Ulrich | Corporate Governance in mittelständischen Familienunternehmen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 442 Seiten, eBook

Reihe: Unternehmensführung & Controlling

Ulrich Corporate Governance in mittelständischen Familienunternehmen

Theorien, Feldstudien, Umsetzung

E-Book, Deutsch, 442 Seiten, eBook

Reihe: Unternehmensführung & Controlling

ISBN: 978-3-8349-6183-9
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Patrick Ulrich entwickelt Anforderungen an eine integrierte Corporate Governance-Konzeption. Neben einem Corporate Governance-Modell leitet der Autor Handlungsempfehlungen im Sinne eines Code of Best Practice ab.

Dr. Patrick Ulrich promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker am Lehrstuhl für BWL, insbes. Unternehmensführung und Controlling an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und ist an diesem Lehrstuhl als wissenschaftlicher Assistent tätig.
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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;12
3;Inhaltsübersicht;14
4;Inhaltsverzeichnis;15
5;Abbildungsverzeichnis;18
6;Abkürzungsverzeichnis;22
7;1 Einleitung;25
7.1;1.1 Problemstellung der Arbeit;25
7.2;1.2 Zielsetzung der Arbeit;31
7.3;1.3 Wissenschaftsmethodologische Fundierung der Arbeit;34
7.4;Forschungs-konzeption;37
7.5;1.4 Aufbau der Arbeit;41
8;2 Grundlagen;43
8.1;2.1 Abgrenzung von KMU, Mittelstand und Familienunternehmen;43
8.2;2.1.1 Kleine und mittlere Unternehmen (KMU);44
8.3;2.1.2 Mittelstand;48
8.4;2.1.3 Familienunternehmen;54
8.5;2.1.4 Definition im Rahmen der Untersuchung;56
8.6;A B C D E;59
8.7;2.2 Besonderheiten von Unternehmensführung und Controlling in mittelständischen Familienunternehmen;63
8.8;2.2.1 Wertschöpfung als Maxime wirtschaftlichen Handelns;63
8.9;2.2.2 Grundlagen von Unternehmensführung und Controlling;66
8.10;2.2.3 Besonderheiten mittelständischer Familienunternehmen;74
8.11;2.3 Corporate Governance;79
8.12;2.3.1 Begriffsdefinition;80
8.13;2.3.2 Prinzipal-Agent-Theorie als theoretische Grundlage;89
8.14;2.3.3 Wirkungsweise von Corporate Governance-Mechanismen;94
8.15;2.3.4 Corporate Governance-Definition im Rahmen der Untersuchung;97
8.16;2.4 Zwischenergebnis: Thesen zur Analyse und Bewertung der Corporate Governance in mittelständischen Familienunternehmen;101
9;3 Anforderungen;103
9.1;3.1 Theoretisches Framework zur Corporate Governance;103
9.2;3.1.1 Operationalisierung der Größe Erfolg durch Effizienz und Effektivität;103
9.3;3.1.2 Zusammenhang von Corporate Governance und Unternehmenserfolg;107
9.4;3.1.2.1 Analyse der Wirkungsweise;107
9.5;3.1.2.2 Befunde zur Verbindung von Corporate Governance und Erfolg;112
9.6;3.1.3 Wechselwirkungen zwischen Corporate Governance und Controlling;114
9.7;3.1.3.1 Gemeinsamer Handlungskontext;114
9.8;3.1.3.2 Ausgewählte Beispiele;115
9.9;3.1.3.3 Einordnung in Governance, Risk Management, Compliance (GRC);118
9.10;3.1.4 Zwischenergebnis: Entwurf eines konzeptionellen Frameworks;123
9.11;3.2 Konsequenzen für mittelständische Familienunternehmen;126
9.12;3.2.1 Operationalisierung des theoretischen Frameworks;127
9.13;3.2.2 Historische Entwicklungslinie in der deutschsprachigen Forschung;133
9.14;3.2.3 Überblick über Bewertungsansätze für Corporate Governance;146
9.15;3.2.4 Zwischenergebnis: Hohe Anforderungen an Corporate Governance;153
9.16;3.3 Elemente der Governance mittelständischer Familienunternehmen;154
9.17;3.3.1 Rahmenbedingungen;157
9.18;3.3.2 Family Governance;159
9.19;3.3.3 Corporate Governance-Mechanismen;161
9.20;3.3.3.1 Exekutivgremium;161
9.21;3.3.3.2 Aufsichtsgremium;164
9.22;3.3.3.3 Unternehmensführung & Controlling;168
9.23;3.3.3.4 Anteilseignerund Gläubigerstruktur;175
9.24;3.3.3.5 Finanzierung;180
9.25;3.3.3.6 Rechnungslegung, Transparenz & Publizität;183
9.26;3.3.3.7 Unternehmenskultur, Vertrauen & Corporate Behavior;187
9.27;3.3.3.8 Anreizmechanismen;189
