Festschrift für Gerhard Igl
E-Book, Deutsch, 749 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
ISBN: 978-3-8452-7770-7
Verlag: Nomos
Format: PDF
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1;Cover;1
2; I. Gerhard Igl;16
2.1; Ein Wissenschaftler des sozialen Rechtsstaats: Gerhard Igl;18
2.2; Veröffentlichungsverzeichnis;23
2.2.1; Herausgebertätigkeit;23
2.2.1.1; Mitherausgebertätigkeit bei Zeitschriften;25
2.2.2; Mitherausgebertätigkeit bei Schriftenreihen;25
2.2.3; Lehrbücher:;26
2.2.4; Monographien;26
2.2.5; Monographien in Zusammenarbeit;27
2.2.6; Kommentare;28
2.2.7; Mitarbeit in Kommentaren;28
2.2.8; Aufsätze – Beiträge in Festschriften/Sammelwerken;29
2.2.9; Lexikonbeiträge;50
2.2.10; Buchbesprechungen in Zeitschriften;53
2.2.11; Buchbesprechungen in socialnet.de (Übersicht)(verkürzte Titelangaben – ausführliche Titelangaben in www. socialnet.de);57
2.2.12; Rezensionsabhandlungen;58
2.2.13; Urteilsbesprechungen;58
2.2.14; Sonstiges;59
3; II. Sicherung bei Krankheit in Deutschland;62
3.1; Häusliche Krankenpflege an der Schnittstelle von Kranken- und Pflegeversicherung;64
3.1.1; I. Einleitung;64
3.1.2; II. Grundsätze für die Abgrenzung von Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung;64
3.1.3; III. Haushalt, Familie und sonstige Orte der Leistungserbringung;67
3.1.4; IV. Qualitätssicherung;70
3.1.5; V. Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen;72
3.1.6; VI. Fazit;75
3.2; Rechtswege im Gesundheitsrecht;76
3.2.1; I. Was alles ist Gesundheitsrecht?;76
3.2.2; II. Quis iudicabit?;77
3.3; Stundung und Erlass von Richtgrößenregressen gegenüber Vertragsärzten;89
3.3.1; I. Überblick und Situationsbeschreibung;89
3.3.2; II. Stundung oder Erlass;92
3.3.2.1; 1. Nachweis einer wirtschaftlichen Gefährdung;93
3.3.2.1.1; a) Maßstäbe für die zwangsweise Geltendmachung von Forderungen;96
3.3.2.1.2; b) Maßstäbe für Leistungen der Grundsicherung;96
3.3.2.1.3; c) Ergebnis;97
3.3.2.2; 2. Stundung;98
3.3.2.3; 3. Erlass;98
3.3.3; III. Ermessen;99
3.3.4; IV. Fazit;100
3.4; Der Strukturwandel des Gesundheitsrechts und die Herausbildung einer neuen Dimension der Selbstverwaltung in der gesetzlichen Krankenversicherung;101
3.4.1; I. Normsetzung durch Selbstverwaltungsorgane;101
3.4.1.1; 1. Die Entfaltung einer untergesetzlichen Normativität in der gesetzlichen Krankenversicherung;101
3.4.1.2; 2. Selbstverwaltung als ungesicherte Form der Organisation und Ausübung öffentlicher Gewalt;104
3.4.2; II. Die Erzeugung von Regeln bei wachsender Komplexität und Instabilität medizinischen Wissens;106
3.4.3; III. Gesetzliche Entscheidung und untergesetzliche Regelbildung;109
3.4.4; IV. Resümee und Ausblick;111
3.5; Bindung der Schiedsämter und Schiedsstellen an die Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses oder Normverwerfungskompetenz der Schiedsämter und Schiedsstellen?;113
3.5.1; I. Einführung und Anlass der Fragestellung;113
3.5.2; II. Das AMNOG-Verfahren;115
3.5.2.1; 1. Das Zusatznutzenbewertungsverfahren des G-BA (§ 35a SGB V);115
3.5.2.1.1; a) Die (wissenschaftliche) Nutzenbewertung durch den G-BA (§ 35a Abs. 2 SGB V);115
3.5.2.1.2; b) Der Beschluss des G-BA über den Zusatznutzen (§ 35a Abs. 3 SGB V);116
3.5.2.2; 2. Die Vereinbarung des Erstattungsbetrages (§ 130b SGB V);117
3.5.2.3; 3. Die Schiedsstelle nach § 130b Abs. 5 SGB V;118
3.5.3; III. Die Bindungswirkung von G-BA Richtlinien;119
3.5.4; IV. Die Entscheidungen des 1. Senates des LSG Berlin-Brandenburg;121
3.5.5; V. Die Reaktion der Schiedsstelle auf die Entscheidungen des LSG Berlin-Brandenburg;122
3.5.6; VI. Keine Normverwerfungskompetenz der Schiedsstelle;123
3.5.6.1; 1. Keine Normverwerfungskompetenz gegenüber § 91 Abs. 6 SGB V;124
3.5.6.2; 2. Keine Normverwerfungskompetenz gegenüber untergesetzlichen Normen;124
3.5.7; VII. Ergebnis;126
