Wermke / Winheller / Kittl | Praxishandbuch Mediation | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 233 Seiten

Wermke / Winheller / Kittl Praxishandbuch Mediation

E-Book, Deutsch, 233 Seiten

ISBN: 978-3-95554-215-3
Verlag: HDS-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Leitfaden für Anwälte, Notare, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Kaufleute, Unternehmensberater, Geschäftsführer, Betriebswirte, Vorstandsmitglieder, Mitarbeiter mit Führungsverantwortung, Personal-/Projektleiter, Organisationsentwickler, Richter, Unternehmensjuristen, Sachverständige, soziale Einrichtungen, Coaches sowie Personen der öffentlichen und privaten Wirtschaft aller Branchen, mit Interesse an den Methoden der außergerichtlichen Streitbeilegung

Der Autor gibt einen profunden Einblick in die Welt der Mediation, nahezu alle Aspekte und Einsatzgebiete werden abgedeckt und ausführlich behandelt, auf weiterführende Literatur wird umfangreich hingewiesen. Das Buch deckt folgende Inhalte ab: Anforderungen als Mediator, Die Kosten der Mediation, Haftung des Mediators, Ausländische Regelungen, Professionelles Verhandeln, Das Harvard-Verhandlungskonzept, Die klassische Mediation, Das Mediationsverfahren, Phasen der Mediation, Inhaltliche Vorbereitung des Mediators, Aufgaben des Mediators, Abgrenzung zu anderen Konfliktregelungsansätzen, Gerichtsnahe Mediation/Gerichtsinterne Mediaton/Gerichtsbezogene Mediation, Beispiele einer Mediationsvereinbarung, Räumlichkeiten, Mediation in der Praxis, Erscheinungsformen der Mediation, Wirtschaftsmediation, Konfliktbewältigung bei externen Unternehmenskonflikten, Konfliktbewältigung bei internen Unternehmenskonflikten, Abgrenzung innerbetriebliches Konfliktmanagement (interne Konflikte) und unternehmensübergreifendes Konfliktmanagement (externe Konflikte), Integrative Konfliktbewältigung durch betriebliches Konfliktmanagement, Unterschiede zwischen Mediation im Unternehmen und Mediation zwischen Unternehmen, Familienmediation, Erbmediation, Täter-Opfer-Ausgleich, Rechtsreferendariat und Mediation, Mediationsgesetz, Änderungen in der ZPO, Werkzeugkoffer, Werkzeuge der Gesprächsführung, Fragetechniken, Körpersprache, Stimme und Atmung.

Das Werk enthält außerdem ausführliche Hinweise auf die Ansätze der Humanistischen Psychologie, die Bedeutung der Kommunikation für die Mediation und Darstellungen zum Neuro-Linguistischen-Programmieren und weitere Felder der menschlichen Verhaltens- und Entwicklungspsychologie sowie der Verweis auf pädagogische Konzepte.
Wermke / Winheller / Kittl Praxishandbuch Mediation jetzt bestellen!

Zielgruppe


Geschäftsführer/-innen, Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter/-innen mit Führungsverantwortung, Personal- oder Projektleiter/-innen, Organisationsentwickler, Richter/-innen, Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte, Steuerberater/-innen, Wirtschaftsprüfer/-innen, Sachverständige, soziale Einrichtungen, Coaches und alle Personen der öffentlichen und privaten Wirtschaft quer durch alle Branchen, die Interesse an den Methoden der außergerichtlichen Streitbeilegung haben oder vorhandenes Wissen zu vertiefen gedenken.

Weitere Infos & Material


Inhaltsverzeichnis

Der AutorV
Die GastautorenV
Vorwort zur 3. AuflageVII
Vorwort zur 2. AuflageVIII
Gastvorwort zur 2. Auflage von Adrian SchweizerXI
Gastvorwort zur 2. Auflage von Professor Dr. Christian-Rainer WeisbachXIII
Vorwort zur 1. AuflageXIV
AbkürzungsverzeichnisXXIII

