Familienstrategie über Generationen: Auf dem Weg zu einer Theorie der Unternehmerfamilie
E-Book, Deutsch, 320 Seiten
ISBN: 978-3-647-40381-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: Kein
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Geleitwort von Frank Stangenberg-Haverk10
7;Vorwort;14
8;I. Einführung;18
8.1;1 Familienstrategie über Generationen;19
8.1.1;1.1 Familienstrategie gab es eigentlich schon immer;20
8.1.2;1.2 Die Unternehmerfamilie als Forschungsgegenstand;24
8.1.3;1.3 Definitorisches;28
8.1.3.1;1.3.1 Familienunternehmen und Unternehmerfamilien;28
8.1.3.2;1.3.2 Family Business Governance und Family Governance;30
8.1.3.3;1.3.3 Familienstrategie;31
8.1.3.4;1.3.4 Familienverfassung;33
8.1.3.5;1.3.5 Familienmanagement und Family Compliance;34
8.1.3.6;1.3.6 Gesellschafterkompetenz;34
8.1.4;1.4 Langlebigkeit als Forschungsaufgabe;36
8.1.4.1;1.4.1 Frühere Projekte des WIFU;36
8.1.4.2;1.4.2 Familienstrategie über Generationen: Das FüG-Projekt;38
9;II. Nicht gemanagt: Lösungen, die Probleme schaffen;46
9.1;2 Geisterbahn fahren: »Was passiert, wenn nichts passiert?«;47
9.1.1;2.1 Lösungen von gestern – Probleme von heute?;47
9.1.2;2.2 »Gleichbehandlung«: Gleichheit und Gerechtigkeit unter Geschwistern und deren Kindern;48
9.1.3;2.3 »Zerstörung der Konsensfiktion«: Offenlegung von Unterschieden und Gesichtsverlust;51
9.1.4;2.4 »Lernfalle«: Es hatte doch immer funktioniert;55
9.1.5;2.5 »Musterwechsel«: Übergang von der operativen Familie zur Gesellschafterfamilie;57
9.1.6;2.6 »Stammesdenken«: Wer Gleichheit sät, riskiert, Ungleichheit zu ernten;60
9.1.7;2.7 »Sinnverlust«: Ein Börsengang und seine Folgen;62
9.1.8;2.8 »Postpatriarchale Lähmung«: Keiner darf Macht haben;64
9.1.9;2.9 »Gesellschafterkompetenz«: Wer erfüllt die Anforderungen an Gremienarbeit?;67
9.1.10;2.10 Eine der wichtigsten Fragen: Was passiert, wenn nichts passiert?;69
10;III. Wittener Theorie der Unternehmerfamilie;72
10.1;3 Die unmögliche Verbindung von Familie und Unternehmen;73
10.1.1;3.1 Familie und Unternehmen passen eigentlich nicht zusammen!;73
10.1.2;3.2 Drei »Kreise«?;76
10.1.2.1;3.2.1 Drei Kreise und vier Schnittmengen;77
10.1.2.2;3.2.2 Ein rollentheoretisches Verständnis;77
10.1.2.3;3.2.3 Der systemtheoretische Blick: drei Erwartungskontexte gleichzeitig;78
10.1.3;3.3 Paradoxie und Paradoxiefähigkeit;87
10.1.3.1;3.3.1 Logische und pragmatische Paradoxien;88
10.1.3.2;3.3.2 Pragmatische Paradoxien in Familienunternehmen;90
10.1.3.3;3.3.3 Paradoxiefreundlichkeit, Paradoxietoleranz und Paradoxiebewusstheit;93
10.2;4 Familie und Unternehmerfamilie zugleich: die verdoppelte Familie;95
10.2.1;4.1 Die Theorie der Unternehmerfamilie: eine Prozesssicht;95
10.2.2;4.2 Unlösbar: Paradoxien und Oszillationen in der Unternehmerfamilie;96
10.2.3;4.3 Die Unternehmerfamilie als »verdoppelte Familie« – eine Kippfigur;99
10.2.4;4.4 Ein anderes Drei-Kreise-Modell;101
10.2.5;4.5 Die Kernparadoxie der Unternehmerfamilie;104
10.2.6;4.6 Familienstrategie als Aufgabe;110
11;IV. Familienstrategische Kernfragen;112
11.1;5 Besetzungsentscheidungen: Zugehörigkeit und das Ziehen von Grenzen;113
11.1.1;5.1 Die Paradoxie von Zugehörigkeit und Selektivität;113
11.1.2;5.2 Zugehörigkeit zur Unternehmerfamilie;119
11.1.2.1;5.2.1 Zugehörigkeit/Ausschluss als kritische Unterscheidung;119
11.1.2.2;5.2.2 Fragen zur Zugehörigkeit an die Familie und an die Unternehmerfamilie;120
11.1.2.3;5.2.3 Antworten der Familie als Unternehmerfamilie;123
11.1.3;5.3 Strukturen, die Zugehörigkeit sicherstellen: Kontakt, Information, Stimme;143
11.1.3.1;5.3.1 Familientreffen und Familientage;144
11.1.3.2; 5.3.2 Die Beziehung zu Teilen der Familie, die nicht (mehr) Unternehmerfamilie sind;146