3.6; Neue Wege in der ambulanten Versorgung: Geriatrische Schwerpunktpraxis (GSP) und Geriatrische Institutsambulanz (GIA) als Innovator einer spezialisierten Versorgung multimorbider Menschen im höheren Lebensalter?;127
3.6.1; I. Einleitung;127
3.6.2; II. Ausgangssituation in Deutschland;127
3.6.2.1; 1. Behandlung durch ein multiprofessionelles Team;128
3.6.2.2; 2. Behandlungsleitung durch einen geriatrisch qualifizierten Facharzt;129
3.6.2.3; 3. Durchführung multidimensionaler geriatrischer Assessments;130
3.6.2.4; 4. Bedarfsweise Integration rehabilitativer Behandlungselemente;131
3.6.3; III. Die Geriatrische Institutsambulanz und die Geriatrische Schwerpunktpraxis;132
3.6.3.1; 1. Vorgaben für die Geriatrische Institutsambulanz – GIA;132
3.6.3.2; 2. Vereinbarung nach § 118a SGB V zur GIA der Vertragspartner;134
3.6.3.3; 3. Geriatrische Schwerpunktpraxis gemäß der Qualitätssicherungsvereinbarung zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik nach § 135 Abs. 2 SGB V;135
3.6.3.4; 4. Anträge bei den Bezirken der Kassenärztlichen Vereinigungen;137
3.6.4; IV. Fazit;138
3.7; Selbstverwaltung: Ein Auslaufmodell im Vertragsarztrecht?;142
3.8; Prinzipien der privaten Krankenversicherung;155
3.8.1; I. Koordinatensystem;155
3.8.2; II. Prinzipien der Privatrechtversicherung;155
3.8.2.1; 1. Privatautonomie;155
3.8.2.2; 2. Vertragsfreiheit;156
3.8.2.3; 3. Gleichheit;157
3.8.2.4; 4. Ausgleich;158
3.8.3; III. Prinzipien der Sozialversicherung;160
3.8.3.1; 1. Überblick;160
3.8.3.2; 2. Umverteilung;160
3.8.3.3; 3. Sozialbindung der PKV?;162
3.8.4; IV. Verbraucherschutz;163
3.8.5; V. Nachhaltigkeit;165
3.8.6; VI. Conclusio: Liberale Reform der PKV;167
3.9; Rechtliche Aspekte einer teilhabeorientierten Heilmittelversorgung;169
3.9.1; I. Teilhabeorientierte Heilmittelversorgung;169
3.9.2; II. Rechtliche Grundlagen teilhabeorientierter Heilmittelversorgung;171
3.9.2.1; 1. Gesetzliche Vorgaben;171
3.9.2.2; 2. Versorgung mit Heilmitteln in unterschiedlichen Settings;172
3.9.2.2.1; a) Arten der Settings;173
3.9.2.2.2; b) Leistungsgeschehen als Bündelung von Zielen und Leistungen in den Settings;174
3.9.2.3; 3. Leistungsrechtlichen Zuordnung in den Settings;175
3.9.2.3.1; a) Medizinische Settings mit kurativem Schwerpunkt;175
3.9.2.3.2; b) Medizinische Settings mit rehabilitativen Aspekten;177
3.9.2.3.3; c) Integrative Settings;178
3.9.2.3.4; d) Isolierte Settings;179
3.9.2.3.5; e) Individualanspruch auf teilhabeorientierte Heilmittelversorgung;181
4; III. Sicherung bei Pflegedürftigkeit und im hohen Alter in Deutschland;182
4.1; Verhandlungen über Leistungen und Entgelte im SGB XI – Probleme der Regulierung;184
4.1.1; I. Regulierung des Markts für pflegerische Dienstleistungen im SGB XI;184
4.1.1.1; 1. Etablierung eines Marktes für das Angebot von Pflegeleistungen;184
4.1.1.2; 2. Marktregulierung im SGB XI von 1994;185
4.1.1.2.1; a) Der unvollkommene Markt;185
4.1.1.2.2; b) Intensive Regulierung des Systems der Verhandlung von Leistungen und Preisen;186
4.1.2; II. Weiterentwicklung des Marktregimes in der Entgeltfestsetzung;187
4.1.2.1; 1. Umsetzung des Marktmodells durch das BSG 2000;187
4.1.2.2; 2. Probleme der Entgeltverhandlungen;188
4.1.2.3; 3. Schwenk in der Rechtsprechung des BSG 2009;189
4.1.2.4; 4. Stimmigkeit des Konzepts des BSG?;190
4.1.2.5; 5. Auf dem Weg in das Kostenerstattungssystem;192
4.1.3; III. Fazit;193
4.2; Arbeitsrechtliche Pflegezeiten und deren sozialversicherungsrechtliche Absicherung – Entwicklungen und Perspektiven;195
4.2.1; A. Arbeitsrechtliche Freistellungen und Entgeltersatz;197
4.2.1.1; I. Kurzzeitige Arbeitsverhinderung und Pflegeunterstützungsgeld;197
4.2.1.2; II. Pflegezeiten;199
4.2.1.2.1; 1. Pflege naher Angehöriger;199
4.2.1.2.2; 2. Schwellenwerte;200
4.2.1.2.3; 3. Finanzielle Förderung;201
4.2.2; B. Zur sozialen Sicherung von Pflegepersonen;202
4.2.2.1; I. Bezieher von Pflegeunterstützungsgeld;202
4.2.2.2; II. Sonstige Pflegepersonen;203
4.2.2.2.1; 1. Rentenversicherung;203
4.2.2.2.2; 2. Kranken- und Pflegeversicherung;204