§ 1 Allgemeines1
Einführung 1
A)Themenbereiche in der Mediation1
I. Entwicklung 1
II.Berufsgruppen/Quellberufe2
III. Mediation als Haltung2
IV.Wahrnehmung und Bewusstsein als Mittel zur Lösungsfindung3
1. Mediation und NLP 3
a) Woher kommt NLP?3
b) Für die Mediation nützliche Grundannahmen4
2. Die vier Wahrnehmungspositionen4
3. Logische Ebenen6
4. Der Paternoster der logischen Ebenen7
5.Das Rad der klassischen Konfliktlösung9
V. Ethik der Mediation9
VI. Coach oder Consultant10
VII. Anforderungen – nicht nur – an den Rechtsanwalt als Mediator10
1.Kenntnisse10
2. Stichwort: „Interessenkollision“11
VIII. Berufsbezeichnung „Mediator“11
IX. Die Kosten der Mediation12
1. Klärung der Honorarfrage bei Beginn des Mandats14
2. Gesetzliche Regelungen14
3. Mangelnde Berufszulassungsregelung14
X. Rechtsschutzversicherung14
XI. Haftung des Mediators19
B)Ausländische Regelungen20

§ 2Professionelles Verhandeln21
A)Was heißt „professionell verhandeln“?21
B)Grundprinzipien professionellen Verhandelns:
Das 'Harvard-Verhandlungskonzept'27
I.Fünf Grundprinzipien 28
1. Prinzip I29
2. Prinzip II31
3.Prinzip III37
4. Prinzip IV39
5.Prinzip V42
a) Einigen nicht um jeden Preis43
b) Wissen, wann man „Ja“ sagen muss44

§ 3 Die Klassische Mediation45
A) Der „klassische Rechtsanwalt“45
B)Grundgedanke der Mediation45
I. Das Mediationsverfahren45
II.Phasen der Mediation im Überblick46
III. Prinzipien der Mediation48
C) Ausführliches Phasenmodell der Mediation50
I. Phase I51
II. Phase II53
III. Phase III55
IV. Phase IV58
1.Einstieg58
2. Ausweitung des Lösungsraums59
3. Die Reflexion der Anliegen wichtiger Dritter61
4. Die kreative Generierung von Lösungsoptionen61
5. Die Bewertung der Optionen mit Blick auf die Anliegen der Parteien61
V.Phase V63
VI. Umsetzung63
D)Inhaltliche Vorbereitung des Mediators64
I. Aufgaben des Mediators64
II. Weitergehende Pflichten des Anwaltsmediators65
E) Vergangenheit oder Zukunft?66
F)Abgrenzung zu anderen Konfliktregelungsansätzen68
I. Gerichtsverfahren68
1. Das gerichtliche Verfahren69
2.Kritik an der juristischen Methode – Vorteile der Mediation70
II. Schlichtung73
III. Schiedsgerichtsbarkeit74
IV. Therapie74
V. Fazit74
G)Gerichtsnahe Mediation/Gerichtsinterne Mediation/
Gerichtsbezogene Mediation74
H) Beispiel einer Mediationsvereinbarung76
I) Räumlichkeiten/Setting81
I.Allgemeines81
II. Räumlichkeiten eines der Medianden82
III. Öffentliche Räumlichkeiten (z.B. Lokalitäten)82
IV.Räumlichkeiten des Mediators bzw. neutrale Räumlichkeiten82

