E-Book, Deutsch, Band 13, 172 Seiten
Leipziger Seminaren zu den Themen - GDV-Verhaltenskodex - LVRG-Konsequenzen für Maklerpools - Zinszusatzreserve in der Lebensversicherung - Universal Life - Erfolgsfaktoren von Versicherungsvermittlern - Weiterbildung von Versicherungsvermittlern - Geschä
E-Book, Deutsch, Band 13, 172 Seiten
Reihe: Leipziger Versicherungsseminar
ISBN: 978-3-86298-411-4
Verlag: VVW GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Überblick:
Michael Kurtenbach, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Lebensversicherung AG: Zinszusatzreserve in der Lebensversicherung: Status quo und Konsequenzen
Torsten Nietz, Geschäftsführer Finanz-DATA GmbH, Beratungs- und Softwarehaus: Automatisierung und Standardisierung von Versicherungsunternehmen - Vorteile (nur)
für kleine und mittelständische Versicherer?
Michael Johnigk, Mitglied der Vorstände der SIGNAL IDUNA Gruppe: Weiterbildung von Versicherungsvermittlern - Bestandsaufnahme, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven
Dr. Frank Ulbricht, Vorstandsmitglied der BCA AG: Das LVRG - Konsequenzen für Maklerpools
WP Dr. Andreas Freiling, Partner bei EY, WP/StB Daniela Koch, Executive Director bei EY: Der GDV-Verhaltenskodex: Umsetzungserfahrungen aus Sicht des Wirtschaftsprüfers im Rahmen der Angemessenheitsprüfung
Rainer M. Jacobus, Vorstandsvorsitzender der IDEAL Versicherungsgruppe, Toni Schwager (M. Sc.), Assistent des Vorstandsvorsitzenden: Universal Life-Policen - Chancen für Deutschland
Martin Limbeck, Verkaufs-, Management- und Persönlichkeitscoach: Erfolgsfaktoren eines Versicherungsvermittlers - heute und morgen
Leo Zagel, Vorstandsvorsitzender der EXTREMUS Versicherungs-AG: Terrorversicherung - Herausforderung und Chancen
Dr. Arno Junke, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Rückversicherung AG und des Verbands öffentlicher Versicherer: Geschäftsmodell Rückversicherung - Aktuelle Herausforderungen und Potenziale
Bernd Knof, COO bei Aon Holding Deutschland GmbH: Das Geschäftsmodell eines Industrieversicherungsmaklers und zukünftige Entwicklungen
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Standpunkte – Beiträge renommierter Persönlichkeiten der Versicherungswirtschaft in Leipziger Seminaren;1
1.1;Vorwort;6
1.2;Inhaltsverzeichnis;8
1.3;Michael Kurtenbach: Zinszusatzreserve in der Lebensversicherung: Status quo und Konsequenzen;10
1.3.1;Gliederung;10
1.3.2;1. Einleitung;11
1.3.3;2. Rechtliche Grundlagen der ZZR;13
1.3.4;3. Funktionsweise und Berechnungsverfahren der ZZR;14
1.3.5;4. Bilanzieller Charakter der ZZR;16
1.3.6;5. Finanzwirtschaftliche Implikationen der ZZR;17
1.3.7;6. Konsequenzen der ZZR;20
1.3.8;7. Fazit und Ausblick;22
1.3.9;Literaturverzeichnis;24
1.4;Torsten Nietz: Automatisierung und Standardisierung von Versicherungsunternehmen – Vorteile (nur) für kleine und mittelständische Versicherer?;26
1.4.1;Gliederung;26