11.1.3.3;5.3.3 Spezifische Gruppierungen im Rahmen der Family Governance;147
11.1.3.4;5.3.4 Gremien;149
11.1.4;5.4 Zugang zu Positionen und Gremien;154
11.1.4.1;5.4.1 Die Problemstellung;154
11.1.4.2;5.4.2 Die Besetzung operativer Positionen;155
11.1.4.3;5.4.3 Zugang zu Gremien;159
11.1.5;5.5 Die Handhabung von Stammesgrenzen;162
11.2;6 Legitimation: Entscheide, ohne zu entscheiden!;166
11.2.1;6.1 Gerechtigkeit – ein Kernthema;166
11.2.2;6.2 Von »Outcome based« zu »Process based«;169
11.2.3;6.3 Vermeide den Eindruck von Willkür!;172
11.2.4;6.4 Paradoxiefreundliche Praktiken der Legitimierung;175
11.2.4.1;6.4.1 Erzeugung von Selbstverständlichkeit;176
11.2.4.2;6.4.2 Überführung von Entscheidungen in Gesprächsprozesse;179
11.2.4.3;6.4.3 Metakomplementarität;182
11.2.4.4;6.4.4 Externalisierung: Familie entscheidet nicht über Familie;183
11.2.5;6.5 Wahl nach Köpfen oder Anteilen?;183
11.2.6;6.6 Vier übergeordnete Legitimationsmuster;186
11.3;7 Mentale Modelle bewusst handhaben;193
11.3.1;7.1 Vier Arten, die Beziehung zwischen Unternehmen und Familie zu denken;193
11.3.1.1;7.1.1 Die patriarchale Logik;197
11.3.1.2;7.1.2 Die Logik der operativ tätigen Unternehmerfamilie;200
11.3.1.3;7.1.3 Die Logik der aktiven Eigentümerfamilie;203
11.3.1.4;7.1.4 Die Logik der Investorenfamilie;206
11.3.1.5;7.1.5 Auf einen Blick;207
11.3.2;7.2 Herausforderungen in postpatriarchalen Strukturen;209
11.3.2.1;7.2.1 Der Schatten des Patriarchen;211
11.3.2.2;7.2.2 Inverse Machtkämpfe;213
11.3.2.3;7.2.3 Die Rolle von Ehepartnern;216
11.3.3;7.3 Entscheidungsprozesse: von der Orientierung an Personen zur Orientierung an Verfahren;217
11.3.4;7.4 Wandel eines Mentalen Modells;219
11.4;8 Wozu das Ganze? Generationsübergreifender Sinn;222
12;V. Entwicklung einer Familienstrategie;228
12.1;9 Das Rad neu erfinden! Das Wittener Modell der Familienstrategie-entwicklung;230
12.1.1;9.1 Auf dem Weg zu einer Familienstrategie: zwölf Themenfelder;231
12.1.1.1;9.1.1 Themenfeld 1: Bekenntnis zum Familienunternehmertum;237
12.1.1.2;9.1.2 Themenfeld 2: Definition von Familie;239
12.1.1.3;9.1.3 Themenfeld 3: Werte und Ziele für Unternehmen und Familie;243
12.1.1.4;9.1.4 Themenfeld 4: Rolle und Funktion der Mitglieder der Familie im Unternehmen;246
12.1.1.5;9.1.5 Themenfeld 5: Rolle und Funktion der Mitglieder der Familie als Gesellschafter;251
12.1.1.6;9.1.6 Themenfeld 6: Installation von Gremien;257
12.1.1.7;9.1.7 Themenfeld 7: Information, Kommunikation und Verhalten;264
12.1.1.8;9.1.8 Themenfeld 8: Krisenprävention und Konfliktmanagement;269
12.1.1.9;9.1.9 Themenfeld 9: Ausschüttungspolitik und Vermögensstrategie;273
12.1.1.10;9.1.10 Themenfeld 10: Vorhandenes Familienmanagement-System;276
12.1.1.11;9.1.11 Themenfeld 11: Der Aufbau von Gesellschafterkompetenz;279
12.1.1.12;9.1.12 Themenfeld 12: Regeln zur Einhaltung und Veränderung von Regeln;286
12.1.2;9.2 Vom Familiendokument zur gelebten Familienstrategie;287
12.1.3;9.3 Familienstrategische Entwicklungsaufgaben in Abhängigkeit vom Mentalen Modell;289
12.1.3.1;9.3.1 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell der patriarchalen Logik;290
12.1.3.2;9.3.2 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell einer operativ tätigen Unternehmerfamilie;291
12.1.3.3;9.3.3 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell einer aktiven Eigentümerfamilie;295
12.1.3.4;9.3.4 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell einer Investorenfamilie;297
12.1.4;9.4 Familienstrategie als Daueraufgabe;299
13;Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen;302
14;Literatur;304
15;Sachregister;315
16;Danksagung;319