4.2.2.2.3; 3. Arbeitslosenversicherung;204
4.2.3; C. Errungenschaften und Entwicklungsbedarfe;205
4.2.3.1; I. Kurzzeitige Arbeitsunterbrechung und Pflegeunterstützungsgeld;205
4.2.3.2; II. Beschränkung auf Pflege naher Angehöriger vs. Arbeitszeitsouveränität;206
4.2.3.3; III. Ausgleich des Entgeltverlusts während der Pflege- und Familienpflegezeit;207
4.2.4; D. Fazit;208
4.3; Qualitätsentwicklung und -sicherung in der Pflege;209
4.3.1; Qualität der Pflege;210
4.3.2; Entwicklung von Qualitätsanforderungen;212
4.3.3; Herstellung von Verbindlichkeit bei den Qualitätsanforderungen;214
4.3.4; Umsetzung von Qualitätsanforderungen in die Praxis;214
4.3.5; Überwachung der Einhaltung von Qualitätsanforderungen;215
4.3.6; Ausblick;217
4.4; Pflegepersonen und gesetzliche Unfallversicherung. Und es gibt sie doch: Zum Erfordernis einer Mindestpflegezeit;220
4.4.1; I. Einleitung;220
4.4.2; II. Zu Entstehungsgeschichte und Umsetzung von § 44 SGB XI;222
4.4.3; III. Die Entscheidung des Bundessozialgerichts aus dem Jahr 2004;222
4.4.4; IV. Zur Neufassung von § 2 Abs. 1 Nr. 17 SGB VII zum 1.1.2017;228
4.4.5; V. Mindestpflegezeit als Fremdkörper im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung?;229
4.4.6; VI. Fazit;232
4.5; Kommunale Versorgungsszenarien für ältere Menschen: Brauchen wir neue Qualitätsindikatoren?;234
4.5.1; I. Um was geht es?;234
4.5.2; II. Begründung;236
4.5.3; III. Merkmale neuer Qualitätsindikatoren;239
4.5.3.1; 1. Sozialraumorientierung;239
4.5.3.2; 2. Neue Leitbilder des Alter(n)s;241
4.5.3.3; 3. Optimierung des Welfare Mix;241
4.5.3.4; 4. Optimierung der pflegerischen Versorgung;243
4.5.4; IV. Neue Qualitätsindikatoren brauchen Steuerung;244
4.5.5; V. Schlussfolgerungen;245
4.6; Langzeitpflege und die Kommunen - Von der Notwendigkeit einer Strukturreform Pflege und Teilhabe;247
4.6.1; 1. Errungenschaft Pflegeversicherung;247
4.6.2; 2. Reformbedarf der Pflegeversicherung;248
4.6.3; 3. Neue Bedeutung lokaler Antworten;249
4.6.4; 4. Reformpaket;251
4.6.5; 5. Reformstrategie;253
4.6.6; 6. Gestaltungswillen von Bund, Ländern und Kommunen;257
4.6.7; 7. Schlussbemerkung;258
4.7; Gerichtliche Durchsetzung von Leistungsansprüchen aus der sozialen und privaten Pflegeversicherung;259
4.7.1; I. Einleitung;259
4.7.2; II. Prozessführungsbefugnis/Aktiv- und Passivlegitimation;260
4.7.3; III. Klagearten;263
4.7.4; IV. Vorverfahren;265
4.7.5; V. Klagefrist;265
4.7.6; VI. Beweisaufnahme;265
4.7.7; VII. Rechtsmittelverfahren;268
4.7.8; VIII. Vorläufiges Rechtsschutzverfahren;269
4.7.8.1; 1. Private Pflegepflichtversicherung;269
4.7.8.2; 2. Soziale Pflegeversicherung;271
4.8; Die Rolle der Kommunen in der pflegerischen Versorgung der Bevölkerung aus sozialpolitischer Sicht;272
4.8.1; 1. Die gewachsene Bedeutung Rolle der Kommunen als Akteure der Sozialpolitik im demografischen Wandel …;272
4.8.2; 2.… findet eine nur unzureichende Entsprechung in der kodifizierten kommunalen Versorgungsverantwortung für Gesundheit, Krankheit und Alter;273
4.8.3; 3. Erforderlich ist die Revitalisierung der kommunalen Daseinsvorsorgeverantwortung auch in der Pflege;275
4.8.4; 4. Ansätze für eine Stärkung der Kommunen in der örtlichen pflegerischen Versorgungsverantwortung;276
4.8.4.1; 4.1. Kommunen als Gestalter „pflegefreundlicher Sozialräume“ auf lokaler Ebene - Das Konzept der sorgenden Gemeinschaften/caring communities;276
4.8.4.2; 4.2. Kommunen als rechtlich und politisch verantwortliche Planungs- und Steuerungsinstanz;279
4.8.5; 5. Nach der Reform ist (auch nach dem PSG III erneut wieder) vor der Reform!;282
4.9; Beratungspflichten und Infrastruktur im Pflegerecht;285
4.9.1; A. Besonderer Beratungsbedarf im Pflegerecht;285
4.9.2; B. Beratungsrelevante Neuregelungen im Pflegerecht;286
4.9.3; C. Aufklärung und Auskunft (§ 7 SGB XI);286
4.9.4; D. Pflegeberatung (§ 7a SGB XI);289
4.9.5; E. Beratungsgutscheine (§ 7 b SGB XI);291
