Weinländer / DIN e.V. | Industrielle Kommunikation | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 110 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: DIN Media Innovation

Weinländer / DIN e.V. Industrielle Kommunikation

Basistechnologie für die Digitalisierung der Industrie Industrie 4.0

E-Book, Deutsch, 110 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: DIN Media Innovation

ISBN: 978-3-410-26858-1
Verlag: DIN Media
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Eine wichtige Voraussetzung für den reibungslosen Informationsaustausch in der Industrie ist eine gut ausgebaute Kommunikations-Infrastruktur zwischen allen beteiligten Systemen. Dieses Buch stellt die aktuellen Technologien der industriellen Kommunikation und Identifikation im Kontext der Digitalisierung der Industrie vor, erläutert den Technologie-Einsatz für eine digitale Infrastruktur und zeigt auf, wie Unternehmen bereits heute die Weichen für die künftige Digitalisierung stellen können. Eine aktuelle Fallstudie zeigt am konkreten Beispiel, wie ein Unternehmen den digitalen Wandel treiben kann.
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Weitere Infos & Material


1;Volltextsuche;0
2;Industrielle Kommunikation;1
2.1;Impressum / Copyright;5
2.2;Autorenporträt;6
2.3;Vorwort;8
2.4;Inhaltsverzeichnis;10
2.5;Abkürzungsverzeichnis;13
2.6;1 Die digitale Fabrik: Antwort auf neue Geschäftsmodelle;16
2.6.1;1.1 Innovationen in Technologien und Geschäftsmodellen;18
2.6.2;1.2 Kommunikationstechnologie als Infrastruktur der digitalen Fabrik;20
2.6.3;1.3 Zu diesem Buch;23
2.7;2 RFID – Synchron mit der Wirklichkeit;25
2.7.1;2.1 Systemaufbau und technische Grundlagen;26
2.7.2;2.2 Systemintegration;29
2.7.3;2.3 Einsatz in der digitalen Fabrik;32
2.8;3 Industrielle Netzwerke – Datenautobahn in der digitalen Fabrik;35
2.8.1;3.1 Spezielle Anforderungen im Industrieumfeld;36
2.8.1.1;3.1.1 Robustheit;37
2.8.1.2;3.1.2 Zuverlässigkeit;37
2.8.1.3;3.1.3 Sicherheit;37
2.8.1.4;3.1.4 Verfügbarkeit;39
2.8.1.5;3.1.5 Flexibilität;40
2.8.2;3.2 Aufbau und Struktur industrieller Netzwerke;40
2.8.3;3.3 Komponenten für industrielle Netzwerke;43
2.8.3.1;3.3.1 Netzwerkfähige Automatisierungssysteme;43
2.8.3.2;3.3.2 Industrial Ethernet Switches für alle Aufgaben und Ebenen;43
2.8.3.3;3.3.3 Komponenten für Industrial Wireless LAN (IWLAN);47
2.8.3.4;3.3.4 Module für die Netzwerksicherheit;49
2.8.3.5;3.3.5 Verbindungstechnik;50
2.8.4;3.4 Engineering, Diagnose und Service;50
2.8.4.1;3.4.1 Netzwerk-Engineering integriert;51
2.8.4.2;3.4.2 Netzwerkmanagement und -diagnose;51
2.8.4.3;3.4.3 Service;52
2.9;4 OPC UA: Gemeinsame Sprache im Internet der Dinge;53
2.9.1;4.1 Ziele und Anforderungen;53
2.9.1.1;4.1.1 Entwicklung;54
2.9.1.2;4.1.2 Standardisierung;55
2.9.1.3;4.1.3 Einsatzgebiete;56
2.9.2;4.2 Aufbau und Bestandteile von OPC UA;57
2.9.2.1;4.2.1 Kommunikation;57
2.9.2.2;4.2.2 Objektmodell;58
2.9.2.3;4.2.3 Companion Specifications;60
2.9.2.4;4.2.4 Services;61
2.9.2.5;4.2.5 Security Modell;61
2.9.2.6;4.2.6 Skalierbarkeit;63
2.9.3;4.3 Erweiterung um Publish/Subscribe;63
2.9.3.1;4.3.1 Kommunikationsmodelle;63
2.9.3.2;4.3.2 Anwendungsbereiche;66
