Uhrmeister | Stellenwert und Bedeutung des Sportspiels Handball im Sportunterricht | Buch | 978-3-8325-5252-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 15, 429 Seiten, PB, Format (B × H): 145 mm x 210 mm

Reihe: Schulsportforschung

Uhrmeister

Stellenwert und Bedeutung des Sportspiels Handball im Sportunterricht

Eine Didaktische Analyse mittels Experteninterviews

Buch, Deutsch, Band 15, 429 Seiten, PB, Format (B × H): 145 mm x 210 mm

Reihe: Schulsportforschung

ISBN: 978-3-8325-5252-7
Verlag: Logos


Ziel des vorliegenden Bandes ist, das Sportspiel Handball für einen kompetenzorientierten Sportunterricht aufzubereiten. Geschichts- und literaturbasiert zeigt sich ein Widerspruch zwischen dem materialen Bildungsverständnis der Fachverbände und dem Doppelauftrag des Schulsports, der sich an den Grundsätzen eines Erziehenden Sportunterrichts orientiert. Es wird zur Begründung einer bildungstheoretischen Legitimierung der Frage nach dem Bildungspotenzial der Sportart Handball nachgegangen. Hierbei findet die Methode der didaktischen mbox{(Sach-)Analyse nach Gissel Anwendung. Die Frage nach Konsequenzen für eine unterrichtliche Zugänglichkeit wird mittels leitfragengestützter Interviews beantwortet.

Im Ergebnis sind gute Inszenierungen mit dem Handball im Sportunterricht bei Kleingruppenkonstellationen abseits des Zielspiels Handball im 7 gegen 7 zu erwarten, wenn die Lehrkräfte Erfahrungen und Kenntnisse zum Handball aufweisen. Hierzu leistet sowohl die Sachanalyse einen notwendigen Beitrag als auch die synoptische Zusammenstellung einer "Handballkompetenz". Schlussfolgernd zeigt sich mannigfaltig, was man am Handball lernen kann, indem durch genetisches Lehren und Lernen Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidaritätsfähigkeit ermöglicht wird.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Dr. Jörn Uhrmeister ist Studienrat im Hochschuldienst (i, H.) an der Ruhr-Universität Bochum. Dort ist er als Fachleiter im Handball und im Tennis für die praktische Ausbildung der Studierenden in den Sportarten und Bewegungsfeldern verantwortlich. Neben der Schulsportforschung bildet für den Mitbegründer des "PlayerScore" im Handball die sportstatistische Auswertung von Spieldaten einen Forschungsschwerpunkt.

Nach seinem Sportstudium arbeitete er 6 Jahre am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg als wissenschaftlicher Mitarbeiter und als Leiter des Stützpunkts Rhein/Ruhr der "Ballschule Heidelberg".

Der A-Lizenzinhaber sammelte praktische Erfahrungen im Handballleistungssport als Co-Trainer des Damen-Bundesligisten BV Borussia Dortmund 09, in der 3. Liga bei den Herren des VfL Eintracht Hagen 1863 und im mittleren Leistungsbereich über Jahrzehnte beim TuS Westfalia Hombruch sowie bei der JSG Hattingen-Welper.

Im Jahr 2006 wurde er in den Lehrstab des Handballverbandes Westfalen berufen, um ehrenamtlich bei der Trainer C- und B-Lizenzausbildung mitzuwirken.


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