1.4.2;1. Einführung;28
1.4.3;2. Grundlagen;29
1.4.3.1;2.1. Prozessmodell von Versicherungsgesellschaften;29
1.4.3.2;2.2. Charakterisierung der Industrialisierung;31
1.4.3.3;2.3. Einordnung von kleinen und mittelständischen Versicherern;32
1.4.4;3. IT-Unterstützung von Prozessen;33
1.4.4.1;3.1. IT im Versicherungsunternehmen;33
1.4.4.2;3.2. Künftige IT-Prozessunterstützung im Versicherungsunternehmen;34
1.4.4.3;3.3. Von der Strategie zum System;36
1.4.5;4. Exemplarische Darstellungen;39
1.4.5.1;4.1. Beispiel 1: Automatisierung/Standardisierung durch Einführung von Standardsoftware bei einem kleinen Versicherer;39
1.4.5.2;4.2. Beispiel 2: Automatisierte Bearbeitung einzelner Geschäftsvorfälle;42
1.4.5.3;4.3. Beispiel 3: Automatisierung der Antragsübermittlung;45
1.4.5.4;4.4. Unternehmensübergreifende Automatisierung, Beispiel 1: BiPRO;47
1.4.5.5;4.5. Unternehmensübergreifende Automatisierung, Beispiel 2: TGIC;48
1.4.6;5. Zusammenfassung;51
1.4.7;Glossar;53
1.4.8;Literaturverzeichnis;55
1.5;Michael Johnigk: Weiterbildung von Versicherungsvermittlern – Bestandsaufnahme, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven;58
1.5.1;Gliederung;58
1.5.2;1. Vorwort;59
1.5.3;2. Aus- und Weiterbildung des Versicherungsvermittlers im Rückblick;59
1.5.3.1;2.1. Vorbemerkungen;59
1.5.3.2;2.2. Vor 1991: Keine Regulierung;60
1.5.3.3;2.3. Die Branche vereinbart Qualifizierungsstandards;61
1.5.3.4;2.4. Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie;61
1.5.3.5;2.5. Die Weiterbildung rückt verstärkt in den Blickpunkt;63
1.5.4;3. Die Brancheninitiative „gut beraten“;64
1.5.5;4. Praxis in der SIGNAL IDUNA Gruppe;66
1.5.6;5. Ein Blick in die Zukunft;67
1.5.7;6. Fazit;69
1.5.8;Literaturverzeichnis;70
1.6;Dr. Frank Ulbricht: Das LVRG – Konsequenzen für Maklerpools;72
1.6.1;Gliederung;72
1.6.2;1. Einleitung;73
1.6.3;2. Die BCA AG;74
1.6.4;3. Was ist ein Maklerpool?;75
1.6.4.1;3.1. Überblick;75
1.6.4.2;3.2. Welche Finanzdienstleistungen sind „poolbar“?;75
1.6.4.3;3.3. Unterschiedliche Geschäftsmodelle von Maklerpools;76
1.6.4.4;3.4. Serviceleistungen von Maklerpools;77
1.6.4.5;3.5. Finanzierung von Maklerpools;77
1.6.5;4. Das LVRG und dessen Folgen;78
1.6.5.1;4.1. Absenkung des Höchstzillmersatzes;78
1.6.5.2;4.2. Absenkung des Höchstrechnungszinssatzes;79
1.6.5.3;4.3. Neuregelung der Bewertungsreservenbeteiligung;79
1.6.5.4;4.4. Höhere Überschussbeteiligung;80
1.6.5.5;4.5. Ausschüttungssperre für Unternehmen;80
1.6.5.6;4.6. Einführung einer Rendite-Kennziffer;81
1.6.6;5. Auswirkungen der Regulierung auf den Poolmarkt;81
1.6.7;Literaturverzeichnis;83
1.7;WP Dr. Andreas Freiling & WP/StB Daniela Koch:Der GDV-Verhaltenskodex: Umsetzungserfahrungen aus Sicht des Wirtschaftsprüfers im Rahmen der Angemessenheitsprüfung;84
1.7.1;Gliederung;84
1.7.2;1. Hintergrund GDV-Verhaltenskodex;85
1.7.3;2. Prüfung nach IDW PS 980;88
1.7.4;3. Erfahrungen aus der Praxis;90
