Wendlandt | Sprachstörungen im Kindesalter | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 224 Seiten

Reihe: Forum Logopädie

Wendlandt Sprachstörungen im Kindesalter

Materialien zur Früherkennung und Beratung

E-Book, Deutsch, 224 Seiten

Reihe: Forum Logopädie

ISBN: 978-3-13-162238-9
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Dieser Band aus der Reihe Forum Logopädie beantwortet die zentralen Fragen rund um das Thema kindliche Sprachentwicklung:

Wie verläuft eine altersgemäße Sprachentwicklung?
Wie erkenne ich Sprach- und Sprechauffälligkeiten rechtzeitig?
Welche Maßnahmen zur gezielten Sprachförderung kann ich ergreifen?
Wann ist professionelle Hilfe durch wen und wie ratsam?
Welche Kenntnisse und Methoden brauchen „Sprachexperten“ um den Spracherwerb von Kindern positiv zu beeinflussen?

Greifen Sie auf einen Baukasten erprobter Materialien zu:
- Konkrete Arbeitshilfen: Viele praktische Übungen und Vorlagen auch für Elternarbeit und Multiplikatorentraining.
- Ideal für Eltern: Tipps, zur Förderung der kindlichen Sprachfähigkeit.
- Sprachentwicklung zum Anschauen: Der Wendlandtsche Sprachbaum als Poster.

Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.
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Ärzte


