahrungen;89
1.8.1.3;Literatur;89
1.8.2;3.2 Angebote für Kinder;90
1.8.2.1;3.2.1 Ergotherapeutisches Bewegungsförderprogramm, „pluspunkt BEWEGUNG®“;90
1.8.2.1.1;Betätigungsbasierte Konzeption;90
1.8.2.1.2;Zielgruppe;90
1.8.2.1.3;Klientenzentrierung;91
1.8.2.1.4;Innovation und Nachhaltigkeit;91
1.8.2.1.5;Vernetzung;92
1.8.2.1.6;Evaluation und kontinuierliche Verbesserung;92
1.8.2.1.7;Lernerfahrungen;92
1.8.2.1.8;Literatur;93
1.8.2.2;3.2.2 Das Calwer Modell;93
1.8.2.2.1;Betätigungsbasierte Konzeption;93
1.8.2.2.2;Zielgruppe Kinder;95
1.8.2.2.3;Zielgruppe Personal;95
1.8.2.2.4;Klientenzentrierung;96
1.8.2.2.5;Innovation und Nachhaltigkeit;96
1.8.2.2.6;Vernetzung;97
1.8.2.2.7;Evaluation und kontinuierliche Verbesserung;97
1.8.2.2.8;Wiener Entwicklungstest;97
1.8.2.2.9;Lernerfahrungen;99
1.8.2.2.10;Literatur;100
1.8.2.3;3.2.3 Entwicklung von Kindern in Beziehung;100
1.8.2.3.1;Betätigungsbasierte Konzeption;100
1.8.2.3.2;Zielgruppen;102
1.8.2.3.3;Vernetzung;102
1.8.2.3.4;Evaluation lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“;103
1.8.2.3.5;Lernerfahrungen;104
1.8.2.3.6;Literatur;104
1.8.2.4;3.2.4 „Packesel, nein danke – Kindern den Rücken stärken!“;104
1.8.2.4.1;Betätigungsbasierte Konzeption;104
1.8.2.4.2;Zielgruppe;105
1.8.2.4.3;Klientenzentrierung;106
1.8.2.4.4;Innovation und Nachhaltigkeit;107
1.8.2.4.5;Vernetzung;107
1.8.2.4.6;Evaluation und kontinuierliche Verbesserung;107
1.8.2.4.7;Lernerfahrungen;108
1.8.2.4.8;Literatur;109
1.8.2.5;3.2.5 „Starke Muskeln, wacher Geist“;110
1.8.2.5.1;Betätigungsbasierte Konzeption;110
1.8.2.5.2;Zielgruppe;113
1.8.2.5.3;Klientenzentrierung;113
1.8.2.5.4;Innovation und Nachhaltigkeit;113
1.8.2.5.5;Vernetzung;113
1.8.2.5.6;Wirksamkeitsnachweis der Intervention;114
1.8.2.5.7;Lernerfahrungen;114
1.8.2.5.8;Literatur;114
1.8.2.6;3.2.6 „…, ganz schön stark!“;114
1.8.2.6.1;Betätigungsbasierte Konzeption;115
1.8.2.6.2;Zielgruppe;117
1.8.2.6.3;Klientenzentrierung;117
1.8.2.6.4;Innovation und Nachhaltigkeit;117
1.8.2.6.5;Vernetzung;118
1.8.2.6.6;Evaluation und kontinuierliche Verbesserung;118
1.8.2.6.7;Lernerfahrungen;118
1.8.2.6.8;Literatur;119
1.8.3;3.3 Angebote für Erwachsene;120
1.8.3.1;3.3.1 Betriebliche Präventionsberatung;120
1.8.3.1.1;Betätigungsbasierte Konzeption;120
1.8.3.1.2;Zielgruppe;121
1.8.3.1.3;Klientenzentrierung;122
1.8.3.1.4;Innovation und Nachhaltigkeit;122
1.8.3.1.5;Vernetzung;122
1.8.3.1.6;Evaluation und kontinuierliche Verbesserung;122
1.8.3.1.7;Lernerfahrungen;123
1.8.3.1.8;Literatur;123
1.8.3.2;3.3.2 Das Dilemma der Dreißigjährigen;123
1.8.3.2.1;Betätigungsbasierte Konzeption;123
1.8.3.2.2;Zielgruppe;125
1.8.3.2.3;Klientenzentriertheit;126
1.8.3.2.4;Innovation und Nachhaltigkeit;126
1.8.3.2.5;Vernetzung;127
1.8.3.2.6;Evaluation und kontinuierliche Verbesserung;127
1.8.3.2.7;Lernerfahrungen;127
1.8.3.2.8;Literatur;127
1.8.3.3;3.3.3 Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz – Pilotprojekt mit einer Gruppe Sekretärinnen in einer Zürcher Klinik;128
1.8.3.3.1;Betätigungsbasierte Konzeption;128
1.8.3.3.2;Zielgruppe;130
1.8.3.3.3;Klientenzentrierung;131
1.8.3.3.4;Innovation und Nachhaltigkeit;131
1.8.3.3.5;Vernetzung;131
1.8.3.3.6;Evaluation und kontinuierliche Verbesserung;131
1.8.3.3.7;Lernerfahrungen;132
1.8.3.3.8;Literatur;132
