Tippelt / von Hippel | Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1069 Seiten, eBook

Tippelt / von Hippel Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung

E-Book, Deutsch, 1069 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92016-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Erwachsenenbildung und Weiterbildung stehen mehr denn je im Fokus erziehungswissenschaftlicher und gesellschaftlicher Diskurse. Als Grundlagenwerk zu Geschichte, Theorien, Forschungsmethoden und Institutionen vermittelt das Handbuch einen systematischen Überblick über den vielfältigen
Themenbereich. Die zahlreichen Zielgruppen der Erwachsenenbildung und Weiterbildung wie auch die verschiedenen Methoden des Lehrens und Lernens werden zugleich einführend und umfassend dargestellt. Diese vierte Auflage ist gegenüber der grundlegend überarbeiteteten und erweiterten dritten Auflage noch einmal durchgesehen worden.

Dr. Rudolf Tippelt ist Professor für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung am Institut für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Dr. Aiga von Hippel ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Tippelt / von Hippel Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung jetzt bestellen!

Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Vorwort zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage sowie zur 4., durchgesehenen Auflage;9
3;Einleitung;11
3.1;1 Aufgaben und Probleme der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;11
3.2;2 Zur Konzeption des Handbuchs;15
3.3;Ausgewählte Sammelwerke und Überblick vermittelndeMonographien;19
4;Geschichte der Erwachsenenbildung;22
4.1;Geschichte der Erwachsenenbildung;23
4.1.1;1 Sichtung und Gewichtung;23
4.1.2;2 Die Spannweite der Aufklärung;25
4.1.3;3 Die Widersprüche im Vormärz;27
4.1.4;4 Teilhabe und Zähmung um die Jahrhundertwende;31
4.1.5;5 Die Einheit und die Zerrissenheit in der Weimarer Republik;35
4.1.6;Literatur;38
4.2;Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus;40
4.2.1;1 Verdrängung – Exil – Remigration;41
4.2.2;2 Jüdische Erwachsenenbildung als „geistiger Widerstand“ unter nationalsozialistischer Herrschaft;47
4.2.3;3 Nationalsozialistische Volksund Erwachsenenbildung;49
4.2.4;Literatur;53
4.3;Erwachsenenbildung in der Bundesrepublik Deutschland – Alte Bundesländer und neue Bundesländer;56
4.3.1;1 Wiederaufbau nach 1945;56
4.3.1.1;1.1 Bildungspolitik;57
4.3.1.2;1.2 Aufgabenverständnis;58
4.3.2;2 Die 1950er Jahre: Pluralismus und wirtschaftlicher Aufschwung;59
4.3.2.1;2.1 Bildungspolitik;60
4.3.2.2;2.2 Aufgabenverständnis;61
4.3.3;3 Die 1960er Jahre: realistische Wende und Planungseuphorie;62
4.3.3.1;3.1 Bildungspolitik;63
4.3.3.2;3.2 Aufgabenverständnis;64
4.3.4;4 Die 1970er Jahre: Verrechtlichung und Zielgruppenorientierung;66
4.3.4.1;4.1 Bildungspolitik;67
4.3.4.2;4.2 Aufgabenverständnis;69
4.3.5;5 Die 1980er Jahre: Modernisierung und Krisenstimmung;70
4.3.5.1;5.1 Bildungspolitik;71
4.3.5.2;5.2 Aufgabenverständnis;74
4.3.6;6 Die 1990er Jahre: Internationalisierung und Postmoderne;76
4.3.6.1;6.1 Bildungspolitik;77
4.3.6.2;6.2 Aufgabenverständnis;79
4.3.7;7 Trends und Tendenzen;80
4.3.8;Literatur;82
5;Theoretische Ansätze derErwachsenenbildung/Weiterbildung;83
5.1;Sozialisationstheorie und Erwachsenenbildung;84
5.1.1;1 Allgemeine Vorbemerkungen zur Sozialisationstheorie/ -forschung;84
5.1.2;2 Erwachsenensozialisation und Erwachsenenbildung;87
5.1.3;3 Wissenschaftstheoretische und ethische Fragen und Probleme im Kontext von Sozialisationstheorie und Erwachsenenbildung;89
5.1.4;4 Was gibt es Neues im Kontext von „Sozialisation undErwachsenenbildung“?;93
5.1.4.1;4.1 „Interdisziplinäre Sozialisationsforschung“, „Selbstsozialisation“,„Sozialisation durch Zufall“;93
5.1.4.2;4.2 Konstruktivistische Sozialisationsforschung und Erwachsenenbildung;94
5.1.5;Literatur;95
5.2;Biographietheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung;98
5.2.1;1 Definition und Abgrenzung;98
5.2.2;2 Grundlagentheoretische Begründung für die „Wahlverwandtschaft“ zwischen Erwachsenenbildungs forschung und Biographieforschung;99
5.2.3;3 Geschichte der Biographieforschung im Kontext der Erwachsenenbildung;100
5.2.4;4 Lokale Forschungsmilieus;102
5.2.5;5 Exemplarische Darstellung einschlägiger Studien;103
5.2.6;6 Länderübergreifende Kooperation und internationaler Forschungsstand;106
5.2.7;Literatur;107
5.3;Lebenswelt, Lebenslage, Lebensstil und Erwachsenenbildung;111
5.3.1;1 Lebenswelt – Zur sozialwissenschaftlichen Karriere eines philosophischen Begriffs;111
5.3.2;2 Neuere Forschungsansätze und -ergebnisse zur sozialen Ungleichheit;114
5.3.3;3 Ein Konzept der Lebensstilund Milieuforschung;119
5.3.3.1;Gesellschaftliche Leitmilieus;120
5.3.3.2;Traditionelle Milieus;121
5.3.3.3;Mainstream-Milieus;122
5.3.3.4;Hedonistische Milieus;123
5.3.4;4 Diskussion der Lebensstilund Milieuforschung;124
5.3.5;Literatur;127
5.4;Der sozialökologische Ansatz in der Erwachsenenbildung;131
5.4.1;1 Traditionen und Grundmerkmale der sozialökologischen Orientierung;131
5.4.2;2 Gegenwärtige Ansätze und Forschungsfelder;132
5.4.2.1;2.1 Räumlich-regionale und materiale Perspektive der Sozialökologie;132
5.4.2.1.1;2.1.1 Umwelttaxonomien: der Soziotopenansatz, soziale Milieus;133
5.4.2.1.2;2.1.2 Ökologie des Lernortes: Räumlich-materiale Aspekte von Lehr-Lernprozessen;135
5.4.2.1.3;2.1.3 Ökologie des Alterns : Analyse altersspezifischer Umgebungen;137
5.4.2.2;2.2 Ökologie im Sinne einer Analyse von Mensch-Umweltinteraktion;138
5.4.3;3 Perspektiven einer sozialökologisch orientierten Erwachsenenbildungsforschung;143
5.4.4;Literatur;143
5.5;Systemtheoretische Analysen der Weiterbildung;146
5.5.1;1 Einleitung – Funktionale Differenzierung als systemtheoretische Leitperspektive;146
5.5.2;2 System als bildungspolitische Metapher für die Ordnung der Weiterbildung;148
5.5.3;3 Systemtheoretische Analyse und ihre Rezeption in der Weiterbildungsforschung;152
5.5.4;4 Organisation – eine Ebene der Systembildung für Weiterbildung;156
5.5.5;5 Ausblick;158
5.5.6;Literatur;159
5.6;Konstruktivistische Ansätze in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung;161
5.6.1;1 Einleitung;161
5.6.2;2 Pragmatismus und Kontextualismus bei J. Dewey;162
5.6.3;3 Lernprozesse im Erwachsenenalter und in der Weiterbildung;163
5.6.4;4 Konstruktivistische Ansätze zum Lernen;164
5.6.5;5 Career Counseling – ein Beispiel für Beratung in Beruf und Weiterbildung;165
5.6.6;6 Resümee;167
5.6.7;Literatur;168
5.7;Der bildungstheoretische Ansatz in der Erwachsenenbildung;171
5.7.1;1 Bildung um der Menschlichkeit willen;171
5.7.2;2 Der große bildungstheoretische Auftakt;173
5.7.3;3 Der epigonische neuhumanistische Bildungsgedanke;174
5.7.4;4 Humanisierung durch Wissenschaft;175
5.7.5;5 Volksbildung als Intensitätsverhältnis zur Kultur;178
5.7.6;6 Laienbildung, Volksbildung, Arbeiterbildung. Die dialektische Aufhebung der Individualisierung;181
5.7.7;7 Spuren der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, die reine Bildungstheorie Ballauffs und die Aufgabe des bildungstheoretischen Ansatzes;185
5.7.8;Literatur;187
5.8;Wissen(stheorie) und Erwachsenenbildung/ Weiterbildung;189
5.8.1;1 Erwachsenenbildung/Weiterbildung zwischen Wissen und Bildung;189
5.8.2;2 Wissensgesellschaft aus soziologischer Sicht;190
5.8.3;3 Erziehungswis senschaftliche Bezüge auf die Wissens gesellschaft;192
5.8.3.1;3.1 Kritik der bildungspolitischen Verengung des Begriffs der Wissensgesellschaft;193
5.8.3.2;3.2 Normative Entzauberung des Selbstverständnisses der Erwachsenenbildung;194
5.8.3.3;3.3 Rekonstruktion pädagogischer Kommunikation in der Wissensgesellschaft;196
5.8.3.4;3.4 Synopse;199
5.8.4;4 Erwachsenenbildung/W eiterbildung unter den Bedingungen der Universalität des Wissensbezugs: Entgrenzung und Respezifizierung;201
5.8.5;Literatur;202
5.9;Zeitfragen und Temporalität in der Erwachsenenbildung;205
5.9.1;1 Zeit – eine temporaltheoretische Größe in den Bildungswissenschaften;205
5.9.2;2 Bildungszeit und Lernzeit aus bildungswissenschaftlicher Perspektive;207
5.9.3;3 Zeittheoretische Implikationen für die Erwachsenenbildung;208
