Werner / Arlt-Palmer / Kohlert | Leadership | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 315 Seiten

Werner / Arlt-Palmer / Kohlert Leadership

Bewährte und aktuelle Aspekte der Führung

E-Book, Deutsch, 315 Seiten

ISBN: 978-3-17-031549-5
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Autoren behandeln wichtige Aspekte des Führungshandelns und geben Einblick in neue Formen der Führung. Beleuchtet werden die Anforderungen an Führungskräfte, die Führungsverantwortung im Kontext der jeweiligen Unternehmenskultur und wichtige Definitionen zu Führung und Führungskonzeptionen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die verschiedenen Führungsstile und die Kommunikation als zentralem Instrument erfolgreicher Führung gerichtet. Dabei wird auch auf Führungskräfte in technisch-geprägten Organisationseinheiten näher eingegangen. Interviews mit Inhabern, Vorständen und Geschäftsführern großer und bedeutender Unternehmen geben wertvolle Anregungen und einen vertieften Einblick in die Praxis.
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1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;1 Spezielle Anforderungen an eine Führungskraft im technisch geprägten Umfeld;12
5.1;1.1 Allgemeine Situation und Einführung;12
5.2;1.2 Fach- und Führungskräftemangel;14
5.2.1;1.2.1 Lösungsansätze;15
5.2.2;1.2.2 Managementwissen allein reicht nicht mehr aus;16
5.3;1.3 Warum soll ein Absolvent eines »MINT«-Faches Führungskraft werden?;18
5.4;1.4 Heute Kollege – morgen Chef;20
5.5;1.5 Kommunikation als wesentliche Führungsaufgabe;22
5.6;1.6 Führung als erlernbares Handwerk;24
5.7;1.7 Grundanforderungen an eine Führungskraft;25
5.7.1;1.7.1 Metakompetenzen und Selbstmanagement;26
5.7.2;1.7.2 Umgang mit Mitarbeitern;27
5.7.3;1.7.3 Umgang mit Teams;28
5.7.4;1.7.4 Kommunikation nach innen und außen;28
5.7.5;1.7.5 Konfliktmanagement;29
5.7.6;1.7.6 Lösungskompetenzen;30
5.7.7;1.7.7 Interkulturelle Führung und Diversity Management;30
5.7.8;1.7.8 Change Management;30
5.8;1.8 Life-Balance – Arbeit und Privatleben im Einklang;31
5.8.1;1.8.1 Work-Life-Balance versus Life-Balance;31
5.8.2;1.8.2 Was bedeutet Life-Balance?;32
5.8.3;1.8.3 Zeit sparen ist eine Illusion;32
6;2 Führung im Kontext der jeweiligen Unternehmenskultur;35
6.1;2.1 Definitionen;35
6.1.1;2.1.1 Unternehmensphilosophie;35
6.1.2;2.1.2 Unternehmenskultur;36
6.1.3;2.1.3 Unternehmensleitbild;36
6.2;2.2 Unternehmensphilosophie, Leitbild, Vision, Mission, Strategie und Werte;38
6.2.1;2.2.1 Unternehmenskultur ist realisierte Unternehmensphilosophie;38
6.2.2;2.2.2 Eine Führungskraft hat Vorbildfunktion;40
6.2.3;2.2.3 Die Macht der Unternehmensphilosophie;41
6.2.4;2.2.4 Vision und Mission;41
6.2.5;2.2.5 Strategie;44
6.2.5.1;2.2.5.1 Strategie nach Drucker;45
6.2.5.2;2.2.5.2 Strategie nach Mintzberg;46
