Thiagarajan / Gisevius / van den Bergh | Interaktive Trainingsmethoden 2 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm

Thiagarajan / Gisevius / van den Bergh Interaktive Trainingsmethoden 2

Thiagis Aktivitäten für berufliches, interkulturelles und politisches Lernen in Gruppen

E-Book, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm

ISBN: 978-3-7344-0630-0
Verlag: Wochenschau Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Thiagis zweiter Band interaktiver Trainingsmethoden öffnet wieder einen großen Fundus an Übungen für berufliches, interkulturelles und politisches Lernen in Gruppen. Neu hinzugekommen sind die Themen „Innovation und Kreativität“ sowie „interaktives Online-Lernen“ und Methoden für die Zusammenarbeit in Großgruppen. Der Fokus richtet sich dabei besonders auf erfahrungsbasiertes Lernen und systematische Reflexion. Denn erst Reflexion und situative Einbettung macht die interaktive Übung zu einem wertvollen und hilfreichen Erlebnis. Die vorgestellten Methoden fördern Kooperationsfähigkeit und ein soziales Mit- und Füreinander. Sie eignen sich für Bildungsprozesse im Unternehmen, im Klassenzimmer oder im Seminar- und Tagungsraum. Der erste Teil des Bandes enthält Übungen und Aktivitäten, die nach Seminarphasen strukturiert sind: Einstieg, Wachrüttler, interaktive Themenbearbeitung, interaktives Geschichtenerzählen, interaktive Vorträge, Nachbesprechung, Reflexion und Seminarabschluss. Der zweite Teil ist nach Themen strukturiert. Hier bietet der Band Übungen für interkulturelles Lernen, zum Umgang mit Vielfalt, aber auch für interaktives Online-Lernen sowie Übungen für Großgruppen ab 50 Personen.
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Weitere Infos & Material


In eigener Sache und Danksagung
Geleitwort
Einleitung: Interaktive Trainingsmethoden
Sieben Gesetze des Lernens für Erwachsene

Kapitel 1: Einstieg
Einleitung
Befürchtungen und Erwartungen
Domino
Einstieg
Erwartungen aushandeln
Wer ist wer?

Kapitel 2: Wachrüttler
Einleitung
Exklusion
Team-Poker
Überraschung
Wer berührt zuerst?
Fünf Stiche
Allianzen

Kapitel 3: Interaktive Themenbearbeitung
Einleitung
Dialog und Trialog
Fakten-Übung
Nützliche Fragen
Immer und niemals
Vorschlag im Umschlag
Vergleichsmatrix – vergleichen, teilen und handeln
Rotierende Rollenspiele

Kapitel 4: Interaktives Geschichtenerzählen
Einleitung
Vielfache Realitäten
Beste Geschichten
Schritt für Schritt
In der Kürze liegt die Würze
Mein zukünftiges Idealbild

Kapitel 5: Interaktive Vorträge
Einleitung
Intermezzi
Spezifische Präsentationen
Rückblick
Richtig oder falsch?

Kapitel 6: Nachbesprechung und Reflexion
Einleitung
Nachbesprechung nach David Kolb
Ich hätte da eine Frage
Geschichten als Anlass für Reflexion
Schnelle Befragung
Finde eine Partnerin

Kapitel 7: Seminarabschluss
Einleitung
Erfolgsgeschichten
Zertifikatsübergabe
Expertenrunde
Heimliche Bewunderin
Was nehme ich mit?

Kapitel 8: Interkulturelles Lernen
Einleitung
Kommunikationspräferenzen
Reinkarnation
Yin und Yang
Die bessere Idee
Wer spricht mehr, wer weniger?
Rasendes Rollenspiel

Kapitel 9: Umgang mit Vielfalt
Einleitung
Gleiches Team, gemischtes Team
Einflüsse
Blickwinkel
Normalfall Migration
Gemeinsam verschieden
Zum Umgang mit Vielfalt

Kapitel 10: Innovation und Kreativität
Einleitung
Sieben Sätze
Schwarze Ideen weißwaschen
Brainwriting
Galaktisches Wurmloch

Kapitel 11: Interaktives Online-Lernen
Einleitung
Drillinge
Extrapolieren
Selektive Wahrnehmung
Situationen
Das magische Raster
Vorsichtsmaßnahmen

Kapitel 12: Übungen für Großgruppen
Einleitung
Vier Antworten

Die Methoden müssen zu den Menschen passen
Abschlussreflexion
Literaturverzeichnis
Autoren
Illustratorin
Übersetzer
Homepages der Autoren