5.9.3.1;3.1 Temporale Grundbezüge;209
5.9.3.1.1;3.1.1 Bildung im Wandel der Zeit (Temporaler Grundbezug der Geschichtlichkeit);209
5.9.3.1.2;3.1.2 Innere Verlaufsstrukturen im Lernen (Temporaler Grundbezug der Zeitverläufe);209
5.9.3.1.3;3.1.3 Bildung und Lernen als Prozess (Temporaler Grundbezug des Zeitverbrauchs);210
5.9.3.1.4;3.1.4 Lernen in unterschiedlichen Lebenszeiten und -phasen (Temporaler Grundbezugder Biographizität);210
5.9.3.1.5;3.1.5 Zeit als Inhalt von Bildung (Temporaler Grundbezug der Inhaltlichkeit);211
5.9.3.1.6;3.1.6 Trias aus Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft (Temporaler Grundbezug derZeitdimensionalität);211
5.9.3.1.7;3.1.7 Flüchtigkeit der Wahrnehmung und Fassbarkeit zeitlicher Strukturen (TemporalerGrundbezug der Flüchtigkeit);212
5.9.3.2;3.2 Selbstverhältnisse zu Zeit in der Erwachsenenbildung;212
5.9.3.2.1;3.2.1 Selbstverhältnis zu Zeit als Fluchtkategorie (Erleben der Vielschichtigkeitzeitlicher Strukturen und Erfahrungen, wie auch der Nichtkommunizierbarkeittemporaler Eindrücke);212
5.9.3.2.2;3.2.2 Selbstverhältnis einer temporalen Dimensionsverschränkung (Lernbegründungenzwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft);213
5.9.3.2.3;3.2.3 Selbstverhältnis expliziter Zeitanteile (Suche nach Zeitfenstern für Bildungund Lernen);213
5.9.3.2.4;3.2.4 Selbstverhältnis der flexiblen Kontinuität (individuelle Flexibilität sowieexterne Rahmung und Institutionalisierung als Rhythmisierung und Strukturierung);213
5.9.3.2.5;3.2.5 Selbstverhältnis einer temporalen Formalisierung (temporale Gegentendenzenzu (De)Institutionalisierung und Selbststeuerung);214
5.9.3.2.6;3.2.6 Selbstverhältnis struktureller und biographischer Zeitkonkurrenzen (Zeitverwendungzwischen Sozialzeit und Eigenzeit je Lebensabschnitt);215
5.9.3.2.7;3.2.7 Selbstverhältnis einer Ökonomisierung von Lernzeit (zukünftige Verwertungsausrichtungund effizienzbetonte Prozessgestaltung);215
5.9.3.2.8;3.2.8 Selbstverhältnis temporal divergenter Strukturen (Bildung und Lernen zwischenwidersprüchlichen Zeitordnungen);216
5.9.4;4 Ausblick: Zeit als ein interpretativ-instrumentelles Spannungsfeld in der Pädagogik;217
5.9.5;Literatur;218
6;Forschungsstrategien und Methoden;221
6.1;Geschichte der Erwachsenenbildungsforschung;222
6.1.1;1 Die Anfänge;222
6.1.2;2 Die Phase der Etablierung;226
6.1.3;3 Die Auffächerung der Fragestellungen;227
6.1.4;4 Plädoyer für eine systematische Rekonstruktion der Forschungsgeschichte;229
6.1.5;Literatur;230
6.2;Neuere Entwicklungen in der qualitativen Erwachsenenbildungsforschung;233
6.2.1;Einleitung;233
6.2.2;1 Zum Stand qualitativ-empirischer Arbeiten in der Erwachsenenbildungwissenschaft;234
6.2.2.1;1.1 An Lebenslauf, Biographie und Erwachsenensozialisation orientierte Arbeiten;234
6.2.2.2;1.2 An Lernen und Wissensaneignung in Milieus, Institutionen/Organisationenund mittels Medien orientierte Studien;236
6.2.2.3;1.3 Internationale Perspektiven;237
6.2.3;2 Zur methodisch-methodol ogischen Diskussion in der qualitativen Erwachsenenbildungsforschung;238
6.2.3.1;2.1 Vergewisserung: Gegenstandstheorien und Grundlagentheorien –Methoden und Methodologien;240
6.2.3.2;2.2 Qualitative Methodologien;241
6.2.3.2.1;2.2.1 Grounded Theory;241
6.2.3.2.2;2.2.2 Narratives Interview;241
6.2.3.2.3;2.2.3 Objektive Hermeneutik;242
6.2.3.2.4;2.2.4 Praxeologische Methodologie der dokumentarische Methode;242
6.2.4;3 Neuere Entwicklungen und Tendenzen;243
6.2.4.1;3.1 Qualitative Längsschnittuntersuchungen;243
6.2.4.2;3.2 Gruppendiskussionsverfahren, Gruppenwerkstatt und Photogruppendiskussionsverfahren;244
6.2.4.3;3.3 Photo- und Videographie als innovativer methodischer Zugang qualitativerErwachsenenbildungsforschung;245
6.2.4.4;3.4 Mixed Methods oder: zur Triangulation qualitativer und quantitativerVerfahren;245
6.2.5;4 Zum Schluss;246
6.2.6;Literatur;246
6.3;Methoden und Ergebnisse der quantitativ orientierten Erwachsenenbildungsforschung;252
6.3.1;1 Lernen im Erwachsenenalter;253
6.3.2;2 Selbstgesteuertes Lernen;256
6.3.3;3 Beteiligung an Weiterbildung;257
6.3.4;4 Weiterbildungserträge;262
6.3.5;5 Schlussbetrachtungen und Ausblick;264
6.3.6;Literatur;265
6.4;Berichtsund Informationssysteme zur Weiterbildung und zum Lernen Erwachsener;268
6.4.1;1 Bildungspolitische Trends und Datenbedarfe;268
6.4.2;2 Funktionen von Weiterbildungsdaten;269
6.4.2.1;2.1 Benchmarking;269
6.4.2.2;2.2 Qualitätsentwicklung /Qualitätsmanagement;270
6.4.2.3;2.3 Programmplanung;270
6.4.2.4;2.4 Monitoring;271
6.4.3;3 Nutzerspezifische Datenbedarfe;272
6.4.4;4 Geschichte der Weiterbildungsstatistik;273
6.4.5;5 Datenquellen;274
6.4.6;6 Neue Ansätze zur Verbesserung der Datenlage;276
6.4.6.1;6.1 Weiterbildungsmonitor (wbmonitor );276
6.4.6.2;6.2 Adult Education Survey (AES );277
6.4.6.3;6.3 Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC );278
6.4.7;7 Entwicklungslinien und Herausforderungen;279
6.4.8;Literatur;280
6.5;Programmanalyse – Methoden und Forschungen;282
6.5.1;1 Begriffsklärungen;282
6.5.2;2 Zugang und Zuschnitt von Daten zur Programmanalyse;283
6.5.2.1;2.1 Die Institution als Ausgangspunkt;283
6.5.2.2;2.2 Der Raum als Ausgangspunkt;285
6.5.3;3 Methoden;286
6.5.3.1;3.1 Mittelbare Programmanalysen;287
6.5.3.2;3.2 Unmittelbare Programmanalysen;287
6.5.3.2.1;3.2.1 Kategorisierungen;288
6.5.3.2.2;3.2.2 Interpretationen;291
6.5.3.2.3;3.2.3 Triangulationen;292
6.5.4;4 Probleme und Desiderata;292
6.5.5;Literatur;293
6.6;Messung und Zertifizierung von Kompetenzen in der Weiterbildung aus internationaler Perspektive;297
6.6.1;1 Einleitung;297
6.6.2;2 Zertifikate in der Weiterbildung;298
6.6.2.1;2.1 Begriffliche Heterogenität;299
6.6.2.2;2.2 Zertifikate und ihre Funktionen;300
6.6.3;3 Konzepte ausgewählter europäischer Staaten;301
6.6.3.1;3.1 Länderbeispiel Deutschland: der ProfilPASS;302
6.6.3.2;3.2 Länderbeispiel Schweiz: das Qualifikationsprogramm CH-Q;304
6.6.3.3;3.3 Länderbeispiel Frankreich: die ‚bilan de compétences‘;305
6.6.3.4;3.4 Länderbeispiel Großbritannien: das NVQ-System;306
6.6.4;4 Mes sung und Zertifizierung von Kompetenzen: Maßnahmen der EU;307
6.6.4.1;4.1 Europäischer Qualifi kationsrahmen (=EQR);308
6.6.4.2;4.2 Der EUROPASS;309
6.6.4.3;4.3 European Credit Transfer System (=ECTS);310
6.6.4.4;4.4 European Credit System for Vocational Education and Training (ECVET);311
6.6.5;5 International vergleichende Kompetenzmessungen bei Erwachsenen;311
6.6.6;6 Ausblick;312
6.6.7;Literatur;312
7;Institutionelle, finanzielle, rechtliche undpersonelle Grundlagen;315
7.1;Ordnungsgrundsätze der Erwachsenenbildung in Deutschland;316
7.1.1;1 Historisch-gesellschaftliche Grundlagen;317
7.1.2;2 Rechtliche Grundlagen der Erwachsenenbildung;320
7.1.3;3 Institutionelle Grundlagen der Erwachsenenbildung;324
7.1.4;Literatur;332
7.1.5;4 Finanzielle Grundlagen der Erwachsenenbildung;328
7.2;Rechtliche Grundlagen der Weiterbildung;334
7.2.1;1 Recht und Steuerung auf europäischer und internationaler Ebene;336
7.2.1.1;1.1 Vertragswerk und Regelungskompetenz der Europäischen Union;337
7.2.1.1.1;Methode der offenen Koordinierung (MOK);338
7.2.1.1.2;Europäische Dienstleistungsrichtlinie;338
7.2.1.1.3;General Agreement on Trade in Services (GATS;339
7.2.2;2 Bundesrechtliche Regelungen;340
7.2.2.1;Sozialgesetzbücher (SGB I, II, III, IX);340
7.2.2.2;§ 77 SGB III;341
7.2.2.3;Berufsbildungsgesetz (BBiG);342
7.2.2.4;Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG);343
7.2.2.5;Fernunterrichtsschutzgesetz (FernUSG);343
7.2.2.6;Zuwanderungsgesetz;343
7.2.2.7;§ 43 (3) Zuwanderungsgesetz;343
7.2.3;3 Länderrechtliche Regelungen;344
7.2.3.1;Weiterbildungsgesetze;344
7.2.3.2;Steuerungsbereiche und Regelungsaspekte der Gesetze;345
7.2.3.3;Zur Entwicklung und den Auswirkungen der Gesetze;348
7.2.3.4;Bildungsfreistellungsgesetze;348
7.2.4;4 Fazit;351
7.2.5;Literatur;352
7.3;Bildungsökonomie und Weiterbildung;354
7.3.1;1 Weiterbildungsaufwendungen als Humankapitalinvestition;355
7.3.2;2 Staatliche Finanzierung von Weiterbildung;357
7.3.2.1;2.1 Begründungen für eine staatliche/private Finanzierung;357
7.3.2.2;2.2 Systematik der staatlichen Weiterbildungsfi nanzierung;358