1.7.5;4. Ausblick: Sind Versicherungsunternehmen bereit für die Wirksamkeitsprüfung?;95
1.7.6;Literaturverzeichnis;97
1.8;Rainer M. Jacobus & Toni Schwager (M. Sc.):Universal Life-Policen – Chancen für Deutschland;98
1.8.1;Gliederung;98
1.8.2;1. Einleitung;99
1.8.3;2. Was ist die Universal Life?;100
1.8.4;3. Entwicklung in den USA;101
1.8.5;4. Unterschiede zur konventionellen Lebensversicherung am Beispiel der IDEAL UniversalLife;104
1.8.6;5. Universal Life und Digitalisierung – Chancen, Versicherungsprodukte anfassbar zu machen;105
1.8.7;6. Fazit und Ausblick;108
1.8.8;Literaturverzeichnis;108
1.9;Martin Limbeck: Erfolgsfaktoren eines Versicherungsvermittlers – heute und morgen;110
1.9.1;Gliederung;110
1.9.2;1. Einleitung;111
1.9.3;2. Gute Vorbereitung ist das A und O;112
1.9.4;3. Dranbleiben!;113
1.9.5;4. Höfliche Hartnäckigkeit;114
1.9.6;5. Do ut des – ich gebe, damit du gibst;115
1.9.7;6. Kompetenz schafft Vertrauen;115
1.9.8;7. Sehen, hören, fühlen: Kundenbedürfnisse müssen im Mittelpunkt stehen;117
1.9.9;8. Körpersprache sagt mehr als tausend Worte;118
1.9.10;9. Fühlen Sie mit dem Kunden;119
1.9.11;10. Cross- und Upselling: Nach dem Abschluss ist vor dem Abschluss;121
1.10;Leo Zagel: Terrorversicherung – Herausforderung und Chancen;122
1.10.1;Gliederung;122
1.10.2;1. Bedeutung der Terrorversicherung;123
1.10.3;2. Versicherbarkeit von Schäden durch Terrorakte;124
1.10.3.1;2.1. Voraussetzungen;124
1.10.3.2;2.2. Definition von Terror;125
1.10.3.3;2.3. Risikobeurteilung;125
1.10.3.4;2.4. Kapazitäten;126
1.10.4;3. Engagement des Staates;126
1.10.5;4. Terrorversicherung in Deutschland;127
1.10.5.1;4.1. Gründung von EXTREMUS;127
1.10.5.2;4.2 Deckungsmodell Deutschland;127
1.10.5.3;4.3. Umfang der Deckung;128
1.10.5.4;4.4. Tarifierung;129
1.10.5.5;4.5. Weitere Merkmale und Fazit;129
1.11;Dr. Arno Junke: Geschäftsmodell Rückversicherung – Aktuelle Herausforderungen und Potenziale;132
1.11.1;Gliederung;132
1.11.2;1. Einleitung;133
1.11.3;2. Geschäftsmodell Rückversicherung;133
1.11.4;3. Herausforderungen und Potenziale;134
1.11.4.1;3.1. Überblick;134
1.11.4.2;3.2. Regulatorische Rahmenbedingungen (Solvency II);135
1.11.4.3;3.3. Politik des billigen Geldes;137
1.11.4.4;3.4. Alternatives Geschäftsmodell;138
1.11.4.5;3.5. Marktimpulse;142
1.11.5;4. Fazit und Ausblick;143
1.11.6;Literaturverzeichnis;145
1.12;Bernd Knof: Das Geschäftsmodell eines Industrieversicherungsmaklers und zukünftige Entwicklungen;146
1.12.1;Gliederung;146
1.12.2;1. Vorstellung Aon;147
1.12.3;2. Das Geschäftsmodell des Industrieversicherungsmaklers;148
1.12.3.1;2.1. Überblick;148
1.12.3.2;2.2. Haupt- und Nebenzweige;152
1.12.3.3;2.3. Rechte und Pflichten;155
1.12.4;3. Zukünftige Entwicklungen;156
1.12.4.1;3.1. Chancen und Risiken;156
1.12.4.2;3.2. Die Relevanz der Daten;158
1.12.4.3;3.3. Das digitale Geschäftsmodell;159
1.12.5;4. Aons Antwort auf die Marktveränderungen;161
1.13;Seminarpläne;163