Kapitel 2: Wachrüttler
Einleitung Was ist ein Wachrüttler? Dies ist unsere offizielle Definition: Ein Wachrüttler (engl. „jolt“) ist eine experimentelle Übung, die maximal fünf Minuten dauert und eine oder mehrere Erkenntnisse vermittelt. Suchen Sie auf YouTube nach „Thiagi Jolts“. Dort finden Sie eine Reihe von Video-Wachrüttlern. Die wichtigsten Eigenschaften von Wachrüttlern sind: Wachrüttler dauern nur sehr kurz. Einige Wachrüttler dauern nur eine halbe Minute. Nach unserer Definition dauern Wachrüttler nie länger als fünf Minuten. Wachrüttler vermitteln eher Erkenntnisse als Fähigkeiten. Sie bringen Teilnehmerinnen dazu, ihre Erwartungen zu überdenken und ihr übliches Verhalten infrage zu stellen. Wachrüttler schaffen emotionale Effekte. Einige Wachrüttler bringen für die Teilnehmenden Gefühle wie Unbehagen oder Hochgefühle – alle Wachrüttler schaffen Aha-Momente. Einige Wachrüttler erfordern Interaktion zwischen Teilnehmerinnen. Alle Wachrüttler erfordern Selbstreflexion. Alle Wachrüttler müssen reflektiert werden. Dieser Prozess umfasst Erklärungen vom Trainer und Diskussionen der Teilnehmenden. Oft lautet eine wichtige Erkenntnis, dass Perspektivwechsel wichtig ist. Wann setzt man einen Wachrüttler ein? Hier einige Vorschläge, wann man Wachrüttler einsetzen kann: Nutzen Sie Wachrüttler, um Selbsterkenntnis zu fördern. Nutzen Sie Wachrüttler zum Beispiel, damit Teilnehmende ihre Stereotypen, Vorurteile und Erwartungen infrage stellen – z. B. in Trainings zu Diversity, Innovations- und Change-Management, Kundenorientierung, Problemlösung oder politischer und kultureller Bildung. Starten Sie eine Trainingseinheit mit einem Wachrüttler, um die Aufmerksamkeit zu wecken. Nutzen Sie den Rest der Einheit als ausführliche Nachbesprechungs-Diskussion. Planen Sie einen Wachrüttler als Übergang zwischen zwei Trainingsthemen ein. Nutzen Sie einen Wachrüttler, um die Energie nach der Mittagspause wieder hoch zu bringen. Setzten Sie Wachrüttler als Abschlussaktivität ein, um deutlich zu machen, dass Teilnehmer trotz allem, was sie gelernt haben, immer noch in gewohnheitsmäßige Verhaltensweisen zurückfallen. Nutzen Sie Wachrüttler, um den Unterschied zwischen kognitivem Wissen und emotionaler Umsetzung deutlich zu machen. Setzen Sie Wachrüttler ein, um die Geschwindigkeit zu verändern. Wenn Sie längere Theorie-Inputs machen, streuen Sie einige Wachrüttler ein, um die zentralen Aussagen zu unterstützen. Verwenden Sie themenbezogene Wachrüttler, um eine Theorieeinheit zu verankern. Verwenden Sie Wachrüttler, um die Kernaussagen von Lernen und Anwendung zu zeigen. Sie können einen Wachrüttler nutzen, um effektives Lernen zu demonstrieren und zu zeigen, wie wichtig nachfolgende/zusammenfassende Aktivitäten sind. Wie führt man einen Wachrüttler durch? Hier einige Vorschläge, wie man durch Wachrüttler maximale Lernerfolge erzielen kann: Vor der Trainingseinheit Stellen Sie sicher, dass Sie die Wachrüttler aus gutem Grund verwenden – nicht nur, weil Sie mal eine spannende Aktivität einbauen wollen. Prüfen Sie Ihre eigene Motivation. Stellen Sie sicher, dass Sie Wachrüttler nicht einsetzen, bloß um Ihre Teilnehmerinnen aufs Glatteis zu führen. Behalten Sie stets sinnvolles und achtsames Lernen im Blick. Vermeiden Sie es, zu viele Wachrüttler auf einmal zu verwenden. Die Wirkung von Wachrüttlern nimmt ab, wenn Sie in einer Trainingseinheit zu viele davon verwenden. Das könnte die Teilnehmerinnen verwirren. Planen Sie ausreichend Zeit für die Auswertung ein. Wachrüttler sind wertlos – oder sogar riskant und irreführend – ohne intensive Auswertung. Wie gesagt, das eigentliche Lernen geschieht in der Auswertung und diese benötigt Zeit. Während der Trainingseinheit Führen Sie die Wachrüttler zügig durch – aber mit der nötigen Sorgfalt. Vom Verhalten anderer lernen. Wenn Sie mit einer neuen Teilnehmergruppe arbeiten und noch nicht genügend Vertrauen besteht, erzählen Sie, was passiert