1.8.4;3.4 Angebote für Senioren;132
1.8.4.1;3.4.1 Ergotherapeutische Optionen in Prävention und Gesundheitsförderung für Senioren;132
1.8.4.1.1;Bewegung und körperliche Aktivität im Alter fördern;133
1.8.4.1.2;Mobilität und Selbstständigkeit erhalten – Stürzen vorbeugen;133
1.8.4.1.3;Bedarfsgerechte Ernährungsversorgung – Fehlernährung vermeiden;134
1.8.4.1.4;Psychische Gesundheit fördern und erhalten;134
1.8.4.1.5;Gesundheit durch soziale Integration und Teilhabe fördern;135
1.8.4.1.6;Ressourcenorientierte Früherkennung von Funktionseinbußen;135
1.8.4.1.7;Betätigungspartizipation im Alter fördern;136
1.8.4.1.8;Literatur;137
1.8.4.2;3.4.2 Gesund und aktiv älter werden – ein ergotherapeutisches Gesundheitsförderungsprogramm aus den Niederlanden;139
1.8.4.2.1;Betätigungsorientierte Konzeption;139
1.8.4.2.2;Zielgruppe;140
1.8.4.2.3;Klientenzentriertheit;141
1.8.4.2.4;Innovation und Nachhaltigkeit;141
1.8.4.2.5;Vernetzung;141
1.8.4.2.6;Evaluation und kontinuierliche Verbesserung;142
1.8.4.2.7;Lernerfahrungen;143
1.8.4.2.8;Evaluation;143
1.8.4.2.9;Literatur;144
1.9;4 Prävention und Gesundheitsförderung als Markt – Chancen und Herausforderungen;146
1.9.1;4.1 Akteure in Prävention und Gesundheitsförderung;147
1.9.1.1;Literatur;152
1.9.2;4.2 Prävention – steuerrechtliche Rahmenbedingungen aus Sicht der Ergotherapie;152
1.9.2.1;4.2.1 Präventionsleistungen und Gewerbesteuer;153
1.9.2.1.1;Einzelpraxis;153
1.9.2.1.2;Gemeinschaftspraxis;153
1.9.2.2;4.2.2 Präventionsleistungen und Umsatzsteuer;154
1.10;5 Angebote mit sinnvoll erlebter Betätigung entwickeln;156
1.10.1;5.1 Vorstellung des DACHS-Projekts;157
1.10.1.1;5.1.1 Ergotherapeutisches Leistungsangebot – Gesundheitsförderung und Prävention;157
1.10.1.1.1;Angebote für Kinder und Jugendliche;157
1.10.1.1.2;Angebote für Menschen im Erwerbsalter;158
1.10.1.1.3;Angebote für ältere und alte Menschen;160
1.10.1.1.4;Weitere altersunabhängige, gesellschaftlich relevante ergotherapeutische Angebote;160
1.10.1.2;5.1.2 Kompetenzen der Ergotherapie in Gesundheitsförderung und Prävention;161
1.10.1.3;Literatur;161
1.10.1.4;Internet;162
1.10.1.5;Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DACHS-Projekts;162
1.10.2;5.2 Leitfragen und Projektskizzen für gute Angebote – Phasen der Entwicklung eines Angebots;162
1.10.2.1;5.2.1 Bedarfs- und Marktanalyse;162
1.10.2.2;5.2.2 Planung und Konzeption;163
1.10.2.2.1;Zielbestimmung;164
1.10.2.2.2;Bestimmung der Zielgruppe;164
1.10.2.2.3;Entwicklung einer Programmtheorie;166
1.10.2.2.4;Bestimmung handlungsorientierender Ziele;166
1.10.2.2.5;Durchführungsrahmen des Programms;167
1.10.2.2.6;Manualisierung des Programms;167
1.10.2.3;5.2.3 Pilot- und Hauptstudie;168
1.10.2.3.1;Evaluation;168
1.10.2.4;5.2.4 Präsentation der Ergebnisse und Weitergabe an Fachkräfte;170
1.10.2.5;5.2.5 Ausblick;170
1.10.2.6;Literatur;170
1.10.3;5.3 Durchführung von Evaluationsstudien;172
1.10.3.1;5.3.1 Begriffsdefinition;172
1.10.3.2;5.3.2 Vorgehen;172
1.10.3.3;5.3.3 Methodik;173
1.10.3.3.1;Evaluationsdesign;173
1.10.3.3.2;Messungen;174
1.10.3.3.3;Datenquellen;175
1.10.3.3.4;Stichprobenauswahl;175
1.10.3.3.5;Datenanalyse;175
1.10.3.4;5.3.4 Güte;175
1.10.3.5;Literatur;176
1.10.4;5.4 Beispiele für Programmentwicklungen;177
1.10.4.1;5.4.1 Therapeutisch-pädagogische Interventionen in kindlichen Bildungsumwelten – Förderung des Schreibens;177