§ 4 Mediation in der Praxis83
A) Erscheinungsformen der Mediation83
I. Wirtschaftsmediation83
1. Wirtschaftsbezogene Konflikte84
a) Einführung und Problemdarstellung84
b) Relative und proaktive Konfliktbewältigung85
2.Konfliktbewältigung bei externen Unternehmenskonflikten85
3.Konfliktbewältigung bei internen Unternehmenskonflikten87
4.Abgrenzung innerbetriebliches Konfliktmanagement (interne Konflikte) und unternehmensübergreifendes Konfliktmanagement (externe Konflikte)91
5.Integrative Konfliktbewältigung durch betriebliches Konfliktmanagement92
a)Kooperative Konfliktbewältigungsmethoden92
aa) Mediation92
bb) Schiedsschlichtung (auch: Med-Arb-Verfahren) 92
cc) Schlichtung 92
dd) Moderation 92
ee) Neutraler Experte 93
ff) Verhandlung 93
b)Wesentliche Vorteile der Mediation gegenüber einem Gerichtsverfahren93
c)Wesentliche Vorteile des Einsatzes von Mediation im wirtschaftlichen Bereich93
aa)Annäherung93
bb)Parteiautonomie 95
cc)Zeit- und Kostenersparnis 95
dd)Interessen- und sachgerechte Lösungen 95
ee)Flexibilität und Kreativität 95
ff) Vertraulichkeit 95
gg)Berücksichtigung emotionaler Probleme 95
hh)Dispute Resolution Audit 95
ii) Erhaltung langfristiger Beziehungen 96
jj) Verbesserung der Streitkultur des Unternehmens96
kk)Innovation und positive Energien96
d)Unterschiede zwischen Mediation im Unternehmen und Mediation zwischen- Unternehmen96
e) Probleme97
6. Zwischenfazit98
7. Mediationsklausel in Businessverträgen99
II.Familienmediation104
1.Allgemeines104
2. Klassische Problemfelder105
3.Konfliktdynamik105
4.Weitere Felder der Familienmediation106
5.Anordnung von Familienmediation106
III.Erbmediation107
1. Das Nachlassgericht107
2. Konfliktthemen107
IV. TOA (Täter-Opfer-Ausgleich)108
1.Überblick108
2. Ablauf108
3.Einige Beispiele aus meiner TOA-Erfahrung (verfremdet)109
a)Unpersönlicher TOA ohne Zusammentreffen der Parteien109
b)Persönlicher TOA mit Zusammentreffen der Parteien110
4.Vorteile des TOA110
V. Schnell-Mediation/Kurz-Zeit-Mediation114
B)Literaturüberblick zu weiteren Mediations-Bereichen115
C)Literaturüberblick zu gelungenen Fallsammlungen/DVDs117

§ 5 Rechtsreferendariat und Mediation118
A)Allgemeine Ausführungen118
B)Mediation in Referendariat und Wahlstation118
I.Baden-Württemberg118
II.Bayern118
III.Berlin118
IV.Brandenburg118
V. Bremen119
VI. Hamburg119
VII.Hessen119
VIII.Mecklenburg-Vorpommern119
IX.Niedersachsen119
X. Nordrhein-Westfalen119
XI.Rheinland-Pfalz120
XII. Saarland120
XIII. Sachsen120
XIV. Sachsen-Anhalt120
XV. Schleswig-Holstein120
XVI.Thüringen121
XVII. Verwaltungshochschule Speyer121
C)(Akademische) Ausbildung zum Mediator121

§ 6 Das Mediationsgesetz122
A)Entwicklungsgeschichte in Deutschland122
B)Ziel des Gesetzes124
I.Erstes Ziel verfehlt124
II. Ziele und Erkenntnisse124
C)Das MediationsG und seine zugehörigen Drucksachen
(Drucksachen 17/5335, 17/5496 – mit den Beschlüssen des
Rechtsausschusses [6. Ausschuss])124
I. Hinweis124
II. Beratungsverlauf und Beratungsergebnisse125
III.MediationsG126
§ 1 Begriffsbestimmungen126
§ 2 Verfahren; Aufgaben des Mediators131
§ 3 Offenbarungspflichten; Tätigkeitsbeschränkungen135
§ 4 Verschwiegenheitspflicht137
§ 5 Aus- und Fortbildung des Mediators139
§ 6 Verordnungsermächtigung142
§ 7 Wissenschaftliche Forschungsvorhaben; finanzielle Förderung der Mediation146
§ 8 Evaluierung148
§ 9 Übergangsbestimmung149
IV.Änderungen in der ZPO (Auszug)150
1.§ 253 Absatz 3 ZPO150
2.Nach § 278 ZPO Einfügung des § 278a ZPO151
V.Fazit (ausgewählter Überblick über verschiedene Literaturmeinungen)152