7.3.2.3;2.3 Umfang und Strukturen der staatlichen Weiterbildungsfi nanzierung;359
7.3.3;3 Private Finanzierung von Weiterbildung;362
7.3.3.1;3.1 Finanzierung durch die Teilnehmer;362
7.3.3.2;3.2 Finanzierung durch die Arbeitgeber;364
7.3.4;4 Nutzen von Weiterbildung;365
7.3.4.1;4.1 Individueller Nutzen;365
7.3.4.2;4.2 Betrieblicher Nutzen;367
7.3.4.3;4.3 Externer Nutzen und Refi nanzierungsmöglichkeiten;368
7.3.4.4;Literatur;369
7.4;Professionalisierung in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung;372
7.4.1;1 Erste begriffl iche und theoretische Annäherung;372
7.4.1.1;1.1 Merkmale, Kriterien von Professionalität;372
7.4.1.2;1.2 Professionalisierung als wissenschaftliche Grundlegung;373
7.4.1.3;1.3 Neue Bezugsgruppen für Professionalität – ökonomische Ausrichtung;374
7.4.1.4;1.4 Veränderte Akzentsetzung in der Definition und der theoretischen Rahmung –Individualisierung;374
7.4.1.5;1.5 Professionalität und Steuerung als Rationalisierung;375
7.4.1.6;1.6 Wissen und Handeln;377
7.4.1.7;1.7 Ethische Verantwortung, widersprüchliche Botschaft von Instrumenten,Institutionalveränderungen;377
7.4.1.8;1.8 Institutionelle Kontexte und professionelles, individuelles Handeln;378
7.4.1.9;1.9 Qualität und professionelle Identifizierung;378
7.4.2;2 Daten zum Weiterbildungspersonal – die faktischen Professionellen;379
7.4.2.1;2.1 Fehlende Statistik;379
7.4.2.2;2.2 Rückgang bei Personal – Rationalisierung;379
7.4.2.3;2.3 Interesse an der Tätigkeit in der Weiterbildung – Bezahlung;381
7.4.2.4;2.4 Bedarfe und Nachfragen in der Weiterbildung der Professionellen;382
7.4.2.5;2.5 Inhaltliches Arbeitsprofi l von Erwachsenenpädagog/inn/en;383
7.4.3;3 Zeitgeschichtlicher Nachtr ag zur pädagogischen Einführung und Fortbildung im Feld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;384
7.4.4;4 Schlussbemerkung;385
7.4.5;Literatur;386
7.5;Berufsfeld Weiterbildung;391
7.5.1;1 Weiterbildung – ein heterogener Bereich;391
7.5.2;2 Beschäftigungssituation – Daten und Fakten;392
7.5.2.1;2.1 Anzahl der Beschäftigten;393
7.5.2.2;2.2 Qualifizierung der Beschäftigten;393
7.5.3;3 Tätigkeitsfelder und Aufgaben in der Weiterbildung;394
7.5.3.1;3.1 Management;394
7.5.3.2;3.2 Marketing und Öffentlichkeitsarbeit;395
7.5.3.3;3.3 Programm- und Angebotsplanung;396
7.5.3.4;3.4 Lehren;397
7.5.3.5;3.5 Beratung;397
7.5.3.6;3.6 Verwaltungstätigkeiten;398
7.5.3.7;3.7 Aktuelle Tendenzen;399
7.5.4;4 Beschreibung von Kompetenzprofilen für Weiterbildner/innen;400
7.5.4.1;4.1 Kompetenzprofi l Kursleiter/in;400
7.5.4.2;4.2 Kompetenzprofi l betriebliche/r Weiterbildner/in;401
7.5.5;5 Aus- und Fortbildung;403
7.5.5.1;5.1 Studiengänge Erwachsenen- /Weiterbildung an Hochschulen;403
7.5.5.2;5.2 Fortbildungsanbieter und Fortbildungsangebote für Erwachsenen-/Weiterbildner/innen außerhalb der Hochschulen;404
7.5.5.3;5.3 Themen der Fortbildungsangebote;404
7.5.5.4;5.4 Anbieterstruktur;405
7.5.5.4.1;5.4.1 Fortbildungsangebote der Volkshochschulverbände und Volkshochschulen;406
7.5.5.4.2;5.4.2 Fortbildungsangebote der kirchlichen Träger;406
7.5.5.4.3;5.4.3 Fortbildungsangebote der wirtschaftsnahen Verbände/Einrichtungen;407
7.5.5.4.4;5.4.4 Fortbildungsangebote der Gewerkschaften/gewerkschaftsnahen Einrichtungen;408
7.5.5.4.5;5.4.5 Fortbildungsangebote von kommerziellen/gewerblichen/freien Anbietern;408
7.5.5.4.6;5.4.6 Fazit und Entwicklungsperspektiven;408
7.5.6;6 Berufsfeld Weiterbildung – ein Blick in andere Länder;409
7.5.7;7 Ausblick;410
7.5.8;Literatur;410
7.6;Weiterbildungsmanagement;413
7.6.1;1 Weiterbildungsmarketing;414
7.6.2;2 Finanzmanagement;415
7.6.3;3 Organisationsentwicklung;417
7.6.4;4 Qualitätsmanagement;418
7.6.5;5 Personalwicklung;420
7.6.6;6 Perspektiven der Managementdiskussion;421
7.6.7;Literatur;421
7.7;Marketing;423
7.7.1;1 Ausgangssituation;423
7.7.2;2 Definition des Begriffs Marketing;423
7.7.3;3 Unübersichtliche Marktlage;424
7.7.4;4 Die Marketingdebatte in Deutschland im Rückblick;425
7.7.5;5 Das ablauflogische Modell;426
7.7.5.1;5.1 Ziele im Marketing;427
7.7.5.2;5.2 Informationsinstrumente im Marketing;428
7.7.5.3;5.3 Aktionsinstrumente des Marketings;428
7.7.5.3.1;Produkte;428
7.7.5.3.2;Preis;429
7.7.5.3.3;Distribution;430
7.7.5.3.4;Kommunikation;431
7.7.5.4;5.4 Marketingkontrolle;432
7.7.6;6 Der Blick in die Zukunft;433
7.7.7;Literatur;434
7.8;Institutionenforschung in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung;438
7.8.1;1 Auftrag der Institutionen der Weiterbildung und Theoreme der Institutionenentwicklung;439
7.8.2;2 Ausgewählte Institutionentheorien;444
7.8.2.1;2.1 Strukturtheoretische evolutionistische Theorien;444
7.8.2.2;2.2 Bürokratiekritische Theorien;444
7.8.2.3;2.3 Neoinstitutionalistische Theorien;445
7.8.3;3 Ausgewählte Problemfelder des Wandels von Weiterbildungsinstitutionen;447
7.8.3.1;3.1 Kooperation und didaktische Handlungsfelder;447
7.8.3.2;3.2 Institutionelles formales und informelles Lernen;447
7.8.3.3;3.3 Deinstitutionalisierung und selbstorganisiertes Lernen;448
7.8.3.4;3.4 Probleme der Qualitätssicherung pädagogischer Institutionen;448
7.8.3.5;3.5 Changemanagement;448
7.8.3.6;3.6 Kooperation und Netzwerkarbeit;449
7.8.4;4 Aufgaben und Funktionen von Weiterbildungsinstitutionen;450
7.8.5;5 Differenzierung pädagogischer Institutionen und professionelles Selbstverständnis;452
7.8.6;Literatur;453
7.9;Volkshochschule;457
7.9.1;1 Stellung und Aufgabe der Volkshochschulen im Bildungssystem;457
7.9.1.1;1.1 Selbstverständnis und gesellschaftspolitischer Auftrag;457
7.9.1.2;1.2 Wandel des Selbstverständnisses in der Geschichte;459
7.9.2;2 Angebotsstruktur;463
7.9.2.1;2.1 Programmstruktur;463
7.9.2.2;2.2 Kooperationen, Netzwerke, Marktorientierung;464
7.9.2.3;2.3 Veranstaltungs- und Zeitformen;464
7.9.3;3 Teilnehmer/innen;465
7.9.3.1;3.1 Soziologisch-demografi sche Daten;465
7.9.3.2;3.2 Teilnahmemotive;466
7.9.3.3;3.3 Zielgruppen und besondere Adressaten-Aspekte;467
7.9.4;4 Mitarbeiter/innen und Dozent/innen;467
7.9.4.1;4.1 Mitarbeiter/innen;467
7.9.4.2;4.2 Dozent/innen;468
7.9.5;5 Management, Kursorganisation und Marketing;469
7.9.5.1;5.1 Management;469
7.9.5.2;5.2 Kursorganisation;469
7.9.5.3;5.3 Marketing;470
7.9.6;6 Rechtsformen und Finanzen;470
7.9.6.1;6.1 Rechtsformen;470
7.9.6.2;6.2 Finanzen;471
7.9.7;7 Verbandsstrukturen und Internationalität des DVV;472
7.9.7.1;7.1 Verbandsstrukturen;472
7.9.7.2;7.2 Internationalität;472
7.9.8;Literatur;473
7.10;Kirchliche Erwachsenenbildung;475
7.10.1;1 Zur Geschichte der Erwachsenenbildung der Kirchen;475
7.10.1.1;1.1 Katholische Kirche;476
7.10.1.2;1.2 Evangelische Kirche;476
7.10.1.3;1.3 Von der Weimarer Republik bis zur Gründung der Dachorganisationen;478
7.10.2;2 Grundsätze kirchlicher Erwachsenenbildung;479
7.10.2.1;2.1 Ausgewählte Katholische Programmpapiere;479
7.10.2.2;2.2 Ausgewählte Evangelische Programmpapiere;479
7.10.3;3 Zum Profil kirchlicher Erwachsenenbildung;481
7.10.3.1;3.1 Religion und Gesellschaft;481
7.10.3.2;3.2 Ökumenische Zusammenarbeit;481
7.10.3.3;3.3 Zur Mitarbeiterstruktur;482
7.10.3.4;3.4 Bildung und Werte;482
7.10.3.5;3.5 Zum Teilnehmer profi l;483
7.10.3.6;3.6 Zusammenschlüsse auf Europäischer Ebene;483
7.10.4;4 Themenbereiche kirchlicher Erwachsenenbildung;484
7.10.4.1;4.1 Theologische und religiöse Erwachsenenbildung;484
7.10.4.2;4.2 Bildung in der 3. und 4. Lebensphase;485
7.10.4.3;4.3 Eltern- und Familienbildung;486
7.10.5;Literatur;487
7.11;Gewerkschaftliche Bildungsarbeit;491
7.11.1;1 Zur Geschichte der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit;491
7.11.2;2 Lokale, regionale und bundesweite Bildungsarbeit;492
7.11.3;3 Inhalte und Konzeptionen gewerkschaftlicher Bildungsarbeit;494
7.11.4;4 Aktuelle Probleme gewerkschaftlicher Bildungsarbeit;496
7.11.5;Literatur;497
7.12;Bibliotheken als Supportstrukturen für Lebenslanges Lernen;498
7.12.1;1 Ausgangslage;498
7.12.2;2 Bibliotheken als Vermittler von Schlüsselkompetenzen für das Lebenslange Lernen;502
7.12.3;3 Bibliotheken als Lernorte und Lernzentren;504
7.12.4;4 Kooperationen von Bibliotheken und Weiterbildungseinrichtungen;505
7.12.5;5 Ausblick – Entwicklungsbedarf;506