4.9.6; F. Pflegestützpunkte (§ 7c SGB XI);292
4.9.7; G. Modellvorhaben zur kommunalen Beratung Pflegebedürftiger und ihrer Angehörigen (§§ 123, 124 SGB XI);294
4.9.8; H. Beratungsbesuche im häuslichen Umfeld (§ 37 Abs. 3 SGB XI);295
4.10; Der Einfluss der Rechtsprechung auf die Entwicklung neuartiger sozialer Sicherungssysteme – insbesondere der sozialen Pflegeversicherung;296
4.10.1; I. Einleitung;296
4.10.2; II. Einfluss der Rechtsprechung auf die Entwicklung der Pflegeversicherung;298
4.10.2.1; 1. Abgrenzung des für Leistungsansprüche relevanten Risikos der Pflegebedürftigkeit;298
4.10.2.1.1; a) Vorläufer der Pflegeversicherung;298
4.10.2.1.2; b) Zäsur durch den Übergang auf das SGB XI;300
4.10.2.1.3; c) Verfassungsmäßigkeit der Einschränkung des versicherten Risikos?;302
4.10.2.2; 2. Festlegung der Vergütung von Pflegeleistungen;303
4.10.2.3; 3. Sicherstellung einer menschenwürdigen Pflege;306
4.10.3; III. Resümee;308
4.11; Stationär vor ambulant?;309
4.11.1; 1 Einleitung, Fragestellung;309
4.11.2; 2 Demografische Betrachtung:;310
4.11.2.1; 2.1 Überraschende Entwicklungen;310
4.11.2.2; 2.2 Grenzen des häuslichen Pflegepotentials;311
4.11.3; 3 Wirtschaftliche Betrachtung;314
4.11.4; 4 Lösungsmodelle;317
4.11.5; 5 Literaturverzeichnis;320
4.12; Mensch-Technik-Interaktion (MTI) als Chance zur Erweiterung der Teilhabe älterer Menschen im Stadtquartier;322
4.12.1; 1. Die Lebenswelt von Seniorinnen und Senioren;322
4.12.2; 2. Mensch-Technik-Interaktion (MTI) – eine theoretische Annäherung;325
4.12.3; 3. Die Entwicklung altersgerechter Quartiere;328
4.12.4; 4. MTI im öffentlichen Raum - ein noch offener Forschungsbereich;330
5; IV. Rehabilitation und Teilhabe bei Behinderung in Deutschland;334
5.1; Das Bundesteilhabegesetz im Lichte des rechtsstaatlichen Gebots der Normenklarheit und -bestimmtheit;336
5.1.1; I. Einleitung;336
5.1.2; II. Die (Binnen-)Systematik des SGB IX n. F.;337
5.1.3; III. Die (Neu-)Regelungen zum leistungsberechtigten Personenkreis als Beispiele nicht gelungener Rechtsetzung;340
5.1.3.1; 1. Der Behinderungsbegriff des § 2 Abs. 1 SGB IX n. F.;340
5.1.3.1.1; a) Die Abweichung von dem für das Lebensalter typischen Zustand („Regelwidrigkeit“);341
5.1.3.1.2; b) Der Verbindlichkeitsgrad;342
5.1.3.2; 2. Der leistungsberechtigte Personenkreis gem. Art. 25a § 99 BTHG;344
5.1.3.2.1; a) Die Harmonisierung des Art. 25a § 99 BTHG mit § 2 SGB IX n. F.;344
5.1.3.2.2; b) Die Leistungsvoraussetzung „in erheblichem Maße“;345
5.1.4; IV. Resümee;347
5.2; Rechtsetzung, Rechtsimplementierung und Glaubwürdigkeit am Beispiel des Teilhaberechts;350
5.2.1; 1. Zur Glaubwürdigkeit des Staates gegenüber seinen Bürgern;350
5.2.2; 2. Anspruch und Wirklichkeit des Neunten Sozialgesetzbuches;351
5.2.2.1; 2.1 Entwicklung und Ziele des SGB IX;351
5.2.2.2; 2.2 Implementierungsdefizite;352
5.2.2.3; 2.3 Ursachen für die Implementierungsdefizite;354
5.2.2.4; 2.4 Gesetzgeberischer Handlungsbedarf;357
5.2.3; 3. Bundesteilhabegesetz;358
5.2.4; 4. Erosion der Glaubwürdigkeit;361
5.3; Schulbegleitung und Eingliederungshilfe/Jugendhilfe – Gibt es einen schleswig-holsteinischen Sonderweg?;363
5.3.1; I. Einleitung;363
5.3.2; II. Schulbegleitung als Bestandteil der Eingliederungshilfe/Jugendhilfe;365
5.3.2.1; 1. Die maßgebliche Anspruchsgrundlage;365
5.3.2.2; 2. Die Lehre vom Kernbereich der pädagogischen Arbeit der Schule;366
5.3.2.3; 3. Die Festlegung des Kernbereichs der pädagogischen Arbeit der Schule;367
5.3.2.3.1; a) Die Auslegungsperspektive;368
5.3.2.3.2; b) Der Inhalt des Kernbereiches der pädagogischen Arbeit der Schule;371
5.3.3; III. Zusammenfassung;373
5.4; Kernbereich – Randbereich – nichtpädagogischer Bereich. Zur Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Eingliederungshilfe und Schule bei der Gestellung persönlicher Assistenz für behinderte Schüler;375
5.4.1; 1. Einleitung;375
5.4.2; 2. Kernbereich der pädagogischen oder schulischen Arbeit;377