ist, als Sie den Wachrüttler in einer anderen Gruppe durchgeführt haben – ohne ihn in diesem Moment durchzuführen. Nach dem Training Stimmung auflockern. Achten Sie auf die emotionale Reaktion der Teilnehmerinnen. Werten Sie ihre Bemerkungen nicht als persönlichen Angriff. Lockern Sie feindliche Stimmung auf, indem Sie sich für mögliche falsche Fährten entschuldigen und den Hintergrund der Übung erklären. Führen Sie eine Nachbesprechungs-Diskussion durch. Strukturieren Sie die Diskussion, aber geben Sie auch Raum für spontane Kommentare. Aus: Thiagarajan/van den Bergh 2017, Jolts! Brief Activities to Explore Diversity and Inclusion. Originaltitel: Introduction Exklusion
Wir haben wenig Einfluss auf Diversität, aber wir können beeinflussen, ob wir andere einschließen (oder ausschließen). Auch auf Trainer- und Teilnehmerseite gibt es persönliche Präferenzen – sich selbst eher abzugrenzen oder sich einzubringen und zu integrieren. Aus Trainerperspektive nutzt diese Übung vor allem die Perspektive der Was-wäre-wenn-Fragen während einer Nachbesprechung. Dieser Ansatz hilft uns, die Erfahrung in dieser Übung auf andere Kontexte auszuweiten. Kurzfassung
Nachdem die Teilnehmenden einige Rätsel gelöst haben, wählen sie anonym ein Teammitglied aus, das ausgeschlossen wird, um das Team zu verkleinern. In der Nachbesprechung geht es um die emotionalen Konsequenzen dieses Prozesses. Ziel
Emotionen bewusst machen und reflektieren, die beim Ausschluss eines Teammitglieds entstehen – auf Seiten der verbleibenden Teammitglieder und des Ausgeschlossenen Teilnehmerzahl
Mindestens: 3 Höchstens: beliebig Ideal: 10 bis 30 Zeit
4 Minuten für die Aktivität 7 Minuten für die Nachbesprechung Handout
Pro Teilnehmende ein Handout der Übung „Drillinge“ im Kapitel „Interaktives Online-Lernen“ und je ein Lösungsbogen der Übung Material
Stoppuhr Thiagis Zugpfeife (Tonsignal, Glocke etc.) Papier und Stifte für jeden Teilnehmenden Flipchart mit den 3 ersten Beispielen für „Drillinge“ Vorbereitung
Mit den Drillings-Rätseln vertraut machen. Lesen Sie den folgenden Abschnitt zum Verlauf, um zu verstehen, wie die Rätsel bearbeitet werden. Versuchen Sie diese selbst zu lösen. Verlauf
Teilnehmende in Teams einteilen. Teilen Sie die Teilnehmer in Gruppen mit etwa vier Personen ein. Teilen Sie pro Team nur ein Handout aus (damit die Gruppe untereinander in Kontakt treten muss). Erklärung der Rätsel. Erläutern Sie, dass ein Drilling aus drei Worten besteht, die durch ein viertes Wort in ein zusammengesetztes Hauptwort verwandelt werden kann. Zeigen Sie den ersten Drilling auf dem Flipchart: Bär – Würfel – Wasser und fragen Sie nach dem passenden verbindenden Wort. Das Verbindungswort kann vor oder nach den Wörtern eingesetzt werden. Vermutlich finden die Teilnehmer schnell die Antwort EIS. Falls nicht, lösen Sie das Rätsel auf. Eisbär – Eiswürfel – Wassereis [oder Eiswasser] Zeigen Sie zwei weitere Beispiele: Fondue – weich – Glocke Schlag – Apfel – Krone Und lösen Sie danach auf: Käsefondue – Weichkäse – Käseglocke Schlagbaum – Apfelbaum – Baumkrone Teamwettbewerb durchführen. Fordern Sie alle Teams auf, so viele Drillinge wie möglich in den nächsten zwei Minuten zu lösen. Starten Sie die Stoppuhr und geben Sie 30 Sekunden vor Ablauf der Zeit einen Hinweis. Geben Sie am Ende ein Tonsignal und gratulieren dem Siegerteam. Teams auffordern, ein Teammitglied auszuschließen. Erklären Sie, dass Sie für die nächste Runde mit kleineren Teams weiterarbeiten wollen. Verteilen Sie Papier und Stifte und fordern Sie jeden Einzelnen auf, den Namen eines Teammitglieds geheim aufzuschreiben und den Zettel zu falten. Nach kurzer Pause bitten Sie je ein Teammitglied, die Zettel einzusammeln, zu mischen, die Namen zu lesen und die Person mit den meisten Nominierungen zu benennen. Teammitglied aus der Gruppe nehmen. Fordern Sie die nominierten Teammitglieder auf, ihre Teams zu verlassen und zu einem separaten Tisch in...