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Wolfgang Wendlandt: Sprachstörungen im Kindesalter;1
2;Innentitel;4
3;Impressum;5
4;Vorwort der Herausgeberinnen;6
5;Vorwort;7
6;Anschriften;9
7;Inhaltsverzeichnis;10
8;Teil 1: Einführung;14
8.1;1 Einführung;16
8.1.1;Problemstellung: Vorbeugen ist besser als Heilen;16
8.1.2;Zu den Materialien;16
8.1.3;Leserkreis und didaktische Konzeption;17
8.1.4;Zielsetzungen;17
8.1.4.1;Aufklärung für interessierte Eltern;17
8.1.4.2;Information und Entscheidungshilfe für betroffene Eltern;17
8.1.4.3;Basisinformationen für Fachkräfte und Multiplikatoren;17
8.1.4.4;Arbeitshilfen für Multiplikatoren;17
8.1.4.5;Arbeitshilfen für Sprachexperten;18
8.1.5;Zur Entstehung und zum Einsatz der Materialien;18
8.1.6;Literatur;19
8.1.6.1;Einführende Literatur zum Thema Prävention: Früherkennung, Frühberatung, Frühförderung;19
8.1.6.2;Literatur zu den Anfängen der Arbeitsgruppe Prävention;19
9;Teil 2: Materialien zur Früherkennung und Beratung;20
9.1;2 Wie Kinder sprechen lernen;22
9.1.1;M€?1;22
9.1.1.1;Überblick;22
9.1.1.2;Bedeutung der Wurzeln;24
9.1.1.3;Bedeutung des Stammes;27
9.1.1.4;Bedeutung der Krone;28
9.1.1.5;Bedeutung des Wipfels;29
9.1.1.6;Bedeutung der Sonne;29
9.1.1.7;Bedeutung der Gießkanne;29
9.1.1.8;Bedeutung des Bodens: Lebensumwelt, Kultur, Gesellschaft;30
9.1.1.9;Einzigartigkeit eines jeden Baumes;30
9.1.1.10;Literatur;31
9.1.2;M€?2;32
9.1.2.1;Literatur;33
9.1.3;M€?3;34
9.1.3.1;Einführung;34
9.1.3.2;Spracherwerb durch Nachahmung und Verstärkung;34
9.1.3.3;Spracherwerb durch soziale Interaktion;35
9.1.3.4;Spracherwerb im Kontext seiner kommunikativen Funktion;35
9.1.3.5;Spracherwerb als Ergebnis einer allgemein-kognitiven Reifung;36
9.1.3.6;Spracherwerb als angeborene Fähigkeit;37
9.1.3.7;Literatur;38
9.1.4;M€?4;39
9.1.4.1;Erwerbsmodelle des ungesteuerten Spracherwerbs;39
9.1.4.2;Literatur;43
9.2;3 Hören und Sprechen;46
9.2.1;M€?5;46
9.2.1.1;Vorgeburtliche Entwicklung;46
9.2.1.2;Nachgeburtliche Entwicklung;46
9.2.1.3;Literatur;47
9.2.2;M€?6;48
9.2.2.1;Zur Bedeutung des Hörvermögens;48
9.2.2.2;Wie funktioniert eigentlich das Hören?;48
9.2.2.3;Hörstörungen bei Kindern;48
9.2.2.4;Verfahren zur Feststellung der Hörfähigkeit;50
9.2.2.5;Den Folgebeeinträchtigungen von Hörstörungen entgegenwirken!;50
9.2.2.6;Literatur;52
9.3;4 Zum Ablauf der Sprachentwicklung;54
9.3.1;M€?7;54
9.3.1.1;Motorik;54
9.3.1.2;Geistige Entwicklung;54
9.3.1.3;Spielverhalten;55
9.3.1.4;Aufmerksamkeit;55
9.3.1.5;Auditive Wahrnehmung und Sprachbewusstheit;55
9.3.1.6;Literatur;60
9.3.2;M€?8;61
9.3.2.1;Sprachverstehen;61
9.3.2.2;Sprachproduktion;61
9.3.2.3;Literatur;63
9.3.3;M€?9;64
9.3.3.1;Sprachverstehen und Sprachverstehensstrategien;64
9.3.3.2;Lauterwerb und phonologische Entwicklung;65
9.3.3.3;Wortschatzumfang und Wortartenentwicklung;65
9.3.3.4;Phasenverlauf der Grammatikentwicklung;66
9.3.3.5;Entwicklung kommunikativer Fähigkeiten;68
9.3.3.6;Literatur;75
9.3.4;M€?10;76
9.3.4.1;Unterschiedlichkeit der Entwicklung;76
9.3.4.2;Richtwerte für eine altersgemäße Sprachentwicklung;76
9.3.4.3;Elternfragebögen nutzen;76
9.3.4.4;Literatur;76
9.3.5;M€?11;78
9.3.5.1;Forschungsergebnisse zum Lauterwerb;78
9.3.5.2;Forschungsergebnisse zum Wortschatzerwerb;79
9.3.5.3;Forschungsergebnisse zum Grammatikerwerb;80
9.3.5.4;Forschungsergebnisse zum Einfluss der Mehrsprachigkeit auf die kognitive Entwicklung;81
9.3.5.5;Forschungsergebnisse zum Einfluss der Mehrsprachigkeit auf die sozio-emotionale Entwicklung;81
9.3.5.6;Forschungsergebnisse zum mehrsprachigen Erwerb unter den besonderen Bedingungen von Benachteiligung und Behinderung;82
9.3.5.7;Literatur;83
9.4;5 Störungen des Sprechens und der Sprache, Stimmstörungen sowie Schluckstörungen;87
9.4.1;M€?12;87
9.4.1.1;Aussprachestörungen;87
9.4.1.2;Sprachentwicklungs„störungen;88
9.4.1.3;Alalie (Nichtsprechen);90
9.4.1.4;Störungen des Redeflusses;90