2.9.4;4.4 Ausblick: Deterministisches OPC UA;66
2.10;5 Cloud Connectivity;67
2.10.1;5.1 Konnektivität für die Datenkommunikation;68
2.10.2;5.2 Voraussetzungen und Rahmenbedingungen;70
2.10.3;5.3 Konnektivitätselemente;70
2.10.3.1;5.3.1 Gateways;70
2.10.3.2;5.3.2 Cloudfähige Endgeräte;72
2.10.4;5.4 Engineering der Cloud-Anbindung;74
2.11;6 Kommunikationsnetze der Zukunft: Multi-Service-Infrastrukturen als Kern der digitalen Fabrik;76
2.11.1;6.1 Vom Feldbus zur Multi-Service-Infrastruktur;76
2.11.1.1;6.1.1 Dynamisierung der Produktionsprozesse;76
2.11.1.2;6.1.2 Konvergenz der Netzwerk-Silos;77
2.11.2;6.2 Der Data-Center als Blaupause für die digitale Fabrik?;78
2.11.3;6.3 Technologische Bausteine und Konzepte;81
2.11.3.1;6.3.1 Time Sensitive Networking;82
2.11.3.2;6.3.2 Konfigurationsmodelle für ein industrielles Multi-Service Netzwerk;84
2.11.3.3;6.3.3 Nutzung in der Automatisierungstechnik;86
2.11.4;6.4 Drahtlose Netzwerke mit 5G;86
2.11.4.1;6.4.1 Industrielle Anforderungen und Trends im Kontext vom 5G;87
2.11.4.2;6.4.2 Basistechnologien für 5G;88
2.11.5;6.5 Localization as a Service;90
2.11.6;6.6 Multi-Service-Infrastrukturen als Kern der digitalen Fabrik;91
2.12;7 Fallstudie: Mit RFID vom C-Teile-Lieferanten zum innovativen Prozessdienstleister;93
2.12.1;7.1 Bisheriges Geschäftsmodell der Würth Industrie Service;94
2.12.2;7.2 Kommunikationstechnik als Kern eines neuen Leistungsangebots;95
2.12.3;7.3 Das digitale Geschäftsmodell der Würth Industrie Service;101
2.12.4;7.4 Ausblick;104
2.13;Weiterführende Literatur;106
2.14;Anmerkungen;108
2.15;Abbildungsverzeichnis;109
2.15.1;Abbildung 1: Wirkung disruptiver Geschäftsmodelle;17
2.15.2;Abbildung 2: Zusammenhang zwischen technologischen und Geschäftsmodell-Innovationen;19
2.15.3;Abbildung 3: Technologien, Prozesse und Geschäftsstrategien in der digitalen Fabrik;20
2.15.4;Abbildung 4: Künftige Entwicklung der industriellen Kommunikation;21
2.15.5;Abbildung 5: Die digitale Infrastruktur in der Fabrik von morgen;22
2.15.6;Abbildung 6: RFID-Systeme sind das Mittel der Wahl, um passive Objekte in das IIoT zu integrieren;25
2.15.7;Abbildung 7: Typische Konfiguration eines RFID-Systems;27
2.15.8;Abbildung 8: Funkfrequenzen für RFID-Systeme;27
2.15.9;Abbildung 9: HF-Systeme zeichnen sich durch kompakte Bauformen und hohe Störfestigkeit aus;28
2.15.10;Abbildung 10: UHF-Smart Label;29
2.15.11;Abbildung 11: Entkopplung von Kommunikationsfluss und Netzwerkstruktur;30
2.15.12;Abbildung 12: Nutzung von UHF-RFID bei der Stoßfänger-Produktion – links die Erfassung vereinzelter Erzeugnisse in der Qualitätskontrolle, rechts die Pulkerfassung am Warenausgang;32
2.15.13;Abbildung 13: Closed-Loop und Open-Loop-Nutzung von Transpondern;33
2.15.14;Abbildung 14: Die digitale Fabrik erfordert leistungsfähige Netzwerktechnik und gut strukturierte Netzwerke;36
2.15.15;Abbildung 15: Defense-in-depth-Strategie für hohe Anlagen- und Netzwerksicherheit sowie Systemintegrität;38
2.15.16;Abbildung 16: Strukturiertes Netzwerkkonzept zur Anbindung Ethernet-basierter Automatisierungssysteme an Unternehmensnetzwerke;42
2.15.17;Abbildung 17: Industrial-Ethernet-Switches für alle Aufgaben im industriellen Umfeld;44