5.4.3; 3. Inhalt und Reichweite des Kernbereiches des pädagogischen bzw. schulischen Arbeit;380
5.4.4; 4. Hilfen zur angemessen Schulbildung;383
5.4.5; 5. Nachrang der Eingliederungshilfe;385
5.4.6; 6. Anspruchsüberleitung und Rückgriff;388
5.4.7; 7. Fazit und Ausblick;389
5.5; Heranziehung von Einkommen und Vermögen für Teilhabeleistungen – Diskriminierung wegen der Behinderung oder bloß eine Maßnahme steuerungsorientierter Sozialpolitik?;391
6; V. Soziales Recht in Deutschland;404
6.1; Altersvorsorge in Zeiten einer EZB-Niedrigzinspolitik – eine Chance für die Politik und die gesetzliche Rentenversicherung?;406
6.1.1; I. Die Attraktivität der gesetzlichen Rentenversicherung als Altersvorsorge;406
6.1.2; II. Das Schließen der Versorgungslücke und der politische Zeitgeist;409
6.1.3; III. Die Rendite der privaten Altersvorsorge;411
6.1.4; IV. Die Rendite der gesetzlichen Rentenversicherung;413
6.1.5; V. Derzeitiger freiwilliger Zugang zur gesetzlichen Rentenversicherung für Beschäftigte;414
6.1.6; VI. Ein historischer Rückblick sei an dieser Stelle erlaubt;414
6.1.7; VII. Die Anforderungen an eine reformierte freiwillige Versicherung, Versuch einer Neuformulierung;416
6.1.8; VIII. Die Gesetzgebungskompetenz des Bundes;417
6.1.9; IX. Vereinbarkeit mit dem Grundrechten und dem Recht der Europäischen Union;418
6.2; Staatliche Existenzsicherung von Trennungskindern – eine Quadratur des Kreises?;419
6.2.1; I. Weshalb ist das Thema brisant?;420
6.2.2; II. Wie sieht die bisherige Lösung der Rechtsprechung aus?;422
6.2.3; III. Was passierte im parlamentarischen Verfahren?;424
6.2.4; IV. Wie sind die bisherigen Vorschläge zu einer gesetzlichen Neureglung zu bewerten?;427
6.2.4.1; 1. Teilung des Auszahlungsanspruchs;427
6.2.4.2; 2. Fiktive Bedarfsgemeinschaften mit tageweiser Leistungskürzung;427
6.2.4.3; 3. Zwingende Kürzung des Sozialgeldes in der Hauptbedarfsgemeinschaft;428
6.2.5; V. Mehrbedarf als sachgerechte Alternative;429
6.2.5.1; 1. Ausgestaltung;429
6.2.5.2; 3. Vorteile eines Mehrbedarfs;430
6.3; Das sozialhilferechtliche Dreiecksverhältnis;432
6.3.1; I. Einleitung;432
6.3.2; II. Das sozialhilferechtliche Dreiecksverhältnis;433
6.3.2.1; 1. Grundlagen;433
6.3.2.2; 2. Rechtliche Konsequenzen;435
6.3.2.2.1; a) Sachleistungsverschaffung;435
6.3.2.2.2; b) Der direkte Zahlungsanspruch des Leistungserbringers;436
6.3.2.2.3; c) Rückforderung bei Aufhebung des Verwaltungsaktes im Grundverhältnis;437
6.3.3; III. Ausblick: Bundeteilhabegesetz;439
6.3.3.1; 1. Zahlungsanspruch des Leistungserbringers;440
6.3.3.2; 2. Wirtschaftlichkeitsprüfung, Vergütungskürzung;441
6.3.3.3; 3. Rahmenverträge;442
6.3.4; Fazit;442
6.4; Sozialpartnerschaft und soziale Selbstverwaltung – bewährt und reformbedürftig;443
6.4.1; 1 Vorbemerkungen;443
6.4.2; 2 Soziale Selbstverwaltung und Sozialpartnerschaft;443
6.4.3; 3 Sozialpartnerschaft in der Bewährung;445
6.4.4; 4 Soziale Selbstverwaltung vor aktuellen Herausforderungen;446
6.4.4.1; 4.1 Listenträger und Sozialpartner als Gestalter;446
6.4.4.2; 4.2 Förderung der Selbstverwaltung durch Listenträger;447
6.4.4.3; 4.3 Unterstützung auf der politischen Ebene;449
6.4.4.4; 4.4 Unterstützung durch Versicherungsträger;451
6.4.5; 5 Reformansätze für eine optimierte Selbstverwaltung;453
6.4.6; 6 Folgerungen;454
6.5; Ältere Arbeitnehmer – gestern gejagt, morgen gefragt?;455
6.5.1; 1. Demografie, Arbeitsmarkt und Lebensläufe im Wandel;455
6.5.2; 2. Die Herausforderungen einer „graying labour world“ in den Betrieben – was ist zu tun?;458
6.5.3; 3. Zur beruflichen Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer;460
6.5.3.1; Physische Leistungsfähigkeit;461
6.5.3.2; Psychische Leistungsfähigkeit;462
6.5.3.3; Lernfähigkeit;463
6.5.4; 4. Ausblick;464
6.6; Interdisziplinarität im pädagogischen und juristischen Alltag – Das Beispiel der Hilfe zur Erziehung nach § 27 SGB VIII;468
6.7; Solidarität – Notwendigkeit und aktuelle Herausforderungen;481