9.4.1.5;Stimmstörungen;90
9.4.1.6;Mutismus;91
9.4.1.7;Literatur;91
9.4.2;M€?13;92
9.4.2.1;Störungen der Phonologie;93
9.4.2.2;Störungen beim Erwerb von Wortbedeutungen und beim Erwerb eines umfangreichen Wortschatzes;93
9.4.2.3;Störungen der Grammatik;94
9.4.2.4;Störungen der „Kommunikation;94
9.4.2.5;Literatur;97
9.4.3;M€?14;98
9.4.3.1;Erkennungszeichen und Merkmale;98
9.4.3.2;Tabellarische Gegenüberstellung;99
9.4.3.3;Literatur;101
9.4.4;M€?15;102
9.4.4.1;Allgemeine Hinweise zu Stimmstörungen;102
9.4.4.2;Arten von Stimmstörungen;102
9.4.4.3;Ursachen von Stimmstörungen;103
9.4.4.4;Diagnostik und Therapie von Stimmstörungen;103
9.4.4.5;Literatur;105
9.4.5;M€?16;106
9.4.5.1;Was sind myofunktionelle Störungen;106
9.4.5.2;Physiologischer Schluckvorgang;106
9.4.5.3;Entwicklung der Mund- und Zungenfunktion bei Babys;107
9.4.5.4;Störungen der Zungen„funktion und des Schluckens;107
9.4.5.5;Behandlung myofunktioneller Störungen;107
9.4.5.6;Literatur;108
9.4.6;M€?17;109
9.4.6.1;Schwierigkeiten in der Diagnose einer Sprachentwicklungsstörung bei mehrsprachigen Kindern;109
9.4.6.2;Begleitung und Intervention bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern;110
9.4.6.3;Förderung der Sprechfreude und Steigerung der allgemeinen Sprechaktivität;111
9.4.6.4;Förderung der Muttersprache;111
9.4.6.5;Ideen für das Erstgespräch mit Eltern sprachauffälliger, mehrsprachig aufwachsender Kinder;113
9.4.6.6;Literatur;114
9.5;6 Ursachen von Störungen des Sprechens und der Sprache;116
9.5.1;M€?18;116
9.5.2;M€?19;118
9.5.2.1;Multifaktorielle Erklärung;118
9.5.2.2;Von der Diagnostik zur Behandlung;120
9.6;7 Den Spracherwerb begleiten;122
9.6.1;M€?20;122
9.6.1.1;Auf den ersten Blick...;122
9.6.1.2;Überschneidung von Aufgaben und Zielsetzungen;122
9.6.1.3;Sprachbildung als „übergreifendes Aufgabenfeld;124
9.6.1.4;Abschließende Überlegungen;125
9.6.1.5;Literatur;125
9.6.2;M€?21;126
9.6.2.1;Leben bedeutet Sprechen;126
9.6.2.2;Literatur;129
9.6.3;M€?22;131
9.6.3.1;Sprechen lernt sich „wie von selbst“;131
9.6.3.2;Bei Sprachstörungen gezielt „Unterstützungsmaßnahmen einleiten;131
9.6.3.3;Setzen Sie die Methode „Verbesserte Wiederholung“ ein;134
9.6.3.4;Setzen Sie die Methode „Reformulieren“ ein;135
9.6.3.5;Schaffen Sie sich Verbündete!;137
9.6.3.6;Literatur;137
9.6.4;M€?23;139
9.6.4.1;Nicht kritisieren, nicht bestrafen!;139
9.6.4.2;Nicht korrigieren!;139
9.6.4.3;Nicht nachsprechen lassen!;139
9.6.4.4;Nicht Anweisungen geben, auf welche Art und Weise gesprochen werden soll!;140
9.6.4.5;Nicht abfragen!;140
9.6.4.6;Nicht unterbrechen!;140
9.6.4.7;Nicht in der Babysprache reden!;140
9.6.4.8;Bremsen Sie nicht die Neugier und den Wissensdurst!;141
9.6.4.9;Und zum Abschluss: „Mach ich denn alles falsch?“;141
9.6.4.10;Literatur;142
9.6.5;M€?24;143
9.6.5.1;Es besteht die Gefahr, die Entwicklung der Muttersprache mehrsprachig aufwachsender Kinder zu bremsen;144
9.6.5.2;Es gilt Sprechverweigerungen und Abwehrhaltungen wahrzunehmen;144
9.6.5.3;Die Sprachfähigkeiten in der Muttersprache dienen als Grundlage für den Zweitspracherwerb;145
9.6.5.4;Der Zweitspracherwerb stellt eine große Chance dar;145
9.6.5.5;Passende Regeln für die Praktizierung einer simultanen Zweisprachigkeit finden;146
9.6.5.6;Sprachmischungen gehören zum Sprechverhalten mehr„sprachig aufwachsender Kinder;146
9.6.5.7;Eltern mehrsprachiger Kinder sollten über grundlegende Kenntnisse zum kindlichen „Spracherwerb informiert werden;147
9.6.5.8;Positive Einstellung zur Muttersprache und zur „Mehrsprachigkeit vermitteln;148
9.6.5.9;Die Flexibilität im Umgang mit den verschiedenen Sprachen fördern;148
9.6.5.10;Fehler und Fehl„einschätzungen im Umgang mit Mehrsprachigkeit, die nicht „übersehen werden sollten;149
9.6.5.11;Schlussgedanken;150
9.6.5.12;Literatur;150
9.6.6;M€?25;152
9.6.6.1;Welches Spielmaterial soll ich für mein Kind kaufen, um seine Sprachentwicklung zu fördern?;152