7.12.6;Literatur;507
7.13;Museum und Erwachsenenbildung;510
7.13.1;1 Einleitung;510
7.13.2;2 Die Entwicklung der Besucher orientierung an Museen und die Rolle der Erwachsenenbildung;510
7.13.3;3 Das Museum als Lernumgebung;513
7.13.3.1;3.1 Situative Merkmale der Lernumgebung Museum;513
7.13.3.2;3.2 Museumsbesucher als Lernende;514
7.13.3.3;3.3 Besucherverhalten und Lernen im Museum;515
7.13.4;4 Bildungsprogramme für Erwachsene;517
7.13.4.1;4.1 Ausstellungsbegleitende Bildungsprogramme;518
7.13.4.2;4.2 Bildungsarbeit mit ausstellungsintegrierten Medien;519
7.13.5;5 Perspektiven der Erwachsenenbildung im Museum;521
7.13.6;Literatur;522
7.14;Weiterbildung an Hochschulen;525
7.14.1;1 Aufgabe und Charakter;525
7.14.2;2 Zugänge und Anforderungen;526
7.14.3;3 Rechtliche und fi nanzielle Grundlagen;528
7.14.4;4 Institutionelle Varianten der Weiterbildung an Hochschulen;530
7.14.5;5 Gegenwärtige bildungspolitische Empfehlungen;534
7.14.6;Literatur;535
7.15;Vom kritisch motivierten „Lernen in Selbsthilfe “ zum ökonomisch gerahmten „selbstgesteuerten Lernen“: Eine symptomatische Karriere?;538
7.15.1;1 Einleitung;538
7.15.2;2 Die begrenzte Reichweite der emphatischen Selbsthilfe-Idee;539
7.15.3;3 Verwissenschaftlichungstrends: Das Paradigma „alltäglichen Lernens“;541
7.15.4;4 Integrations- und Professionalisierungstendenzen: Selbsthilfe als „Ware“;541
7.15.5;5 Kontrastentwicklungen: „Widerstand gegen Bildung“;542
7.15.6;6 Die schleichende „Informalisierung“ von Lernprozessen und die „selbsttechnologischen Effekte“ des Lifelong-Learning-Diskurses;543
7.15.7;7 Ausblick;546
7.15.8;Literatur;546
7.16;Vernetzung in der Weiterbildung: Lernende Regionen;549
7.16.1;1 Einleitung: Organisationen und Netzwerke;549
7.16.2;2 De. nitionen und Merkmale;551
7.16.3;3 Netzwerke in Bildung und Weiterbildung;552
7.16.4;4 Kooperation und Konkurrenz im Netzwerk;554
7.16.4.1;4.1 Strukturelle Ebene: Akteurskombinationen und Kooperationsformen;555
7.16.4.2;4.2 Beziehungsebene: starke und schwache Bindungen;556
7.16.4.3;4.3 Synergieeffekte;557
7.16.5;5 Regionale Aspekte von Bildungsnetzen;557
7.16.6;6 Bilanz: Neue Erf ahrungspotenziale durch vernetzte Organisationen;559
7.16.7;Literatur;559
7.17;Internationale Perspektiven der Erwachsenenbildung;562
7.17.1;1 Einleitung;562
7.17.2;2 Internationale Erwachsenenbildung;562
7.17.3;3 Internationale Bildungspolitik und ihr Einfluss auf die Erwachsenenbildung;564
7.17.3.1;3.1 Internationale und intergouvernementale Organisationen: UNESCO und OECD;565
7.17.3.2;3.2 Supranationale Organisation: Europäische Union;566
7.17.3.3;3.3 Internationale Organisationen der Erwachsenenbildung;567
7.17.4;4 Thematische Dimensionen der internationalen Erwachsenenbildung;567
7.17.4.1;4.1 Lebenslanges Lernen;567
7.17.4.2;4.2 Schlüsselqualifi kationen und Kompetenzen;569
7.17.4.3;4.3 Education for Citizenship;570
7.17.5;5 Dimensionen und Perspektiven der internationalen Erwachsenenbildungsforschung;571
7.17.5.1;5.2 Methodische Ansätze der internationalen Erwachsenenbildungsforschung;571
7.17.5.2;5.2 Tendenzen der internationalen Erwachsenenbildungsforschung;572
7.17.6;6 Internationale Erwachsenenbildung: Perspektiven im 21. Jahrhundert;573
7.17.7;Literatur;575
7.18;Erwachsenenbildung und Alphabetisierung in Entwicklungsländern1;578
7.18.1;1 Definitionen, Statistik;578
7.18.2;2 Geschichte der Alphabetisierungsbemühungen;580
7.18.2.1;2.1 Das Konzept der „fundamental education“ (1945–1964);580
7.18.2.2;2.2 Das Konzept der „functional literacy “ (1965-1974) vs. Alphabetisierung als„Bewusstseinsbildung“;582
7.18.2.3;2.3 Alphabetisierung und Befreiung (1975-1980);585
7.18.2.4;2.4 Der Kampagnenansatz der Udaipur-Konferenz als Impuls für die1980er Jahre;586
7.18.2.5;2.5 Weltbildungskonferenz 1990 – das Konzept der Grundbildung;587
7.18.2.6;2.6 Das World Education Forum Dakar 2000;588
7.18.3;3 Alphabetisierungsdebatte und forschungsgestützte Theorie bildung;589
7.18.3.1;3.1 Reformdiskussion und Theoriekostruktion;589
7.18.3.2;3.2 Schrift und Sprache als bedingende Faktoren;590
7.18.4;4 Maßnahmeformen;591
7.18.4.1;4.1 Der Kampagnenansatz;591
7.18.4.2;4.2 Umfassende nationale Angebotsprogramme;592
7.18.4.3;4.3 Kleine, lokale Schwerpunktprogramme;594
7.18.5;5 Ausblick;595
7.18.6;Literatur;595
8;Bereiche derErwachsenenbildung/Weiterbildung;598
8.1;Weiterbildung und Kultur;599
8.1.1;1 Erscheinungsbild und Begriffe;599
8.1.2;2 Hintergründe: Kulturphilosophie und -soziologie;601
8.1.3;3 Kulturpolitik und Bildungskonzepte;603
8.1.4;4 Programmschwerpunkte;605
8.1.5;5 Perspektiven;609
8.1.6;Literatur;611
8.2;Weiterbildung und Politik;613
8.2.1;1 Politische Bildung und Politik;613
8.2.1.1;1.1 Politische Bildung in Deutschland;613
8.2.1.2;1.2 Politik im Wandel;614
8.2.1.3;1.3 Das Ringen um die Politik;615
8.2.2;2 Herausforderungen politischer Bildung;616
8.2.2.1;2.1 Ungleichheiten;616
8.2.2.2;2.2 Wissen über Zielgruppen;617
8.2.2.3;2.3 Entwicklung geeigneter Vermittlungsformen;618
8.2.2.3.1;2.3.1 Politische Bildung muss sich den Kommunikationsgewohnheiten der Zielgruppenanpassen;618
8.2.2.3.2;2.3.2 Politische Bildung muss Spaß machen;619
8.2.2.3.3;2.3.3 Politische Bildung muss ‚nützlich sein‘;619
8.2.2.4;2.4 Imageprobleme;620
8.2.3;3 Neue Wege;622
8.2.3.1;3.1 ‚Empowerment‘: Politische Bildung aktiviert;622
8.2.3.2;3.2 Politische Bildung gestaltet öffentliche Räume;624
8.2.3.3;3.4 Politische Bildnerinnen und Bildner in neuen Rollen;625
8.2.4;4 Noch einmal: Das Ringen um Politik II;626
8.2.5;Literatur;627
8.3;Weiterbildung und Beruf;630
8.3.1;1 Weiterbildung und Beruf;630
8.3.1.1;1.1 Die Bedeutung der Weiterbildung für den Beruf;631
8.3.1.2;1.2 Das „Ende des Berufs“ als Motiv beruflicher Weiterbildung;633
8.3.1.3;1.3 Berufsbildung und lebenslanges Lernen;636
8.3.1.4;1.4 Bildung – Qualifikation – Persönlichkeit: Die aktuelle Orientierung beruflicher Weiterbildung;638
8.3.2;Literatur;640
8.4;Weiterbildung und Technik;642
8.4.1;1 Ziele, Inhalte und Formen bisheriger Ansätze der Erwachsenenbildung im Kontext der Technik;643
8.4.2;2 Technikimages, -konzepte, -genese, -konsequenzen;648
8.4.3;3 Technikfragen als Bildungsproblem;658
8.4.4;Literatur;661
8.5;Erwachsenenbildung und Medien;664
8.5.1;1 Einführung und Überblick;664
8.5.1.1;1.1 Bezüge zwischen Erwachsenenbildung und Medien;664
8.5.1.2;1.2 Förderung von Medienkompetenz von Erwachsenen;665
8.5.1.3;1.3 Überblick;666
8.5.2;2 Medien als Her ausforderung und Chance für die Erwachsenenbildung – ein historischer Abriss;666
8.5.3;3 Medienpädagogische Angebote in der Erwachsenenbildung;670
8.5.3.1;3.1 Programmanalyse kirchlicher Angebote (Heuer/Robak 2000);671
8.5.3.2;3.2 Medienbezogene Veranstaltungen an Volkshochschulen (Knaller 1993; Mader1998; Stang 2003);671
8.5.3.3;3.3 Ergebnisse einer institutionenübergreifenden Programmanalyse (von Hippel2007);672
8.5.3.4;3.4 Vergleich der Ergebnisse der Programmanalysen – Trends;676
8.5.4;4 Weiterbildungsinteressen im Bereich Medien;677
8.5.4.1;4.1 Ergebnisse der Weiterbildungsstatistik;677
8.5.4.1.1;4.1.1 Ergebnisse des Berichtssystem Weiterbildung;677
8.5.4.1.2;4.1.2 Ergebnisse der Volkshochschulstatistik;678
8.5.4.1.3;4.1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Weiterbildungsstatistik;679
8.5.4.2;4.2 Explorative Studie zu Weiterbildungsinteressen im Bereich Medien;679
8.5.5;5 Ausblick;680
8.5.6;Literatur;681
8.6;Weiterbildung und Umwelt: Bildung für nachhaltige Entwicklung;684
8.6.1;1 Phasen der Umweltbildungsdiskussion;684
8.6.2;2 Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) als Modernisierungskonzept der klassischen Umweltbildung;686
8.6.2.1;Nachhaltige Entwicklung;686
8.6.2.2;Der Weg zur Nachhaltigkeit führt über Bildung;687
8.6.2.3;Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE);688
8.6.3;3 Ergebnisse der Umweltbildungsforschung: Bekanntheit und Zustimmung zum Leitbild der nachhaltigen Entwicklung – neue Potenzial;689
8.6.3.1;Bekanntheit und Zustimmung;689
8.6.3.2;Analyse von Einflussfaktoren: Geschlecht, Bildungshintergrund, Alter und sozialesUmfeld;690
8.6.3.3;Potenziale für Umweltbildung;693
8.6.4;4 Ziele, Aufgaben und Methoden einer (Weiter-)Bildung für nachhaltige Entwicklung;694