§ 7Werkzeugkoffer 154
A)Vorüberlegungen und generelle Anforderungen an die Kommunikation156
B)Werkzeuge der Gesprächsführung159
I.Festlegung auf gemeinsame Kommunikationsregeln159
II.„Talking Stick“/„Redestab“160
III.„Ich“-Botschaften161
IV. Gewaltfreie Kommunikation (GfK)162
V. Aktives Zuhören165
1. Ermutigungssignale166
2.Paraphrasieren166
3.Einfühlendes Zuhören168
VI.Veränderte Paraphrase170
1. Einschränkende Paraphrase170
2. Übertreibende Paraphrase 170
VII.Doppeln171
VIII.Reframing174
IX.Die Arbeit mit Metaphern176
X. Der Dritte Stuhl (Wahrnehmungsposition ändern)177
C)Fragetechnik178
I. Offene Fragen („W-Fragen“)180
II. Geschlossene Frage181
III.Alternativfrage182
IV.Rhetorische Frage182
V. Gegenfrage183
VI.Suggestivfrage183
VII.Zurückgegebene Frage184
VIII.Zirkuläre Frage184
IX.Hypothetische Frage186
X. „Wunderfrage“187
XI.Lösungsfokussierte Frage189
XII.Skalierungsfragen191
D)Körpersprache, Stimme und Atmung193

§ 8Schlusswort195

Stichwortverzeichnis197


Vorwort zur 3. Auflage

Im Leben kommt es regelmäßig zu bewusst herbeigeführten oder unbewusst eingegangenen Veränderungen. Eine solche betrifft hinsichtlich der dritten Auflage dieses Werkes der Wechsel vom HemmerVerlag für Anwälte zum HDS-Verlag.
Aufgrund der wirtschaftlich strategischen Entscheidung, das „Anwaltsprogramm“ beim ursprünglichen Verlag einzustellen, war der Wechsel dieses Werkes zum HDS-Verlag möglich geworden – auch um den Kurs insofern zu verändern, als nunmehr explizit die Gesamtbranche „Mediation“ angesprochen wird und eben nicht nur der verhältnismäßig „enge Rahmen“ des Anwaltsmediators in der Wahrnehmung des Lesers überwiegt.
Auch in dieser Auflage haben wir Wert darauf gelegt, möglichst nahe an der Praxis zu sein und nützliche Inhalte für den angehenden, wie auch den bereits tätigen Mediator zu liefern.
Einen herzlichen Dank möchten wir Herrn Professor Dr. Christian-Rainer Weisbach aussprechen, der uns für diese Auflage in einem interessanten Interview zur Verfügung stand. Ebenso herzlich bedanken wir uns bei Maximilian Decker für die finale Durchsicht und sein Feedback.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Durcharbeiten dieses Werkes, viele nützliche Erkenntnisse und viele hilfreiche Praxistipps.
Und natürlich viele Veränderungen!

„Das Wunderbare am Menschen ist, daß er wohl derselbe bleibt, aber nicht der gleiche.“
Wilhelm Raabe
(1831–1910), deutscher Erzähler, einer der wichtigsten Vertreter des poetischen Realismus.

Kaiserslautern, Mainz und Saulheim

RA Christian Wermke (wermke-handbuch@gmx.de)
Andreas Winheller (a.winheller@verhandlungsperformance.de)
Denis Kittl (d.kittl@verhandlungsperformance.de)


Winheller, Andreas
Der Co-Autor Andreas Winheller studierte Rechtswissenschaften in Bonn und Mainz und absolvierte Masterstudien in Mediation (FU Hagen) und Personalentwicklung (TU Kaiserslautern) sowie eine Managementausbildung an der Kellogg School of Management.
Nach Verhandlungsausbildungen am Harvard-Verhandlungsprogramm (PON), der Kellogg School of Management und ESSEC (IRENE) gründete er das Beratungsunternehmen Verhandlungsperformance Consulting, das mit seinem Team von Verhandlungsexperten einer der führenden Anbieter für Verhandlungstraining, -coaching und -beratung für deutsche Unternehmen, Behörden und Verbände ist (www.verhandlungsperformance.de). Er lernte von den weltweit führenden Verhandlungsexperten wie Robert Mnookin, Guhan Subramanian, William Ury, LawrenceSusskind, Michael Wheeler, David Lax, Leigh Thompson, Keith Murnighan, Michael Watkins und vielen anderen.
Als Verhandlungstrainer hat er bislang tausende Seminarteilnehmer ausgebildet, als gefragter Verhandlungscoach Verhandlungen im Wert von Milliarden von Euro optimiert. Er ist Autor mehrerer Bücher und zahlreicher Fachaufsätze und Lehrbeauftragter für Verhandlungslehre.
Zu seinen Qualifikationen gehören Ausbildungen in Dialektik (bei Prof. Rupert Lay), Körpersprache (bei Prof. Samy Molcho), in NLP (u.a. bei Robert Dilts, Richard Bandler, Tom Andreas, zertifiziert als NLP-Trainer), angewandter Typologie (TMS-Mastertrainer, MBTI-MasterTrainer) und hypno-systemischem Coaching (bei Dr. Gunther Schmidt).