6.7.1; I. Solidarität;481
6.7.2; II. Solidarität – Individualität – Eigenverantwortlichkeit;482
6.7.3; III. Missbrauch und Selbstverschulden;484
6.7.4; IV. Solidarität auch als Pflicht;485
6.7.5; V. Solidarische Finanzierung der Solidarität;486
6.7.6; VI. Solidarität der Generationen;487
6.7.7; VII. Solidarität innerhalb der EU;489
6.7.8; VIII. Solidarität mit Flüchtlingen;490
6.7.9; IX. Deutschland – eine solidarische Gesellschaft?;492
6.8; Kann die Sprache des sozialen Rechtsstaats verständlich sein?;496
6.8.1; I. Einleitung;496
6.8.2; II. Rahmenbedingungen einer verständlichen Sprache;498
6.8.2.1; 1. Gesetzessprache;498
6.8.2.2; 2. Verwaltungssprache;500
6.8.2.3; 3. Gerichtssprache;504
6.8.2.4; 4. Gesprochene und geschriebene Sprache;505
6.8.3; III. Rechtliche Anforderungen an Sprache;506
6.8.3.1; 1. Amtssprache;506
6.8.3.2; 2. Barrierefreiheit und Zugänglichkeit;507
6.8.3.3; 3. Beratung;508
6.8.3.4; 4. Amtsermittlung und Anhörung;508
6.8.3.5; 5. Begründung;508
6.8.4; IV. Schluss;509
7; VI. Soziales Recht in der Europäischen Union;510
7.1; Sozialrechtliche Dreiecksverhältnisse im Europäischen Wirtschaftsrecht;512
7.1.1; I. Fragestellung;512
7.1.2; II. Sozialrechtliche Dreiecksverhältnisse?;513
7.1.2.1; 1. Sozialleistungsansprüche auf Dienste und Sachen – Gegenstand der Gewährleistung;513
7.1.2.2; 2. Beispiele sozialrechtlicher Dreiecksbeziehungen;514
7.1.2.3; 3. Systematische Einordnung;515
7.1.3; III. Sozialrechtliche Dreiecksverhältnisse im Kartellrecht;518
7.1.4; IV. Sozialrechtliche Dreiecksverhältnisse im Beihilfenrecht;521
7.1.5; V. Sozialrechtliche Dreiecksverhältnisse im Vergaberecht;522
7.1.6; VI. Fazit;524
7.2; Die europarechtliche Koordinierung von Pflegeleistungen;525
7.2.1; I. Der sachliche Anwendungsbereich;525
7.2.1.1; 1. Der Begriff der sozialen Sicherheit;525
7.2.2; II. Die Koordinierung der Leistungserbringung;532
7.2.2.1; 1. Die Erbringung von Sachleistungen;532
7.2.2.2; 2. Die Abgrenzung von Sach- und Geldleistungen bei Pflegebedürftigkeit;533
7.2.2.3; 3. Die Antikumulierungsvorschrift des Art. 34 VO (EG) Nr. 883/2004;537
7.2.3; III. Reform der Koordinierung der Pflegeleistungen;537
7.3; Europäische Sozialpolitik in der Defensive? Die Begrenzung existenzsichernder Leistungen für Unionsbürger durch das Gesetz vom 22.?Dezember 2016;538
7.3.1; I. Einleitung;538
7.3.2; II. Vorgeschichte;539
7.3.2.1; 1. Erhöhung der Leistungsanforderungen für EU-Ausländer im Zuge der Osterweiterung;539
7.3.2.2; 2. Rechtsprechung des EuGH zu den Leistungsausschlüssen im SGB II;540
7.3.2.3; 3. Höchstrichterliche Rechtsprechung in Deutschland;541
7.3.3; III. Die Entscheidungen des BSG vom 3.?Dezember 2015;542
7.3.3.1; 1. Drei Lösungswege – ein Ziel;542
7.3.3.2; 2. Kritik und Reaktionen;544
7.3.4; IV. Gegenmaßnahmen – Das Gesetz vom 22.?Dezember 2016;545
7.3.4.1; 1. Die Bestimmungen im Überblick;545
7.3.4.2; 2. Verfassungs- und europarechtliche Bewertung;546
7.3.4.3; 3. Sozialpolitische Bewertung;549
7.4; Sozialtourismus in Europa: Mehr Wunsch als Wirklichkeit?;551
7.4.1; 1. Die Urteile Brey und Dano oder die Phase der Unsicherheit;551
7.4.2; 2. Die Urteile Alimanovic und Garcia-Nieto oder die Phase der Klarstellung;555
7.4.3; 3. Conclusio;560
7.5; Sozialleistungserbringung im Open House-Modell zwischen Vergaberecht und Sozialrecht;562
7.5.1; I. Einleitung;562
7.5.2; II. Der Streit um den Open House-Vertrag in der Arzneimittelversorgung;562
7.5.3; III. Die Entscheidung des EuGH vom 2.?Juni 2016 – C-410/14;566
7.5.4; IV. Die Einordnung des Open House-Arzneimittelrabattvertrags in das System des deutschen Sozial- und Vergaberechts;568
7.5.5; V. Anwendungsbereich des Open-House-Vertrags;570
7.5.6; VI. Weitere Rechtsfolgen;571
7.5.7; VII. Fazit;572
8; VII. Gesundheits- und Pflegeberufe;574
8.1; Konzertierte Aktion zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation und Entlastung für die Pflege – die Implementierungsstrategie;576