8.6.4.1;Ziele und Aufgaben;694
8.6.4.2;Methodische Prinzipien;696
8.6.5;5 Bildung für nachhaltige Entwicklung im beru. ichen Bereich;698
8.6.6;6 Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Weiterbildung;700
8.6.7;Literatur;702
8.7;Weiterbildung und Gesundheit;705
8.7.1;1 Der veränderte Gesundheitsbegriff;705
8.7.2;2 Public Health und Gesundheitsbildung;707
8.7.3;3 Zur praktischen Bedeutung der Gesundheitsbildung;709
8.7.4;4 Alternative Gesundheitskultur , Selbsthilfe und informelles Lernen;712
8.7.5;5 Betriebliche Gesundheitsförderung;715
8.7.6;6 Stand und Probleme der Professionalisierung im Bereich der Gesundheitsbildung;718
8.7.7;7 Einrichtung gesundheitsbezogener Studiengänge;719
8.7.8;Literatur;720
8.8;Beratung im Kontext lebenslangen Lernens;723
8.8.1;1 Einleitung;723
8.8.2;2 Ber atungsanlässe, Zielperspektiven und Aufgabenfelder von Beratung;723
8.8.2.1;2.1 Bedeutungszuwachs von Beratung im Lebenslauf;723
8.8.2.2;2.2 Anlässe für Beratung;724
8.8.2.3;2.3 Beratungsverständnis;725
8.8.2.4;2.4 Zielperspektiven von Beratung;725
8.8.2.5;2.5 Aufgabenbereiche von Beratung im Rahmen der Weiterbildung;725
8.8.2.5.1;Organisationsbezogene Beratung;727
8.8.3;3 Eckpunkte einer sys temisch-ressourcenorientierten Theorie der Beratung;728
8.8.3.1;3.1 Das Beratungssystem;729
8.8.3.1.1;3.1.1 Schulenorientierte Beratungsansätze;729
8.8.3.1.2;3.1.2 Schulenorientierte Kombination von Beratungskonzepten;730
8.8.3.1.3;3.1.3 Wirkprinzipien als Grundlage für ein allgemeines Beratungskonzept;730
8.8.3.1.4;3.1.4 Synergetisches Prozessmanagement als Grundlage für eine systemischeBeratungstheorie;731
8.8.3.1.5;3.1.5 Berater und Ratsuchender als Subsysteme des Beratungsprozesses;735
8.8.3.2;3.2 Organisationale Kontexte von Beratung;735
8.8.3.3;3.3 Gesellschaftliche Kontexte;737
8.8.4;4 Kompetenz und Professionalität von Beratern;737
8.8.4.1;4.1 Elemente eines Kompetenzprofi ls;737
8.8.4.2;4.2 Zukünftige Aus- bzw. Fortbildung von Beratern;739
8.8.4.2.1;4.2.1 Europäischer bzw. deutsche Qualifi kationsrahmen (EQR/DQR) alsBezugspunkt;739
8.8.4.2.2;4.2.2 Modularisierung der Bildungsangebote für Berater, Durchlässigkeit undAnerkennung von Kompetenzen;741
8.8.5;5 Fazit und Ausblick;741
8.8.6;Literatur;742
9;Adressaten, Teilnehmer undZielgruppen;744
9.1;Beteiligungsregulation in der Weiterbildung;745
9.1.1;1 Soziodemographische und milieuspezifische Faktoren der Weiterbildungsbeteiligung;745
9.1.1.1;1.1 Soziodemographische Faktoren;746
9.1.1.2;1.2 Milieuspezifische Ansätze;748
9.1.2;2 Raum, soziales Kapital, soziale Welten, Familie, Beruf und Betrieb als Kontextfaktoren;750
9.1.2.1;2.1 Raum;751
9.1.2.2;2.2 Soziales Kapital;752
9.1.2.3;2.3 Soziale Welten;753
9.1.2.4;2.4 Familie;754
9.1.2.5;2.5 Beruf;755
9.1.2.6;2.6 Betrieb;756
9.1.2.7;2.7 Weiterbildungssystem;757
9.1.3;3 Der blinde Fleck des pädagogischen Blicks;757
9.1.4;Literatur;760
9.2;Weiterbildung in regionaler Differenzierung;763
9.2.1;1 Einleitung;763
9.2.2;2 Regionale Disparitäten des Weiterbildungsangebots;765
9.2.3;3 Einflussfaktoren auf die Weiterbildungsteilnahme;769
9.2.4;4 Fazit;771
9.2.5;Literatur;772
9.3;Adressaten-, Teilnehmerund Zielgruppenforschung;774
9.3.1;1 Einleitung;774
9.3.2;2 Adressatenund Teilnehmerforschung: Begriffe, Aufgaben und historischer Rückblick;775
9.3.2.1;2.1 Begriffsklärung;775
9.3.2.2;2.2 Aufgaben der Adressaten- und Teilnehmerforschung;775
9.3.2.3;2.3 Adressaten- und Teilnehmerforschung in einem kurzen historischenÜberblick;776
9.3.3;3 Ausgewählte Ergebnisse der Adressatenund Teilnehmerforschung;777
9.3.3.1;3.1 Soziodemografi sche Einflussfaktoren auf die Weiterbildungsbeteiligung;777
9.3.3.2;3.2 Motivationale Einflussfaktoren auf das Weiterbildungsverhalten;778
9.3.4;4 Adressaten-, Teilnehmerund Zielgruppenorientierung als didaktische Prinzipien in der Erwachsenenbildung;781
9.3.5;5 Ausblick;782
9.3.6;Literatur;783
9.4;Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;786
9.4.1;Vorbemerkung;786
9.4.2;1 Auf dem Weg zur inklusiven Erwachsenenbildung/Weiterbildung – konzeptionelle Entwicklungslinien;787
9.4.2.1;1.1 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Begegnung;788
9.4.2.2;1.2 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Normalisierung;789
9.4.2.3;1.3 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Inklusion;790
9.4.3;2 Erfahrungen mit inklusiver Erwachsenenbildung/Weiterbildung – ein internationaler Überblick;792
9.4.3.1;2.1 Inklusive Erwachsenenbildung/Weiterbildung an Universitäten;792
9.4.3.2;2.2 Inklusive Erwachsenenbildung/Weiterbildung in regulären Erwachsenenbildungseinrichtungen;795
9.4.3.3;Fazit;798
9.4.3.4;Literatur;798
9.5;Bildung im Alter;800
9.5.1;1 Alter;800
9.5.1.1;1.1 Altern als multidimensionaler Prozess;800
9.5.1.2;1.2 Potenziale des Alters;800
9.5.2;2 Bildung;802
9.5.2.1;2.1 Formales, non formales und informelles Lernen;802
9.5.2.2;2.2 Bildung und Kompetenz;803
9.5.2.3;2.3 Bildung und die Verwirklichung von Entwicklungspotenzialen;804
9.5.3;3 Bildung als eine zentr ale Grundlage der Prävention – veranschaulicht am Beispiel der Zusammenhänge zwischen Bildungsstand, Morbidität und Mortalität;804
9.5.3.1;3.1 Die Bedeutung körperlicher und geistiger Aktivität für die Entwicklung derkognitiven Leistungsfähigkeit;806
9.5.3.2;3.2 Inwieweit profitieren ältere Menschen von der Teilnahme ankognitiven Trainings?;807
9.5.4;4 Aktives Altern als Zielsetzung umfassender Bildungspolitik;810
9.5.5;Literatur;811
9.6;Frauenbildung/Gender Mainstreaming;814
9.6.1;1 Einleitung;814
9.6.2;2 Teilhabe von Frauen an Erwachsenenbildung;814
9.6.3;3 Entwicklung der Frauenbildung im Kontext von Erwachsenenbildung;817
9.6.4;4 Gendertheoretische Grundlagen;821
9.6.5;5 Perspektiven der Frauenbildung;823
9.6.6;Literatur;826
9.7;Männerbildung;828
9.7.1;1 Männerbildung – Frauenbildung;828
9.7.2;2 Männliche Identität;829
9.7.3;3 Männer als Väter;831
9.7.4;4 Männer als Söhne;832
9.7.5;5 Männer im Beruf;833
9.7.6;6 Männerbildung: Ansätze und Probleme;834
9.7.7;Literatur;836
9.8;Eltern-und Familienbildung;838
9.8.1;Einleitung;838
9.8.2;1 Voraussetzungen für Elternund Familienbildung;838
9.8.3;2 Ziele von Elternund Familienbildung;839
9.8.4;3 Inhalte und Methoden von Elternund Familienbildung;840
9.8.5;4 Adressaten institutioneller Elternund Familienbildung;841
9.8.6;5 Anbieter institutioneller Elternund Familienbildung;842
9.8.7;6 Effekte von Elternund Familienbildung;842
9.8.8;Literatur;843
9.9;Weiterbildung von Strafgefangenen;846
9.9.1;1 Grundlagen der Erwachsenenbildung im Strafvollzug;846
9.9.1.1;1.1 Zur Bedeutung von (Aus-)Bildung für Strafgefangene;846
9.9.1.2;1.2 Inhalt und Methoden der Erwachsenenbildung im Strafvollzug;846
9.9.1.3;1.3 Institutionelle und personelle Hemmnisse der Erwachsenenbildung imStrafvollzug;847
9.9.2;2 Die rechtliche Ausgestaltung der Erwachsenenbildung im Strafvollzug;848
9.9.3;3 Zur tatsächlichen Situation der Erwachsenenbildung im Strafvollzug;849
9.9.4;4 Zukunftsperspektiven der Erwachsenenbildung im Strafvollzug;851
9.9.5;Literatur;852
9.10;Weiterbildung von Migranten;854
9.10.1;1 De. nitionen;854
9.10.2;2 Migration und Politik;855
9.10.3;3 Bildungs- und Berufssituation;856
9.10.4;4 Weiterbildungsangebote;858
9.10.5;5 Perspektiven;860
9.10.6;Literatur;861
9.11;Alphabetisierung/Grundbildung als Aufgabengebiet der Erwachsenenbildung;862
9.11.1;1 Alphabetisierung ist mehr …!;862
9.11.2;2 Begriffe und Konzepte;862
9.11.2.1;2.1 Von der Alphabetisierung zur Grundbildung;863
9.11.2.1.1;Analphabetismus;863
9.11.2.1.2;Zeitebene;863
9.11.2.1.3;Kenntnisebene;864
9.11.2.1.4;Grundbildung;864
9.11.2.1.5;Literalität;865
9.11.2.2;2.2 Das Hamburger Modell: Das VHS-Zentrum Grundbildung und Drittmittelprojekte;866
9.11.2.3;2.3 Perspektiven;869
9.11.3;3 Alphabetisierung/Grundbildung im internationalen Kontext;869
9.11.3.1;Frankreich gründet eine nationale Agentur: Agence Nationale de Lutte Contre l´Illetrisme(ANLCI);870
9.11.3.2;Schottland distanziert sich von den großen internationalen Vergleichsstudien und entscheidetsich für das Konzept von Literalität als soziale Praxis;871
