Eine empirische Untersuchung über Voraussetzungen und Perspektiven des beruflichen Handelns in der Krankenpflege
E-Book, Deutsch, Band 22, 430 Seiten
Reihe: Mabuse-Verlag Wissenschaft
ISBN: 978-3-86321-516-3
Verlag: Mabuse
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Professionalisierung der Pflegepraxis mit den Implikationen der Gesundheitsförderungsstrategie der WHO in einen
sinnvollen Zusammenhang gebracht.
Im zweiten Teil analysiert der Autor aktuelle Handlungsmerkmale, -determinanten und -probleme der Pflegepraxis. Aus den theoretischen und empirischen Befunden leitet der Autor anschließend Perspektiven und Empfehlungen für ein professionelles und gesundheitsförderndes Pflegehandeln ab.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Autor;3
3;Titelei;4
4;Impressum;5
5;Inhaltsverzeichnis;6
6;Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen;10
7;Vorwort zur zweiten Wiederauflage;12
8;1. Einleitung;14
8.1;1.1 Problemstellung und Erkenntnisinteresse;17
8.2;1.2 Begründungszusammenhänge und Forschungsdesign;20
9;I. Theoretischer Teil;26
10;2. Professionstheoretische Grundlagen;28
10.1;2.1 Zur Konstruktion des Professionalisierungsbegriffs;28
10.2;2.2 Professionen und Semi-Professionen;32
10.3;2.3 Professionalisierungen und deren Gegenprozesse;38
10.3.1;2.3.1 Deprofessionalisierung;39
10.3.2;2.3.2 Schein- und Antiprofessionalisierung;46
10.4;2.4 Zur Entwicklung eines handlungsorientierten Professionalisierungsansatzes;47
10.4.1;2.4.1 Struktur- und merkmalstheoretische Positionen und Professionalisierungsansätze;47
10.4.2;2.4.2 Oevermanns Strukturlogik professionellen Handelns;49
10.4.3;2.4.3 Implikationen für das professionelle Handeln und Wissen;52
10.5;2.5 Konsequenzen für die weiteren Untersuchungsschritte;58
11;3. Annäherungen an eine professionelle Pflegepraxis;62
11.1;3.1 Determinanten des pflegerischen Handelns;67
11.1.1;3.1.1 Arbeit - Beruf: historische Aspekte der Verberuflichung der Krankenpflege;67
11.1.2;3.1.2 Weibliche Pflege - männliche Medizin;71
11.1.3;3.1.3 Handeln zwischen Opferbereitschaft und Selbstbestimmung;74
11.1.4;3.1.4 Patientenorientierung als Leitbild pflegerischen Handelns;77
11.2;3.2 Theoretische Entwicklung und Akademisierung der Pflege als Voraussetzung für die Systematisierung von Begründungskompetenzen;80
11.2.1;3.2.1 Betrachtung genereller Theorieentwicklung in der Pflege;81
11.2.2;3.2.2 Betrachtung spezieller Theorieentwicklung in der Pflege;86
11.2.3;3.2.3 Akademisierung der Pflege in Deutschland;97
11.3;3.3 Entwicklungen in der Pflegepraxis als Voraussetzung für die Anwendung von Fallverstehen;111
11.3.1;3.3.1 Einschränkungen der Handlungsautonomie;112
11.3.2;3.3.2 Chancen und Ansätze zum autonomen Pflegehandeln;114
11.4;3.4 Konsequenzen für professionelle Pflegepraxis;119
11.4.1;3.4.1 Phasen der Akademisierung der Pflege;120
11.4.2;3.4.2 Konstitutive Kompetenzen des professionellen Pflegehandelns;125
12;4. Gesundheitsförderung als Komponente des professionellen Pflegehandelns;128
12.1;4.1 Bedeutung und Implikationen der Gesundheitsförderungs-Strategie für die Krankenpflege;131
12.1.1;4.1.1 Zur Entwicklung der Gesundheitsförderungs-Strategie;131
12.1.2;4.1.2 Kritische Bewertung der Strategie;134