Kittl, Denis
Der Co-Autor Denis Kittl ist Kaufmann für Marketing und Kommunikation, studierte Soziologie in Mainz und Gruppendynamik in Südafrika (NMMU). Er absolvierte eine Managementausbildung an der Kellogg School of Management. Seine Verhandlungsausbildungen durchlief er am Harvard-Verhandlungsprogramm (PON), der Kellogg School of Management und ESSEC (IRENE) bei den weltweit führenden Verhandlungsexperten Robert Mnookin, Guhan Subramanian, William Ury, Lawrence Susskind, Michael Wheeler, David Lax, Leigh Thompson, Keith Murnighan, Michael Watkins und vielen anderen. Seine Ausbildungen in Konfliktmanagement absolvierte er u.a. bei der Trigon Entwicklungsberatung und dem Bundesverband Mediation. Fortbildungen in hypnosystemischer Kommunikation, Neurobiologie, Verhaltenspsychologie und „gehirngerechter“ Kommunikation u.a. bei Gunther Schmidt, Fritz B. Simon, Winfried Siffert, Gerald Hüther und Joachim Bauer. Ausbildung zum Mimikresonanz®-Professional durch die Mimikresonanz-Schule. Fortbildung in der Wirkung und Analyse von Körpersprache durch Samy Molcho. Zu seinen weiteren Qualifikationen zählen u.a. Ausbildungen zum NLP-Trainer (u.a. bei Robert Dilts, Richard Bandler, Tom Andreas), zum systemischen Coach (u.a. bei Stephen Gilligan, Matthias Varga von Kibed, Martina Schmidt-Tanger), in systemischer Unternehmensberatung, Teamentwicklung und in angewandter Typologie. Er ist Senior-Consultant bei Verhandlungsperformance Consulting und arbeitet in den Bereichen Training, Coaching, Beratung und Mediation. www.verhandlungsperformance.de

Wermke, Christian
Christian Wermke studierte Rechtswissenschaften in Mannheim. Er ist als angestellter Rechtsanwalt in der Sozietät Dr. Kling*Heufelder und als selbständiger systemischer Executive Coach (FU Hagen) und Mediator (FU Hagen) in Kaiserslautern tätig. Er ist zertifizierter NLP-Trainer (DVNLP), ausgebildet von Tom Andreas, Adrian Schweizer, Robert Dilts und vielen anderen nach Standards der Society of NLP sowie des DVNLP. Seit 2016 Mitglied bei Round Table Deutschland (RT-35). Nebenberuflich arbeitet er zudem als freier Trainer unter anderem als Kooperationspartner von Verhandlungsperformance Consulting seit 2011. Er unterrichtet als Dozent im Auftrag des Landesjustizprüfungsamtes für Juristen RLP die Rechtsreferendare in Rheinland-Pfalz in Mediation. Derzeit absolviert er den Masterstudiengang „Personalentwicklung“ (TU Kaiserslautern). Seine Verhandlungsausbildung absolvierte er insbesondere am Harvard-Verhandlungsprogramm, dem Program on Negotiation (PON) der Harvard Law School, Cambridge (USA) durch Prof. James Sebenius, Prof. Michael Wheeler, Prof. Guhan Subramanian, Prof. Robert Bordone, Prof. Daniel Shapiro, Sheila Heen und Brian Mandell. Als Mediator hat er bereits über einhundert Verfahren geleitet. www.cwermke.de


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.