Trubel / Bastian Qualitätsmanagement

Visuell verstehen, vermitteln und verankern
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7841-2736-1
Verlag: Lambertus-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, 292 Seiten

Nichts vermittelt Informationen so lebendig und spannend wie ein gutes Bild. 280 Illustrationen erläutern die ISO-Norm verständlich und unterstützen die nachhaltige Verankerung in Ihrer Organisation.
Qualitätsmanagement (QM) gewinnt in vielen Arbeitsfeldern des Gesundheits- und Sozialwesens an Bedeutung. Gesetzgebung, Kostenträger und zunehmend auch Kunden fordern ein systematisches Qualitätsmanagement, dessen Wirksamkeit durch unabhängige Prüfinstitutionen bestätigt wird.
Allerdings ist QM schwer zu vermitteln, denn die Normensprache ist abstrakt und berührt Themen außerhalb des direkten Erfahrungsspielraums der MitarbeiterInnen. Folglich brauchen Führungskräfte, QM-Berater und QM-Beauftragte Kompetenzen und Methoden, um den Nutzen von QM und die dazugehörenden Anforderungen interessant und spannend zu vermitteln und QM somit "begreif-bar" zu machen.

Autoren/Hrsg.

Trubel, Elisabeth

Bastian, Andrea

Inhaltsverzeichnis

1;Qualitätsmanagement visuell verstehen, vermitteln und verankern;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort;8
4;Einführung;11
5;1Verstehen;18
5.1;1.1 Grundlagen des Qualitätsmanagements;18
5.1.1;1.1.1 Der PDCA-Zyklus und beherrschte Bedingungen;18
5.1.2;1.1.2 Grundsätze des QM nach ISO 9001:2015;22
5.2;1.2 Zur Arbeit mit der DIN EN ISO 9001;28
5.2.1;1.2.1 Die Familie der 9000er Normen;28
5.2.2;1.2.2 Zum Nutzen der Norm;29
5.2.3;1.2.3 Zur Anwendung der Norm;31
5.3;1.3 Die ISO 9001:2015;33
5.3.1;1.3.1 Übersicht über die wesentlichen Änderungen undNeuerungen;33
5.3.2;1.3.2 Übersicht über die Anforderungskapitel der Norm;37
5.3.3;1.3.3 Der PDCA-Zyklus und die Anforderungen der Norm;41
5.3.4;1.3.4 Hinweise zur Handhabung der vorliegenden Interpretation;42
5.4;1.4 Kontext der Organisation;44
5.4.1;1.4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes;45
5.4.2;1.4.2Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Gruppen;46
5.4.3;1.4.3 Festlegung des Anwendungsbereiches des QMS;49
5.4.4;1.4.4QM-System und dessen Prozesse;50
5.5;1.5 Führung;56
5.5.1;1.5.1 Führung und Verpflichtung, Kundenorientierung;57
5.5.2;1.5.2 Qualitätspolitik;60
5.5.3;1.5.3Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse;64
5.6;1.6 Planung des Qualitätsmanagementsystems;68
5.6.1;1.6.1 Maßnahmen zum Umgang mit Chancen und Risiken;69
5.6.2;1.6.2 Qualitätsziele und Planung zu deren Erreichung;72
5.6.3;1.6.3Planung von Änderungen;75
5.7;1.7 Unterstützung;78
5.7.1;1.7.1Bereitstellung von Ressourcen;79
5.7.2;1.7.2Kompetenz;90
5.7.3;1.7.3Bewusstsein;93
5.7.4;1.7.4Kommunikation;95
5.7.5;1.7.5Dokumentierte Informationen;96
5.8;1.8 Betrieb/Leistungserbringung;104
5.8.1;1.8.1 Betriebliche Planung und Steuerung;105
5.8.2;1.8.2 Bestimmen von Anforderungen an die Leistung;109
5.8.3;1.8.3 Entwicklung von neuen Dienstleistungen;116
5.8.4;1.8.4Kontrolle von extern bereitgestellten Produkten undLeistungen;126
5.8.5;1.8.5 Leistungserbringung;131
5.8.6;1.8.6 Freigabe von Leistungen;142
5.8.7;1.8.7 Steuerung nicht konformer Leistungen/Ergebnisse;144
5.9;1.9 Bewertung der Leistung;146
5.9.1;1.9.1Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung;147
5.9.2;1.9.2 Interne Audits;152
5.9.3;1.9.3 Managementbewertung;156
5.10;1.10 Verbesserung;162
5.10.1;1.10.1Allgemeines;163
5.10.2;1.10.2Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen;165
5.10.3;1.10.3Fortlaufende Verbesserung;170
6;2 Vermitteln;174
6.1;2.1 Grundverständnis und Anforderungen;174
6.2;2.2 Methodisch-didaktische Aspekte;178
6.3;2.3 Visuell vermitteln;188
6.3.1;2.3.1 Warum?;188
6.3.2;2.3.2 Werkzeuge!;190
6.3.3;2.3.3 Methoden;194
7;3 Verankern;202
7.1;3.1 Grundauffassungen und Gestaltungsprinzipien;202
7.2;3.2 Qualitätsmanagement brauchtaktive und achtsame Führung;205
7.3;3.3 Qualität managen durch Haltungund mentale Modelle;211
7.4;3.4 Qualität managen durch Kommunikation undQualifizierung;219
7.5;3.5 Veränderungen managen heißt: Lernen ermöglichen;228
7.6;3.6 Veränderungsprozesse verlaufen nicht emotionslos;233
7.7;3.7 Veränderungen bringen Konflikte mit sich;238
7.8;3.8 Veränderungen basieren auf Partizipation;248
7.9;3.9 Qualitätsmanagement ist Organisationsentwicklung;256
8;Anhang;264
8.1;Glossar;264
8.2;Abkürzungen;278
8.3;Weiterführende Literatur;279
8.4;Autorenprofile;286
8.5;Danksagungen;288
8.6;Schlussgedanke;289

Über Autor(innen)

Elisabeth Trubel, Diplom-Sozialpädagogin, ist als Qualitätsmanagerin (DGQ) und Auditorin (DGQ) in eigener Firma tätig. Langjährige Berufserfahrung in der Altenhilfe und im Qualitätsmanagement.
Andrea Bastian ist Diplom Wirtschaftspädagogin, systemische Beraterin und Coach (dvct). Sie ist Facilitatorin und Trainerin für Kommunikation, Moderation und Persönlichkeitsentwicklung. Daneben ist sie als Fachreferentin in einem Wirtschaftsverband in München tätig.