12.1.3;4.1.3 Gesundheitsförderung und Krankenpflege;136
12.2;4.2 Gesundheitsgefährdungen in der Krankenpflege;142
12.3;4.3 Konsequenzen;147
13;5. Zur Methodik der empirischen Untersuchung;152
13.1;5.1 Rekonstruktion subjektiver Konzeptionen;152
13.2;5.2 Zur Bestimmung eines geeigneten Erhebungsinstruments;154
13.2.1;5.2.1 Interview als soziale Situation;162
13.2.2;5.2.2 Stichprobe und Pretest;167
13.2.3;5.2.3 Interviewthematische Eingrenzungen;168
13.2.4;5.2.4 Erzählungs- und verständigungsgenerierende Kommunikationsstrategien;170
13.3;5.3 Zur Bestimmung eines geeigneten Auswertungsverfahrens;172
13.4;5.4 Reichweite des Materials und Generalisierbarkeit der Ergebnisse;176
14;II. Empirischer Teil;178
15;6. Durchführung der Untersuchung und Beschreibung der Stichprobe;180
16;7. Bestimmungsversuche von subjektiven Konzeptionen und Handlungsmerkmalen anhand zweier Interviews;190
16.1;7.1 Beispiel I: Interview mit Krankenschwester A;190
16.1.1;7.1.1 Aussagen;190
16.1.2;7.1.2 Bestimmungsversuch der subjektiven Konzeptionen;197
16.1.3;7.1.3 Merkmale professionellen Handelns;204
16.1.4;7.1.4 Merkmale gesundheitsfördernden Handelns;206
16.1.5;7.1.5 Zusammenfassung: Bestimmungsversuche der subjektiven Konzeptionen und Handlungsmerkmale der Krankenschwester A;209
16.2;7.2 Beispiel II: Interview mit Krankenschwester B;210
16.2.1;7.2.1 Aussagen;210
16.2.2;7.2.2 Bestimmungsversuch der subjektiven Konzeptionen;217
16.2.3;7.2.3 Merkmale professionellen Handelns;224
16.2.4;7.2.4 Merkmale gesundheitsfördernden Handelns;228
16.2.5;7.2.5 Zusammenfassung: Bestimmungsversuche der subjektiven Konzeptionen und Handlungsmerkmale der Krankenschwester B;232
16.3;7.3 Zur Differenzierung der Interviewbeispiele und Bestimmung einer Typenbildung;234
17;8. Analyse einzelner Handlungsdeterminanten;238
17.1;8.1 Zum pflegerischen Selbstverständnis;238
17.1.1;8.1.1 Zum Berufsverständnis der Interviewten;238
17.1.2;8.1.2 Zum Pflegeverständnis der Interviewten;248
17.1.3;8.1.3 Zusammenfassung der Analyse des pflegerischen Selbstverständnisses;254
17.2;8.2 Umgang mit ethischen Problemen und Dilemmata;256
17.2.1;8.2.1 Das tägliche Dilemma;257
17.2.2;8.2.2 Zwischen Fürsorge, Vereinnahmung und Selbstständigkeit;260
17.2.3;8.2.3 Verantwortung tragen;264
17.2.4;8.2.4 Wahrheit und Konsequenz;268
17.2.5;8.2.5 Angesichts des Sterbens;272
17.2.6;8.2.6 Zusammenfassung der Analyse der ethischen Probleme und Dilemmata;277
18;9. Zentrale Aspekte einer personal- und patientenorientierten gesundheitsfördernden Pflegepraxis;280
18.1;9.1 Aspekte der Personalorientierung;280
18.1.1;9.1.1 Belastungen und Bewältigungsweisen der Pflegeperson;281
18.1.2;9.1.2 Kommunikations- und Interaktionsstrukturen im Team;290
18.1.3;9.1.3 Interdisziplinäre Zusammenarbeit;293
18.1.4;9.1.4 System Krankenhaus;299
18.2;9.2 Aspekte der Patientenorientierung;301
18.2.1;9.2.1 Begegnungen mit Patienten;302
18.2.2;9.2.2 Begegnungen mit Bezugspersonen;310
18.2.3;9.2.3 Zusammenarbeit mit formellen und informellen Institutionen des Gesundheitswesens;315
18.3;9.3 Zusammenfassung und Bewertung der zentralen Aspekte;317
19;III. Schlussfolgerungen;324
20;Literaturverzeichnis;338
21;Abkürzungsverzeichnis;358
22;Anhang;360