8.1.1; Zum Hintergrund;576
8.1.2; Verständigung auf ein Konzept zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation, Beteiligung aller Akteure und politische Unterstützung;579
8.1.3; Strategie zur Unterstützung der Pflegeeinrichtungen sowie Aufbau von Expertise in den Verbänden durch das Projektbüro;581
8.1.4; Information und Schulung unter Einbezug aller relevanten Akteure;582
8.1.5; Regelungen des Gesetzgebers und Beschlüsse der Selbstverwaltung für eine effiziente Pflegedokumentation;583
8.1.6; Die neue Pflegedokumentation: Personzentriert, zukunftsgewandt und übersichtlich dokumentieren;585
8.1.7; Vorbereitung und Rahmenbedingungen für die Umsetzung das Strukturmodells;586
8.1.8; Paradigmenwechsel in der Dokumentationspraxis - Förderung der Fachlichkeit, Entlastung und Motivation sowie Zeitersparnis;587
8.1.9; Strukturmodell, Pflegebedürftigkeitsbegriff und Begutachtungsinstrument;587
8.1.10; Strukturmodell und Altenpflegeausbildung;588
8.1.11; Zusammenfassung und Ausblick;589
8.2; Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – eine Win-Win-Situation für Pflegebedürftige und Beschäftigte in der Pflege?;592
8.2.1; I. Einleitung;592
8.2.2; II. Der bisherige Begriff der Pflegebedürftigkeit und die Kritik;594
8.2.3; III. Der neue Begriff der Pflegebedürftigkeit ab dem 1.?Januar 2017;595
8.2.4; IV. Was bedeutet der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff für die Beschäftigten in der Pflege?;597
8.2.5; V. Fazit:;601
8.3; Alles was (R)recht ist. Innovationsstau in der Gesundheitsbildung in Deutschland z.B. im Bereich Physio-/Ergotherapie;603
8.3.1; I. Persönliche Worte und ein Plädoyer für den interdisziplinären Dialog;603
8.3.2; II. Initiierung von Hochschulausbildung in der Physio- und Ergotherapie in Deutschland;605
8.3.3; III. Es zu können heißt nicht es auch zu dürfen: zur doppelten Bedeutung von Kompetenz;608
8.3.3.1; Alles was (R)recht ist.;610
8.3.4; IV. Kostproben der juristisch relevanten Fragen aus dem Praxisfeld;611
8.3.5; V. Ausblick und Erwartungen an Innovationen;612
8.3.6; VI. Was sind die Bedingungsfaktoren für einen gelungenen interdisziplinären Dialog?;614
8.4; Pflegebildung – historische Determinanten, gegenwärtige berufsrechtliche Festlegungen und mögliche Wirkungen in Bildung und Praxis;616
8.4.1; „Ich vermisse das interdisziplinäre Gespräch“, G. I. passim „Hier ist ein Angebot“, J.K. und B.D. in concreto.;616
8.4.1.1; 1. Historische Bezüge der frühen Pflegeentwicklung;616
8.4.1.2; 2. Strukturelle Grundlegung von Ausbildung und Beruf;619
8.4.1.3; 3. Berufestrukturelle staatliche Einordnung;622
8.4.1.4; 4. Kontinuierung in der Nachkriegsperiode. Oder: Nicht denken, sondern machen: Geregelte Krankenpflege nach 1945;623
8.4.1.5; 5. Konsequenz des Versäumnis der nachholenden und äquivalenten Institutionalisierung;624
8.4.1.6; 6. Folgen des beruflichen und institutionellen Übergangs in die Bundesrepublik;625
8.4.1.7; 7. Berufsrechtliche Neuorientierung – Sachstand der Regelung und Reflexion der Entwicklung;626
8.5; Qualität in der Langzeitpflege;629
8.5.1; 1 Einleitung;629
8.5.2; 2 Regelungsansätze zur Qualitätssicherung und -entwicklung;630
8.5.2.1; 2.1 Externe Qualitätskontrolle;630
8.5.2.2; 2.2 Internes Qualitätsmanagement;631
8.5.2.3; 2.3 Qualitätswettbewerb;631
8.5.2.4; 2.4 Pay for Performance;632
8.5.3; 3 Gesetzgeberische Aktivitäten seit Einführung der Pflegeversicherung;632
8.5.3.1; 3.1 Pflege-Qualitätssicherungsgesetz;633
8.5.3.2; 3.2 Pflege-Weiterentwicklungsgesetz;634
8.5.3.3; 3.3 Pflege-Neuausrichtungsgesetz;635
8.5.3.4; 3.4 Zweites Pflegestärkungsgesetz;635
8.5.4; 4 Potentiale der derzeitigen Regelungen;636
8.5.4.1; 4.1 Möglichkeiten und Grenzen der Expertenstandards;636
8.5.4.2; 4.2 Möglichkeiten und Grenzen der Qualitätsindikatoren;638
8.5.4.3; 4.3 Zusammenwirken der vorhandenen Regelungsansätze;638
8.5.5; 5 Fazit;640
9; VIII. Soziale Sicherung in anderen Ländern;646