2.15.18;Abbildung 18: Modulare Switche erlauben höchste Flexibilität;45
2.15.19;Abbildung 19: Wireless-LAN Access Point in industrieller Umgebung;48
2.15.20;Abbildung 20: Spezielle Geräte für die Netzwerksicherheit ermöglichen skalierbaren Schutz, z. B. bei Remote-Zugriff;49
2.15.21;Abbildung 21: Topologieansicht im Netzwerk-Management-Tool;52
2.15.22;Abbildung 22: Anforderungen an die Kommunikation im Industrie 4.0-Umfeld;53
2.15.23;Abbildung 23: Einsatz von OPC UA in der intelligenten Fabrik;56
2.15.24;Abbildung 24: Grundbestandteile von OPC UA;57
2.15.25;Abbildung 25: Erzeugung des semantischen Kontexts;58
2.15.26;Abbildung 26: Modellierung in OPC UA: Aufbau eines Dampfboilers und seine Abbildung im Objektmodell;59
2.15.27;Abbildung 27: Companion Specifications ergänzen die in OPC UA vorhandenen Informationsmodelle um bestimmte Technologie- oder Branchenaspekte;60
2.15.28;Abbildung 28: Security-Architektur von OPC UA;62
2.15.29;Abbildung 29: Publish/Subscribe auf Basis von UDP Unicast/Multicasts;64
2.15.30;Abbildung 30: Nutzung eines Message Brokers bei OPC UA Publish/Subscribe;65
2.15.31;Abbildung 31: Vor-Ort-Service bei Offshore-Windrädern ist naturgemäß extrem teuer – Data Analytics hilft, ungeplante Einsätze zu verhindern;69
2.15.32;Abbildung 32: Einsatz der MindConnect Nano als IIoT Gateway unter Nutzung des bestehenden Automatisierungsnetzwerkes;71
2.15.33;Abbildung 33: Cloud-Anbindung mit strikter Netzwerktrennung;72
2.15.34;Abbildung 34: Intrinsische Cloud-Konnektivität bei Simatic S7;73
2.15.35;Abbildung 35: Datenverwaltung in der Cloud mit dem Fleet Manager;74
2.15.36;Abbildung 36: Überführung der Automatisierungsinseln zu einer Multiservice-Infrastruktur;77
2.15.37;Abbildung 37: Service-orientierten Architektur und deren Serviceebenen;79
2.15.38;Abbildung 38: Virtuelle und physikalische Ebenen in der Infrastruktur von Data Centern;81
2.15.39;Abbildung 39: Organisationsmodelle für die TSN-Konfiguration;85
2.15.40;Abbildung 40: Architektur von Profinet mit TSN;86
2.15.41;Abbildung 41: Wireless-Technologien in den industriellen Anwendungen;87
2.15.42;Abbildung 42: Architektur von Software Defined Radio;89
2.15.43;Abbildung 43: Infrastruktur für Localization-as-a-Service;90
2.15.44;Abbildung 44: Multi-Service-Infrastruktur als Kernelement der Digitalen Fabrik;91
2.15.45;Abbildung 45: Hauptsitz der Würth Industrie Service in Bad Mergentheim;94
2.15.46;Abbildung 46: Kleinladungsträger W-KLT 2.0;95
2.15.47;Abbildung 47: Typische Modullösungen der Würth Industrie Service für die Kanban-Abwicklung mittels RFID;97
2.15.48;Abbildung 48: Passiver RFID-Tag auf einem Kanban-Behälter der Würth Industrie Service;98
2.15.49;Abbildung 49: Topologie der Datenströme innerhalb des RFID-Kanbans der Würth Industrie Service;99
2.15.50;Abbildung 50: Prozess der Kanban-Abwicklung mittels RFID der Würth Industrie Service;100
2.15.51;Abbildung 51: Digitale Technologien ermöglichen eine umfassende Innovation des Geschäftsmodells der Würth Industrie Service;102
2.15.52;Abbildung 52: iBin mit integriertem Kameramodul und iBin WP zur autarken Verwendung innerhalb der Produktion;104


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