9.11.4;4 Lernchancen durch Alphabetisierung/Grundbildung;871
9.11.5;Literatur;874
9.12;Weiterbildung von Arbeitslosen;877
9.12.1;1 Arbeitslosigkeit als erwachsenenbildnerischer Aufgabenbereich;877
9.12.1.1;1.1 Begriff und Spannbreite des Aufgabenbereichs;877
9.12.1.2;1.2 Entstehungshintergrund;878
9.12.2;2 Zielgruppe;879
9.12.3;3 Rechtliche und förderungspolitische Rahmenbedingungen;880
9.12.4;3.1 Rechte, Pfl ichten und Förderungspraktiken im Überschneidungsbereich vonpädagogischem Handeln und Arbeitsverwaltung;880
9.12.5;3.2 Weiterbildung und aktivierende Arbeitsmarktpolitik;881
9.12.6;3.3 Weiterbildungsförderung Arbeitsloser nach dem Sozialgesetzbuch;882
9.12.7;3.4 Weiterbildung für Arbeitslose im Mehrebenensystem ausdifferenzierterArbeitsmarktpolitik;883
9.12.8;4 Didaktische Entwicklungen und Bildungsangebote;885
9.12.9;Literatur;886
9.13;Personalentwicklung und Arbeitnehmer;889
9.13.1;1 Personalentwicklung – begrifliiche Einordnung;889
9.13.2;2 Organisationslernen – Lernende Organisation – Referenzpunkte einer Lernkultur;891
9.13.3;3 Betriebliche Weiterbildung – betriebliches Lernen im Wandel;894
9.13.3.1;3.1 Trotz Expansion weiterhin Selektion;894
9.13.3.2;3.2 Triebkräfte des Wandels von betrieblicher Weiterbildung;895
9.13.3.3;3.3 Neue Formen des betrieblichen Lernens – Funktion von Personalentwicklung;896
9.13.4;4 Personentwicklung – Aktionsfeld für Arbeitnehmer(interessen)?;898
9.13.4.1;4.1 Rechtlicher Rahmen;898
9.13.4.2;4.2 Reichweiten in den Gestaltungschancen durch Arbeitnehmer(interessen);900
9.13.5;5 Zusammenfassendes Resümee;903
9.13.6;Literatur;905
9.14;Innovative Personalpolitik – der Beitrag der betrieblichen Weiterbildung;910
9.14.1;1 Einführung;910
9.14.2;2 Die wissenschaftlichen Rahmenbedingungen;911
9.14.3;3 Die internationale Dimension;914
9.14.4;4 Organisationsformen in Betrieben;916
9.14.5;5 Verbreitung und Volumen;918
9.14.6;6 Zukünftige Herausforderungen;919
9.14.7;7 Entwicklung zum politischen Themenfeld;922
9.14.8;Literaturverzeichnis;923
9.15;Weiterbildung von Führungskräften;925
9.15.1;1 Der Wandel beruflicher Anforderungen;925
9.15.2;2 Anforderungen an Führungskräfte;926
9.15.3;3 Zu den Begriffen Personalentwicklung und Weiterbildung;927
9.15.4;4 Weiterbildung: Investition in Menschen;929
9.15.5;5 Führungskräfteentwicklung;929
9.15.5.1;5.1 Warum?;929
9.15.5.2;5.2 Was?;930
9.15.5.3;5.3 Wie?;930
9.15.6;6 Schritte des Vorgehens;931
9.15.7;7 Ein Beispiel;932
9.15.8;8 Sicherung des Transfers;933
9.15.9;9 Evaluierung;935
9.15.9.1;9.1 Kriterien der Erfolgsmessung;936
9.15.9.2;9.2 Designs von Evaluationsuntersuchungen;937
9.15.9.3;9.3 Ergebnisse;937
9.15.10;10 Weiterbildung – nur ein Bestandteil von Personalentwicklung;938
9.15.11;Literatur;939
10;Lehren und Lernen in derErwachsenenbildung/Weiterbildung;941
10.1;Didaktik der Erwachsenenbildung – Weiterbildung als offenes Projekt;942
10.1.1;1 Lernen und Lehren vom Standpunkt des Subjekts aus betrachtet;943
10.1.2;2 Selbstbestimmtes Lernen;944
10.1.3;3 Inszenierung von Lern-Möglichkeiten;945
10.1.4;4 Kollektives Lernen;945
10.1.5;5 Autodidaktisch erlernte Didaktik und benötigte Theorie;946
10.1.6;6 Institutionelle Interessen;948
10.1.7;7 Bildung;949
10.1.8;8 Lernen aus eigener Kraft;951
10.1.9;9 Methoden und Sozialformen;952
10.1.10;10 Bewusste Gestaltung von Beziehungen;953
10.1.11;11 Didaktik als Soziallehre;954
10.1.12;Literatur;955
10.2;Programmplanung und -organisation;957
10.2.1;1 Einleitung;957
10.2.2;2 Programmbereiche im Überblick;958
10.2.3;3 Schnittmengen: Pr ogrammplanung in Schule, Berufsbildung und Hochschule;958
10.2.4;4 Von der Metapher zur Macht: Markt und Programmplanung;960
10.2.5;5 Programmplanung in der allgemeinen Weiterbildung;962
10.2.6;6 Programmplanung in der beruflichen Weiterbildung;964
10.2.7;7 Der Planungsprozess: Vom Bedarf zum Programm und zurück;965
10.2.8;8 Abschließende Zwischenbilanz;968
10.2.9;Literatur;968
10.3;Angebotsplanung und -gestaltung;971
10.3.1;1 Angebotsund Programmplanung als Bestandteil didaktischen Handelns;971
10.3.2;2 Angebot – Bildungsangebot – Weiterbildungsangebot;973
10.3.3;3 Angebotsentwicklung;974
10.3.4;4 Angebotsentwicklung und Marketingstrategie;979
10.3.5;5 Inno vationen als Sonderform von Angeboten und Aufgabe der Angebotspolitik;980
10.3.6;6 Produktkliniken als Instrument zur Planung und Überprüfung von Angebots(neu-)entwicklungen;981
10.3.7;Literatur;982
10.4;Mediengestützte Lehr-, Lernund Trainingsansätze für die Weiterbildung;984
10.4.1;1 Einleitung;984
10.4.2;2 Neue Medien mit Potenzial zur Unterstützung des Lernens von Erwachsenen;985
10.4.2.1;2.1 Neue Medien zur Unterstützung individuellen Lernens;985
10.4.2.2;2.2 Neue Medien zur Unterstützung kooperativen Lernens;987
10.4.3;3 Medienunter stützte Lehr-Lern-Ansätze zur didaktischen Gestaltung von Trainings in der Weiterbildung;989
10.4.3.1;3.1 Der Cognitive Apprenticeship-Ansatz;990
10.4.3.2;3.2 Problemorientiertes Lernen;990
10.4.3.3;3.3 Der 4C/ID-Ansatz;991
10.4.3.4;3.4 Goal-based Scenarios;992
10.4.3.5;3.5 Knowledge Building;993
10.4.4;4 Fazit;994
10.4.5;Literatur;995
10.5;Evaluation und Evaluationsforschung;998
10.5.1;1 Das weite Feld der Evaluation;999
10.5.1.1;1.1 Viele Generationen;999
10.5.1.2;1.2 Einige Definitionen;1000
10.5.1.3;1.3 Funktionen;1002
10.5.1.4;1.4 Gegenstände;1002
10.5.2;2 Evaluation in der Weiterbildung/Erwachsenenbildung;1004
10.5.2.1;2.1 Komplexität vs. Eindeutigkeit;1004
10.5.2.2;2.2 Evaluation zur Sicherung von Qualität;1005
10.5.2.3;2.3 Evaluation als Planungsinstrument;1006
10.5.3;3 Zur Praxis der Programmevaluation;1007
10.5.3.1;3.1 Planung und Vorbereitung;1007
10.5.3.2;3.2 Was soll evaluiert werden?;1009
10.5.3.3;3.3 Mit welchen Verfahren soll evaluiert werden?;1010
10.5.3.4;3.4 Datensammlung und Analyse (2) & (3);1011
10.5.3.5;3.5 Bericht und Berichterstattung;1012
10.5.3.6;3.6 Wie kann man sich vor ‚Unheil‘ schützen?;1012
10.5.4;4 Evaluation als Element einer ‚Kultur der Qualität‘;1013
10.5.5;Literatur;1014
10.6;Wissensmanagement und Weiterbildung;1016
10.6.1;1 Einleitung;1016
10.6.2;2 Wissensmanagement als Gegenstand von Weiterbildung;1016
10.6.3;3 Organisation von Weiterbildung mit Wissensmanagement;1019
10.6.3.1;3.1 Bausteine des Wissensmanagement;1019
10.6.3.2;3.2 Die Wissensspirale;1021
10.6.3.3;3.3 Pädagogisch-psychologische Modelle;1022
10.6.4;4 Weiterbildung im Prozess des Wissensmanagements;1024
10.6.4.1;4.1 Persönliches Wissensmanagement;1024
10.6.4.2;4.2 Weiterbildung aus der Perspektive des persönlichen Wissensmanagements;1025
10.6.5;5 E-Learning und Wissensmanagement in der Weiterbildung;1027
10.6.5.1;5.1 Entwicklung im E-Learning;1027
10.6.5.2;5.2 Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen Wissensmanagement und E-Learning;1028
10.6.6;6 Zusammenfassung;1030
10.6.7;Literatur;1031
11;Informationsmaterialien;1034
11.1;Kommentierte Internetquellen zum Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1035
11.1.1;Einrichtungen der Erwachsenenbildung;1035
11.1.2;Geschichte der Erwachsenenbildung;1035
11.1.2.1;Studium und Lehre;1036
11.1.2.2;Theorie und Forschung;1037
11.1.2.3;Didaktik in der Erwachsenenbildung;1038
11.1.2.4;Professionalisierung – Erwachsenenbildung als Beruf;1039
11.1.2.5;Berufliche Weiterbildung;1040
11.1.2.6;Wissenschaftliche Weiterbildung - Weiterbildung an Hochschulen;1041
11.1.2.7;Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung;1042
11.1.2.8;Lebenslanges Lernen;1043
11.1.2.9;Berichterstattung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1043
11.1.2.10;Qualitätsentwicklung;1045
11.1.2.11;Alphabetisierung;1046
11.1.2.12;Politische Weiterbildung;1047
11.1.2.13;Erwachsenenbildung international;1048
11.1.2.14;Erwachsenenbildung für einzelne Gruppen;1050
11.1.2.14.1;Frauen – Gleichstellung;1050
11.1.2.14.2;Qualifizierung Älterer;1051
11.1.2.14.3;Weiterbildung als Zweite Chance;1051
11.1.2.14.4;Weiterbildung mit behinderten Menschen;1052
11.1.2.15;Literatur, Zeitschriften, Kommunikation;1052
11.1.2.15.1;Literaturdatenbanken;1052
11.1.2.15.2;Zeitschriften und Pressedokumentationen;1053
11.1.2.15.3;Aktuelle Internetkommunikation;1054
12;Autorenangaben;1056
13;Stichwortregister;1065