9.28;3.4 Zwischenergebnis: Status Quo der Corporate Governance in mittelständischen Familienunternehmen;191
10;4 Modell;193
10.1;4.1 Modelltheoretische Grundlagen;194
10.2;4.1.1 Steigende Komplexität als Ausgangspunkt der Untersuchung;194
10.3;4.1.2 Erweiterung der theoretischen Basis um situative Aspekte;199
10.4;4.1.3 Vorgehensweise der Situationsund Governance-Analyse;207
10.5;4.2 Situationsanalyse;208
10.6;4.2.1 Unternehmen;209
10.7;4.2.1.1 Herkunft;210
10.8;4.2.1.2 Unternehmensgröße;212
10.9;4.2.1.3 Rechtsform;214
10.10;4.2.1.4 Leistungsprogramm;216
10.11;4.2.1.5 Fertigungstechnologie;217
10.12;4.2.1.6 Informationstechnologie;219
10.13;4.2.1.7 Organisation;220
10.14;4.2.2 Eigentum;222
10.15;4.2.3 Familie;224
10.16;4.2.4 Umwelt;226
10.17;4.2.4.1 Aufgabenumwelt;228
10.18;4.2.4.2 Domäne;228
10.19;4.2.4.3 Globale Umwelt;228
10.20;WettbewerbsUmwelt;229
10.21;Unter-nehmen;229
10.22;4.2.5 Gesamtbeurteilung;230
10.23;4.3 Governance-Analyse;231
10.24;4.3.1 Theoretische Erweiterungen des Modells;232
10.25;4.3.2 Operationalisierung und Bewertungsmaßstab der Mechanismen;237
10.26;4.3.3 Gesamtbeurteilung;238
10.27;4.4 Weitere Analyseschritte;238
10.28;4.5 Zwischenergebnis: Dynamisches Corporate Governance-Verständnis;241
11;5 Empirische Befunde;244
11.1;5.1 Untersuchungskonzeption;244
11.2;5.1.1 Forschungsmethode/Forschungsdesign;244
11.3;Mehr als ein Unternehmen Ein Unternehmen;245
11.4;Ein Zeitpunkt;245
11.5;Mehrere Zeitpunkte;245
11.6;5.1.2 Datenerhebungsmethoden;247
11.7;5.1.3 Auswahl der Untersuchungsobjekte;249
11.8;5.1.4 Vorbereitung und Durchführung;250
11.9;5.1.5 Auswertungsmethode;252
11.10;5.1.6 Beurteilung des gewählten Vorgehens und Limitationen;253
11.11;5.2 Charakterisierung der Untersuchungsteilnehmer;255
11.12;5.3 Allgemeine Fragen zur Corporate Governance;257
11.13;5.4 Umwelt, Rahmenbedingungen und Komplexität;266
11.14;5.5 Unternehmerfamilie und Family Governance;271
11.15;5.6 Corporate Governance-Mechanismen;277
11.16;5.6.1 Exekutivgremium;277
11.17;Nr Unternehmen Familieneigen Familienfremd Gesamt;278
11.18;5.6.2 Aufsichtsgremium;288
11.19;Existenz eines Aufsichtsgremiums [N=16];288
11.20;Vorsitz des Aufsichtsgremiums [N=16];290
11.21;Verankerung des Aufsichtsgremiums [N=16];294
11.22;5.6.3 Unternehmensführung & Controlling;296
11.23;Explizite Festlegung von Wert und Werten [N=16];299
11.24;Formalsierungsgrad IKS Nennungen [N=16];306
11.25;Charakterisierung des IKS Nennungen [N=14];306
11.26;Nennungen [N=16];310
11.27;Aufgaben des Risikomanagements Nennungen [N=24];311
11.28;5.6.4 Anteilseignerund Gläubigerstruktur;312
11.29;Existenz von Regelungen zur Vermögensnachfolge [N=16];314
11.30;5.6.5 Finanzierung;318
11.31;Prinzipielle Denkbarkeit eines Börsengangs [N=16];320
11.32;5.6.6 Rechnungslegung, Transparenz & Publizität;321
11.33;Einzelabschluss [N=16];322
11.34;Konzernabschluss [N=16];323
11.35;Möglichkeit von Veränderungen der angewandten Rechnungslegungsstandards [N=16];324
11.36;Veröffentlichung des Jahresabschlusses [N=16];325
11.37;5.6.7 Unternehmenskultur, Vertrauen & Corporate Behavior;327
11.38;Aktive Steuerung der Unternehmenskultur [N=16];327
11.39;Bedeutung und Rolle der Familie [N=16];329
11.40;5.6.8 Anreizmechanismen;331
11.41;5.7 Synopse: Implikationen des Corporate Governance-Bewertungsmodells;335
12;6 Code of Best Practice;342
13;7 Schlussbetrachtung;347
14;8 Literaturverzeichnis;352
15;9 Anhang;427
15.1;9.1 Kurzprofile der befragten Experten;427
15.2;9.2 Interviewleitfaden der Unternehmensgespräche;434
15.3;9.3 Interviewleitfaden der Expertengespräche;440


Dr. Patrick Ulrich promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker am Lehrstuhl für BWL, insbes. Unternehmensführung und Controlling an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und ist an diesem Lehrstuhl als wissenschaftlicher Assistent tätig.


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