9.1; Die 24-Stunden-Betreuung in Österreich;648
9.1.1; I. Einleitung;648
9.1.2; II. Entstehung und Verbreitung der 24-Stunden-Betreuung;649
9.1.3; III. Finanzierung der 24-Stunden-Betreuung;651
9.1.3.1; 1. Allgemein;651
9.1.3.2; 2. Nach der Art der Betreuungsverhältnisse;653
9.1.4; IV. Arbeits-, gewerbe- und berufsrechtliche Grundlagen;654
9.1.5; V. Eigenes Gewerbe und Standesregeln für die Organisation von Personenbetreuung;657
9.1.6; VI. Fazit;659
9.2; Looking to Germany... from the UK;660
9.2.1; Introduction;660
9.2.1.1; Demographic pressures;661
9.2.2; A fragmented system;661
9.2.2.1; Fragmented structures and budgets;661
9.2.2.2; Fragmentation between countries;662
9.2.2.3; Fragmentation between providers;662
9.2.3; Reforming social care law and funding;663
9.2.4; Social care and austerity;664
9.2.4.1; Austerity 1: Coalition Government 2010 - 2015;665
9.2.4.2; Austerity 2: Conservative Government 2015 -;665
9.2.5; The impacts of austerity;666
9.2.5.1; Austerity impacts: access to services;667
9.2.5.2; Austerity impacts: unmet need;668
9.2.5.3; Austerity impacts: family care-givers;669
9.2.5.4; Austerity impacts: local care markets;669
9.2.6; Conclusions;670
9.3; Krankenversicherung in Frankreich: von Bismarck zu ... Obama?;674
9.3.1; 1. Merkmale der Krankenversicherung in Frankreich;674
9.3.1.1; a) Allgemeines;674
9.3.1.2; b) Insbesondere: das Prinzip der Kostenerstattung, aber nicht nur;676
9.3.1.3; c) Die Finanzierung: Beiträge und sonstige Finanzierungsquellen;678
9.3.2; 2. Private Zusatzkrankenversicherung: zwischen Segmentierung und Regulierung;678
9.3.2.1; a) Private Krankenversicherung: eine traditionell wichtige Säule;679
9.3.2.2; b) Flexecurity „à la française“: Pflichtprivatversicherung mit komplexer staatlicher Regulierung;680
9.3.2.2.1; 1. Als Flexecurity-Mechanismus gedacht;680
9.3.2.2.2; 2. Als streng reguliert umgesetzt;681
9.3.2.3; c) Segmentierung der Zusatzkrankenversicherungen;683
9.3.3; 3. Fazit;684
9.4; Menschen mit Behinderungen und ihre Teilhabe am Arbeitsleben nach türkischem Recht;686
9.4.1; I. Einführung;686
9.4.2; II. Behinderungsbegriff und Diskriminierungsverbot;688
9.4.3; III. Teilhabe am Arbeitsleben;691
9.4.4; IV. Beschäftigungspflichten von Arbeitgebern;694
9.4.5; V. Abschließende Würdigung;696
9.5; Migration und Absicherung bei Pflegebedürftigkeit in Portugal – der Fall da Silva Martins;697
9.5.1; I. Einführung;697
9.5.2; II. Der Fall da Silva Martins;699
9.5.3; III. Die Absicherung der Pflegebedürftigkeit in Portugal;702
9.5.3.1; 1. Geldleistungen;703
9.5.3.1.1; a) Rentenbeziehende;703
9.5.3.1.2; b) Invaliditätsrente bei besonderen Erkrankungen;705
9.5.3.1.3; c) Geldleistungen für informelle Pflege;705
9.5.3.1.4; d) Koordinationsrechtliche Bewertung;705
9.5.3.2; 2. Dienst- und Sachleistungen;706
9.5.3.2.1; a) Unterstützung zuhause (apoio domiciliário);707
9.5.3.2.2; b) Pflegefamilien (famílias de acolhimento).;707
9.5.3.2.3; c) Teilstationäre Pflege;707
9.5.3.2.4; d) Unterbringung in Einrichtungen;707
9.5.3.2.5; e) Sonstige Sachleistungen;708
9.5.3.2.6; f) Kostenbeteiligung;709
9.5.4; IV. Schlussbemerkungen;709
9.6; Pflegeversicherungen in Südkorea und Deutschland: Rezeption des deutschen Sozialrechts in Ostasien;710
9.6.1; I. Gerhard Igl und Ostasien;710
9.6.2; II. Pflegeversicherung in Südkorea;711
9.6.3; III. Rechtstransfer in Zeiten des Imperialismus‘;713
9.6.4; IV. Erklärungsmuster 2: Demografie;715
9.6.5; V. Implementierungsmuster 1: Familienstrukturen;716
9.6.6; VI. Implementierungsmuster 2: Die Rolle des Rechts;718
9.6.7; VII. Schlussbemerkung;720
10; IX. Varia;722
10.1; „Das Judenthum in der Musik.“ Anton Grigorjewitsch Rubinstein (1829 – 1894) „A la mémoire d’un grand artiste“;724
10.1.1; I. Introduktion;725
10.1.2; II. Exposition;729
10.1.3; III. Durchführung I;732
10.1.4; IV. Durchführung II;736
10.1.5; V. Reprise;740
10.1.6; VI. Coda;742
11; Autorinnen und Autoren;746