Geschichte der Erwachsenenbildung.- Geschichte der Erwachsenenbildung.- Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus.- Erwachsenenbildung in der Bundesrepublik Deutschland – Alte Bundesländer und neue Bundesländer.- Theoretische Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung.- Sozialisationstheorie und Erwachsenenbildung.- Biographietheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung.- Lebenswelt, Lebenslage, Lebensstil und Erwachsenenbildung.- Der sozialökologische Ansatz in der Erwachsenenbildung.- Systemtheoretische Analysen der Weiterbildung.- Konstruktivistische Ansätze in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung.- Der bildungstheoretische Ansatz in der Erwachsenenbildung.- Wissen(stheorie) und Erwachsenenbildung/Weiterbildung.- Zeitfragen und Temporalität in der Erwachsenenbildung.- Forschungsstrategien und Methoden.- Geschichte der Erwachsenenbildungsforschung.- Neuere Entwicklungen in der qualitativen Erwachsenenbildungsforschung.- Methoden und Ergebnisse der quantitativ orientierten Erwachsenenbildungsforschung.- Berichts- und Informationssysteme zur Weiterbildung und zum Lernen Erwachsener.- Programmanalyse – Methoden und Forschungen.- Messung und Zertifizierung von Kompetenzen in der Weiterbildung aus internationaler Perspektive.- Institutionelle, finanzielle, rechtliche und personelle Grundlagen.- Ordnungsgrundsätze der Erwachsenenbildung in Deutschland.- Rechtliche Grundlagen der Weiterbildung.- Bildungsökonomie und Weiterbildung.- Professionalisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung.- Berufsfeld Weiterbildung.- Weiterbildungsmanagement.- Marketing.- Institutionenforschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung.- Volkshochschule.- Kirchliche Erwachsenenbildung.- Gewerkschaftliche Bildungsarbeit.- Bibliotheken als Supportstrukturen fürLebenslanges Lernen.- Museum und Erwachsenenbildung.- Weiterbildung an Hochschulen.- Vom kritisch motivierten „Lernen in Selbsthilfe “ zum ökonomisch gerahmten „selbstgesteuerten Lernen“: Eine symptomatische Karriere?.- Vernetzung in der Weiterbildung: Lernende Regionen.- Internationale Perspektiven der Erwachsenenbildung.- Erwachsenenbildung und Alphabetisierung in Entwicklungsländern.- Bereiche der Erwachsenenbildung/Weiterbildung.- Weiterbildung und Kultur.- Weiterbildung und Politik.- Weiterbildung und Beruf.- Weiterbildung und Technik.- Erwachsenenbildung und Medien.- Weiterbildung und Umwelt: Bildung für nachhaltige Entwicklung.- Weiterbildung und Gesundheit.- Beratung im Kontext lebenslangen Lernens.- Adressaten, Teilnehmer und Zielgruppen.- Beteiligungsregulation in der Weiterbildung.- Weiterbildung in regionaler Differenzierung.- Adressaten-, Teilnehmer- und Zielgruppenforschung.- Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung.- Bildung im Alter.- Frauenbildung/Gender Mainstreaming.- Männerbildung.- Eltern-und Familienbildung.- Weiterbildung von Strafgefangenen.- Weiterbildung von Migranten.- Alphabetisierung/Grundbildung als Aufgabengebiet der Erwachsenenbildung.- Weiterbildung von Arbeitslosen.- Personalentwicklung und Arbeitnehmer.- Innovative Personalpolitik – der Beitrag der betrieblichen Weiterbildung.- Weiterbildung von Führungskräften.- Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung.- Didaktik der Erwachsenenbildung – Weiterbildung als offenes Projekt.- Programmplanung und -organisation.- Angebotsplanung und -gestaltung.- Mediengestützte Lehr-, Lern- und Trainingsansätze für die Weiterbildung.- Evaluation und Evaluationsforschung.- Wissensmanagement und Weiterbildung.-Informationsmaterialien.- Kommentierte Internetquellen zum Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung.


Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (S. 973-974)

Didaktik der Erwachsenenbildung – Weiterbildung als offenes Projekt

Es gibt bislang keine allseits bekannte und bewährte Didaktik als Lehre vom Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (EB/WB). Das verwundert nicht, ist doch der Begriff der Didaktik vor allem schulpädagogisch signiert und getauft. Didaktisches Denken und Handeln (Didaktik: von griech. didáskein, aktiv: lehren, passiv: lernen, substantivisch: Lehre, Unterricht, Schule, adjektivisch: lehrbar) hat in der praktischen Ausbildung angehender Lehrer an öffentlichen Schulen seine feste Verankerung.

Bei staatlicher Lehrplanhoheit wird von Lehrern erwartet, dass sie die in Lehrplänen und Richtlinien politisch vorgegebenen Erziehungsziele und -inhalte des öffentlichen Schulwesens als prinzipiell sinnvoll anerkennen, sich um die Auswahl, die Auslegung und Entfaltung ihres Bildungssinns bemühen und sich für ihr optimales Gelerntwerden verantwortlich wissen. Didaktiker sollen dies intensiv unterstützen, indem sie zum einen für die alters- und situationsgemäße Auswahl und Reduktion der Lerninhalte wissenschaftlich-sachliche wie pädagogisch legitimierte Hinweise geben.

Zum anderen sollen sie die unübersehbare Vielfalt der für erfolgreiches Lernen wichtigen methodischen, sozialen, emotionalen und gruppendynamischen Bedingungen auf einige wenige unterrichtswirksame Faktoren reduzieren und diese in einen in der Schulpraxis realisierbaren Bezug zueinander setzen. Vor weitaus mehr als 40 Jahren entwickelten vor allem Wolfgang Klafki (bildungstheoretische Didaktik) und Paul Heimann und Wolfgang Schulz (lerntheoretische Didaktik) Prototypen komprimierter Didaktik-Modelle im Rahmen der Lehrerausbildung an den Pädagogischen Hochschulen Hannover und Berlin (vgl. Blankertz 1969).

Sie erarbeiteten für die Unterrichtsbeobachtung inklusive Analyse von Unterricht didaktische Fragen und Gesichtspunkte, die vor allem auch für die Unterrichtsvorbereitung (Unterricht als Realisierung didaktischer Planung) normatives Gewicht gewannen. Aus ihren Konzepten entwickelten sich in Zellteilung und konkurrierender Neuproduktion eine Fülle heute nebeneinander in Geltung stehender ,Didaktischer Modelle‘ (vgl. Gudjons et al. 1991).

Sie erweisen sich für die zweite Ausbildungsphase angehender Lehrer, das Referendariat in staatlichen Studienseminaren, als in doppelter Hinsicht funktional: Die Referendare werden strikt aufgefordert, sich in ihren schriftlichen Unterrichtsentwürfen an die für sie verbindlich erklärten ,Didaktischen Modellen‘ als Konstruktionsleitfaden für antizipierte Unterrichtsverläufe zu halten. Zugleich dienen dieselben ‚Modelle’ den kontrollierenden Mentoren und Fachleitern des Studienseminars als grif? ger Maßstab, um das Verhältnis von geplantem und tatsächlich zustande gekommenem Unterrichtsgeschehen zu bewerten.

Haben die Lehrer ihre Staatsexamen hinter sich, sehen sie sich nicht mehr an diese didaktischen Normvorstellungen gebunden und entwickeln ihren je eigenen praktikablen Stil der Unterrichtsvorbereitung und -durchführung.


Dr. Rudolf Tippelt ist Professor für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung am Institut für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Dr. Aiga von Hippel ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.


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