Verein der Freunde und Förderer des Werks von Walter Jurmann e.V. | San Francisco. Singstimme und Klavier. Songbook. | Buch | 978-3-7957-1183-2 | sack.de

Buch, Englisch, 160 Seiten, Songbook (Broschur), Format (B × H): 230 mm x 302 mm, Gewicht: 604 g

Verein der Freunde und Förderer des Werks von Walter Jurmann e.V.

San Francisco. Singstimme und Klavier. Songbook.

Songs für Hollywood 1935-1946. Singstimme und Klavier. Songbook.

Buch, Englisch, 160 Seiten, Songbook (Broschur), Format (B × H): 230 mm x 302 mm, Gewicht: 604 g

ISBN: 978-3-7957-1183-2
Verlag: Schott Music


Schon während seines Aufenthalts in Paris, auf dem Weg ins amerikanische Exil, erhielt Walter Jurmann einen Vertrag als Komponist bei MGM in Hollywood. Ab 1935 entstanden - in Zusammenarbeit mit namhaften Textdichtern - zahlreiche Songs für Filmstars wie Deanna Durbin, Clark Gable und Judy Garland. Die vorliegende Ausgabe enthält Titel wie San Francisco, All God’s Chillun Got Rhythm, Love Song of Tahiti aus dem Film Meuterei auf der Bounty sowie 15 bislang unveröffentlichte Lieder.

Schwierigkeitsgrad: 2-3
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Jurmann, Walter
Walter Jurmann, 1903 in Wien geboren, erlebte seine ersten großen Erfolge im Berlin der 20er und 30er Jahre, wo er zunächst Schlager schrieb („Veronika, der Lenz ist da“ wurde zur Erkennungsmelodie der Comedian Harmonists) und einer der wichtigsten Tonfilm-Komponisten wurde. Die großen Sänger und Schauspieler seiner Zeit interpretierten Jurmann: Richard Tauber, Theo Mackeben, Greta Keller, Hans Albers, der den Titel „Mein Gorilla hat ´ne Villa im Zoo“ sang, Willy Fritsch und viele andere.
1933 verließ Jurmann aus politischen Gründen Deutschland und ging nach Paris. Auch hier komponierte er für den Film und schrieb zahlreiche Chansons (u.a. „Ninon“ oder „Le bistro du port“). Nur ein Jahr später wurde er von Louis B. Mayer, dem Chef von MGM, als Filmkomponist nach Los Angeles geholt. Mit „Windy City“ schrieb Jurmann 1946 ein Musical.
Walter Jurmanns Kompositionen schlagen eine musikalische Brücke zwischen Europa und Amerika, denn er war ein Weltbürger, für den Toleranz und Völkerverständigung sowie der Dialog zwischen den Generationen essentiell war. So heißt eines seiner letzten Lieder „A Better World to Live In“.
Auch heute wird Jurmann von vielen Interpreten weltweit gesungen, in Deutschland insbesondere von Max Raabe.


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