E-Book, Deutsch, Band 5, 226 Seiten
Reihe: Sprache und Medialität des Rechts / Language and Media of Law
Theoretische Überlegungen und Fallstudien.
E-Book, Deutsch, Band 5, 226 Seiten
Reihe: Sprache und Medialität des Rechts / Language and Media of Law
ISBN: 978-3-428-58616-5
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
I. Einführende Beiträge
Tonio Walter: Wo hat die Korpuslinguistik für Juristen Bedeutung (wenn man sie lässt)?
Hanjo Hamann: Das Wörterbuch in deutschen Bundesgerichten. Eine praxeologische Studie zu den bevorzugten Medien richterlicher Bedeutungssuche
Franz Reimer: Terminologizität und Relativität der Rechtsbegriffe revisited. Rechtstheorie: Welche Relevanz kann und darf 'Sprachgebrauch' im Recht haben?
Friedemann Vogel, Benjamin Bäumer, Fabian Deus, Jan Oliver Rüdiger und Felix Tripps: Computergestützte Analyse juristischen Sprachgebrauchs. Eine kurze Einführung am Beispiel des Adjektivs ›geschäftsmäßig‹
II. Korpuslinguistische Fallstudien und juristische Kommentare
Antje Baumann: 'Unberührt', 'vorbehaltlich' und 'unbeschadet' in Gesetzen – der lange Weg zum fachsprachlichen Gebrauch
Philipp Weng und Jan C. Schuhr: Das Gesetz verweist – aber wohin? 'Unberührt', 'vorbehaltlich' und 'unbeschadet ' in normentheoretischer Perspektive
Janine Luth und Anna Mattfeldt: 'Asche'. Eine korpus- und rechtslinguistische Studie
Bernd von Heintschel-Heinegg und Jan Bockemühl: Sprachgebrauchsermittlung in der strafrechtlichen Praxis. Grundlagen und Beispiele aus der Rechtsprechung
Jens Prütting und Daniela Schröder: Die linguistische Analyse des Rechts – Ein Baustein rechtsstaatlicher Argumentation. Gezeigt am Beispiel des Rechts am Unternehmen
Felix Tripps und Friedemann Vogel: Der Begriff des 'Gefährders' im rechtspolitischen Fach- und Alltagsdiskurs. Eine exemplarische Korpusstudie
Uwe Berlit: Der Begriff des 'Gefährders' im rechtspolitischen Fach- und Alltagsdiskurs – Eine exemplarische Korpusstudie. Ein Kommentar aus nichtlinguistischer, richterlicher Perspektive
III. Resümee
Thomas M. J. Möllers: Computergesteuerte Sprachempirie – was nützt sie dem Recht?