9.6.6.2;Gibt es spezielle „Sprach-/Sprechspiele“?;152
9.6.6.3;Soll ich mit meinem Kind mehr singen?;152
9.6.6.4;Ist Fernsehen wirklich so schädlich für unsere Kinder? – Da gibt es doch eine Unmenge an sprachlichen Anregungen;153
9.6.6.5;Schimpfwörter spricht mein Sohn wie ein Weltmeister. Soll ich die Ausdrücke verbieten?;153
9.6.6.6;Ist mein Kind nur faul? Manchmal kann es doch richtig sprechen!;154
9.6.6.7;Sind Sprachstörungen ansteckend?;154
9.6.6.8;Muss das Kind richtig sprechen können, wenn es eingeschult wird?;154
9.6.6.9;Müssen Eltern bei einer Sprachtherapie mitarbeiten?;155
9.6.6.10;Wie erfolgreich sind sprachtherapeutische Maßnahmen?;155
9.6.6.11;Wie lange dauert eine Sprachtherapie?;155
9.6.6.12;Literatur;156
9.6.7;M€?26;157
9.6.7.1;Arbeiten Sie mit dem Therapeuten zusammen!;157
9.6.7.2;Treffen Sie mit Ihrem Kind klare Vereinbarungen!;157
9.6.7.3;Halten Sie Ihre Absprachen ein!;158
9.6.7.4;Akzeptieren Sie die Besonderheiten Ihres Kindes!;158
9.6.7.5;Geben Sie der Freude Vorrang vor der Pflicht!;158
9.6.7.6;Slow down – regen Sie sich ab!;158
9.6.7.7;Bestätigen Sie Ihr Kind bei seiner Eigenarbeit;158
9.6.7.8;Berücksichtigen Sie bewährte Arbeits- und Lerntechniken!;159
9.6.7.9;Führen Sie das Gespräch mit Ihrem Kind so, dass es Freude an der Kommunikation mit Ihnen hat!;159
9.6.7.10;Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für andere Gemeinsamkeiten mit Ihrem Kind!;160
9.6.7.11;Literatur;160
9.6.8;M€?27;161
9.6.8.1;Stottert mein Kind?;161
9.6.8.2;Und wenn die Sprech„unflüssigkeiten zunehmen?;162
9.6.8.3;Was Eltern über das Stottern wissen sollten;162
9.6.8.4;Wie sollte ich mich verhalten, wenn mein Kind unflüssig spricht?;164
9.6.8.5;Was Sie nicht tun sollten, wenn Ihr Kind stottert;166
9.6.8.6;Lebenssituation;167
9.6.8.7;Wer hilft dem stotternden Kind sowie seinen Eltern und Erziehern?;167
9.6.8.8;Literatur;168
9.6.9;M€?28;169
9.6.9.1;Zur Notwendigkeit „sprachlicher Frühförderung;169
9.6.9.2;Zur Art und Weise einer professionellen Sprachförderung;170
9.6.9.3;Literatur;170
9.7;8 Fachleute, Institutionen, diagnostische Untersuchungen, Finanzierung;172
9.7.1;M€?29;172
9.7.1.1;Gute Gründe für eine „fachliche Abklärung;172
9.7.1.2;Literatur;173
9.7.2;M€?30;174
9.7.3;M€?31;176
9.7.3.1;Frühzeitige Abklärung;176
9.7.3.2;Sprachdiagnostik tut nicht weh!;176
9.7.3.3;Einzelheiten zu einigen diagnostischen Verfahren;177
9.7.3.4;Von der Diagnostik zur Behandlung;179
9.7.3.5;Literatur;179
9.7.4;M€?32;180
9.7.4.1;Die Person des Kindes in seiner Lebenswelt erfassen;180
9.7.4.2;Das ICF-Modell;180
9.7.4.3;Beispiel für eine ICF-Diagnostik;181
9.7.4.4;Entscheidungskategorien im ICF-gestützten Vorgehen;182
9.7.4.5;Literatur;183
9.7.5;M€?33;184
9.7.5.1;Kostenträger und allgemeines Verfahren;184
9.7.5.2;Diagnostik, Beratung und Therapie in einer freien Praxis;184
9.7.5.3;Diagnostik, Beratung und Behandlung in einer Klinik;185
9.7.5.4;Diagnostik, Beratung und Behandlung in einer öffentlichen Einrichtung;185
10;Teil 3: 16 Übungen für die Gruppenarbeit;186
10.1;9 Übungen für die Gruppenarbeit;188
10.1.1;Wenn Lernen Spaß macht – zur didaktischen Bedeutung der Übungen;188
10.1.2;Überblick und inhaltliche Zuordnung der Übungen;188
10.1.3;Ü€?1;190
10.1.4;Ü€?2;192
10.1.5;Ü€?3;193
10.1.5.1;„Vergiftetes Wasser“;193
10.1.5.2;„Düngendes Wasser“;193
10.1.6;Ü€?4;194
10.1.7;Ü€?5;195
10.1.8;Ü€?6;196
10.1.9;Ü€?7;197
10.1.10;Ü€?8;198
10.1.11;Ü€?9;199
10.1.12;Ü€?10;200
10.1.13;Ü€?11;201
10.1.14;Ü€?12;202
10.1.15;Ü€?13;204
10.1.16;Ü€?14;205
10.1.17;Ü€?15;206
10.1.18;Ü€?16;208
11;Teil 4: Anhang;210
11.1;10 Erfahrungen mit einer präventiven Neuorientierung;212
11.1.1;Elternabende, „Veranstaltungen, Vorträge;212
11.1.2;Mehrsprachig aufwachsende Kinder;213
11.1.3;Persönliche Stellungnahmen der Arbeitsgruppenteilnehmer;213
11.1.4;Schlussbetrachtungen;214
11.2;11 Sachverzeichnis;216


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