1.10.4.1.1;Lebensbereichs- und betätigungsorientierte Förderung der Integration in Bildungsumwelten;178
1.10.4.1.2;Integration der Prinzipien der Aktionsforschung und der evidenzbasierten Praxis in die Projektentwicklung;179
1.10.4.1.3;Programme zur Förderung bildungsrelevanter Kompetenzen des Malens und des Schreibens;180
1.10.4.1.4;Zielgruppe;180
1.10.4.1.5;Programmaufbau;180
1.10.4.1.6;Evaluation;181
1.10.4.1.7;Ergebnisse;181
1.10.4.1.8;Lernerfahrungen;181
1.10.4.1.9;Literatur;181
1.10.4.2;5.4.2 Entwicklung eines Angebots zu Gesundheitsförderung und Prävention für pflegende Angehörige (AGepA);183
1.10.4.2.1;Zielgruppe des AGepA-Programms;183
1.10.4.2.2;Ziele und evidenzbasierter Hintergrund des AGepA-Programms;184
1.10.4.2.3;Ergotherapeutische Ansatzpunkte und Interventionen des Programms;185
1.10.4.2.4;Geplante Finanzierung des Projekts;185
1.10.4.2.5;Umsetzungsverantwortlichkeiten und Meilensteine des Programms;186
1.10.4.2.6;Gegenwärtiger Stand und Umsetzungshindernisse des AGepA-Programms;186
1.10.4.2.7;Ausblick;186
1.10.4.2.8;Literatur;186
1.10.4.3;5.4.3 Ermutigende Lernerfahrungen aus einem anfänglichen Misserfolg – ein Leitfaden zum erfolgreichen Projekt präventiver Hausbesuche;187
1.10.4.3.1;Persönlicher Zugang;187
1.10.4.3.2;Zielgerichtete Aktivität als Teil der Gesundheitsförderung durch Ergotherapie;187
1.10.4.3.3;Erfolgreiche Planung und Umsetzung;188
1.10.4.3.4;Persönliches Resumee;189
1.10.4.3.5;Leitfaden für die Entwicklung eines Gesundheitsförderungs- oder Primärpräventionsprojekts;190
1.10.4.3.6;Öffentlichkeitsarbeit und Werbemaßnahmen;191
1.10.4.3.7;Literatur;191
1.10.5;5.5 Kompetenzen zur Durchführung von Präventionsangeboten erwerben;192
1.10.5.1;5.5.1 Planungs-, Durchführungs-, Evaluations- und didaktische Kompetenzen für Ergotherapeuten;192
1.10.5.1.1;Einführung;192
1.10.5.1.2;Was sind Kompetenzen?;194
1.10.5.1.3;Besondere Bedingungen des Arbeitsfeldes Primärprävention und Gesundheitsförderung;195
1.10.5.1.4;Abschluss;202
1.10.5.2;5.5.2 Kompetenzerwerb in Ausbildung und Fortbildung;202
1.10.5.2.1;Herausforderungen durch veränderte Anforderungen;202
1.10.5.2.2;Abschluss;205
1.10.5.2.3;Literatur;205
1.10.5.3;5.5.3 Marketingkompetenzen;206
1.10.5.3.1;Marketing in der Ergotherapie;206
1.10.5.3.2;Rahmenbedingungen;207
1.10.5.3.3;Marketing und Werbung;209
1.10.5.3.4;Marketingmaßnahmen;212
1.10.5.3.5;Literatur;213
1.11;6 Primärprävention und Gesundheitsförderung – Zukunftsperspektiven für die Ergotherapie;214
1.11.1;6.1 Krankheit, Gesundheit, Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung – begriffliche und konzeptuelle Klärungen;215
1.11.2;6.2 Bedarf;216
1.11.3;6.3 Ansätze und Evidenz;217
1.11.4;6.4 Chancen;217
1.11.5;6.5 Neuorientierung der Ergotherapie im Sinne der Ottawa-Charta;218
1.11.6;6.6 Neue ergotherapiespezifische Tätigkeitsbereiche in Primärprävention und Gesundheitsförderung;218
1.11.7;6.7 Neue Tätigkeitsbereiche in der Gesundheitsförderung;220
1.11.8;6.8 Ergotherapie, Betätigung, Gesundheit und Krankheit – Plausibilitäten oder Kausalitäten?;220
1.11.9;6.9 Kompetenzen für Primärprävention und Gesundheitsförderung;221
1.11.10;Literatur;223
1.12;Sachverzeichnis;226


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