Dr. Sivasailam Thiagarajan alias Thiagi ist unbestrittener Meister im Entwickeln von Methoden und Aktivitäten, die das Ziel haben, Menschen weiterzubringen. Thiagi ist in Indien geboren und lebt heute in Bloomington, Indiana, USA. Er war fünfmal Präsident der NASAGA (North American Simulation and Gaming Association), und zweimal stand er der ISPI vor (International Society for Performance Improvement). Er bringt eine 50-jährige Praxiserfahrung mit und arbeitete für mehr als 80 verschiedene Organisationen, darunter Regierungs- und Non-Profit-Organisationen sowie Berufsverbände, Universitäten und multinationale Firmen. Seine Themen sind interaktives Lehren, Teamentwicklung, struktureller Wandel, Unternehmensführung, Diversity, Kreativität und Lernen in Politik und Beruf. Thiagi hat über 50 Bücher, 200 Artikel sowie 500 Übungen und Methoden publiziert. Diese sind in Englisch und fünf weiteren Sprachen erschienen. Er führt seine eigene Firma, The Thiagi Group, in den USA und ist Mitbegründer der 2006 gegründeten Ausbildungs- und Beratungsfirma van den Bergh Thiagi Associates GmbH. Annette Gisevius ist Kulturwissenschaftlerin und Leiterin des Bereichs „Trainings und Konzepte“ bei InterCultur GmbH in Hamburg sowie Teamleiterin für Interkulturelles Lernen bei AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. Sie konzipiert und leitet seit über 20 Jahren interkulturelle Trainings für zahlreiche Zielund Altersgruppen, u. a. zu den Themen interkulturelle Kommunikation, Kultursensibilisierung, Konfliktstile und erfahrungsbasiertes Lernen in der Erwachsenenbildung. Wichtiger Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist die Aus- und Weiterbildung von interkulturellen Trainern. Im Rahmen ihrer Tätigkeit bei InterCultur kooperiert sie mit zahlreichen privaten und öffentlichen Universitäten, Unternehmen und Organisationen in Deutschland, den USA, Malaysia und Brasilien und hat längere Zeit in Nord- und Südamerika gelebt. Samuel van den Bergh ist Professor für Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Diversity Management an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur und Mitbegründer der eigenen Ausbildungs- und Beratungsfirma van den Bergh Thiagi Associates GmbH. Er hat Hunderte von Workshops zur interkulturellen Kommunikation durchgeführt, davon Dutzende mit Thiagi. Nach dem Studium der Anglistik und Germanistik arbeitete er als Sprachdozent. In den frühen 1990er-Jahren richtete er sein Augenmerk auf interkulturelle Kommunikation und Entwicklung interkultureller Kompetenz. Inzwischen sind die Themenbereiche Diversity Management, Diversity and Inclusion, High Performance Teams und Human Performance Technology dazugekommen. Samuel van den Bergh spezialisiert sich darauf, Organisationen und ihre Mitarbeiter im Ausbildungs- und Wirtschaftssektor in der interkulturellen und internationalen Zusammenarbeit zu unterstützen. Verschiedene Fachhochschulen und Universitäten sowie zahlreiche international tätige Firmen zählen zu seinen Kunden. Tom Kehrbaum war Industriemechaniker und ist heute Erziehungswissenschaftler. Beim Vorstand der IG Metall entwickelte er die gewerkschaftliche Bildung theoretisch und praktisch weiter, insbesondere die Weiterbildung der Referentinnen und Referenten und die transnationale und interkulturelle Bildungsarbeit. Er entwickelt und leitet transnationale Bildungsprojekte u. a. in Südamerika, Europa und Zentralasien. In seinen Forschungsarbeiten beschäftigt er sich mit Kommunikation und Interaktion im Rahmen von Innovationsprozessen.


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