6.2.5.3;2.2.5.3 Typische Inhalte einer Unternehmensstrategie;46
6.2.6;2.2.6 Werte;48
6.3;2.3 Darstellung unterschiedlicher Unternehmenskulturen;52
6.3.1;2.3.1 Hierarchie, Markt, Clan und Adhocratie;53
6.3.2;2.3.2 Kleine Übersicht der Unternehmenskulturen;54
6.3.2.1;2.3.2.1 Ermöglichungskultur;54
6.3.2.2;2.3.2.2 Innovationskultur;55
6.3.2.3;2.3.2.3 Verkäuferkultur;55
6.3.2.4;2.3.2.4 Kundenzentrierte Kultur;56
6.3.2.5;2.3.2.5 Kultur der Führungsexzellenz;56
6.3.2.6;2.3.2.6 Sicherheitskultur;57
6.3.2.7;2.3.2.7 Unternehmenskulturen nach Deal/Kennedy;57
6.3.3;2.3.3 Unternehmenskultur und Führungskraft;59
6.4;2.4 Das St. Galler Management-Modell als Basis moderner Führung;61
6.4.1;2.4.1 Die Entstehung des St. Galler Management-Modells;61
6.4.2;2.4.2 Das SGMM im Überblick;63
6.4.3;2.4.3 Abgrenzung zu anderen Managementkonzepten;65
7;3 Was ist Führung?;66
7.1;3.1 Definition und Grundsätzliches;66
7.1.1;3.1.1 Die Verantwortungsebenen;66
7.1.2;3.1.2 Die Rollen der Führungskraft;67
7.1.3;3.1.3 Worauf wirkt die Führungskraft konkret ein?;69
7.1.4;3.1.4 Wie verteilen und ergänzen sich die Rollen von Führungskraft und Mitarbeiter?;72
7.1.5;3.1.5 Führung und Menschenbild – die X-Y-Theorie;73
7.2;3.2 Management und Leadership;74
7.3;3.3 Führung: von hierarchisch bis virtuell;75
7.3.1;3.3.1 Hierarchische (auch autoritäre) Führung;76
7.3.2;3.3.2 Laterale Führung;76
7.3.3;3.3.3 Virtuelle Führung;78
7.3.4;3.3.4 Fachliche und disziplinarische Führung in der Matrixorganisation;81
7.3.5;3.3.5 Projektbezogene Führung;84
7.3.6;3.3.6 Internationale und interkulturelle Führung;85
7.3.7;3.3.7 Direkte und indirekte Führung;88
7.4;3.4 Führung zu Diversität und Inklusion;90
7.4.1;3.4.1 Gleichbehandlung versus Fairness bzw. Gerechtigkeit;92
7.4.2;3.4.2 Jung und Alt;93
7.4.3;3.4.3 Internationale Mitarbeiter;93
7.4.4;3.4.4 Männlich und weiblich;94
7.4.5;3.4.5 Menschen mit Behinderungen;95
7.4.6;3.4.6 Diversity in der Führung;96
8;4 Führungsinstrumente und -methoden;98
8.1;4.1 Direkte Methoden;98
8.1.1;4.1.1 Feedback, Kritik und Anerkennung;99
8.1.1.1;4.1.1.1 Feedback im Überblick;99
8.1.1.2;4.1.1.2 Feedback als Erweiterung der Selbstwahrnehmung;99
8.1.1.3;4.1.1.3 Gestaltung von Feedback;100
8.1.1.4;4.1.1.4 Feedback empfangen;101
8.1.1.5;4.1.1.5 Kritik und Anerkennung;103
8.1.2;4.1.2 Zielvereinbarungen;109
8.1.2.1;4.1.2.1 Begriffsbestimmung und Bedeutung von Zielen;109
8.1.2.2;4.1.2.2 Führung mit Zielen;111
8.1.2.3;4.1.2.3 Ziele und Führungsverhalten;113
8.1.2.4;4.1.2.4 Zielformulierung nach den SMART-Kriterien;114
8.1.2.5;4.1.2.5 Kontrolle der Zielerreichung und Feedback;115
8.1.2.6;4.1.2.6 Führen durch Zielvereinbarungen;116
8.1.3;4.1.3 Delegieren;121
8.1.4;4.1.4 Rollenverteilung und Verantwortung;125
8.1.5;4.1.5 Förderung und Entwicklung (Karriereplanung);130
8.1.6;4.1.6 Mitarbeitergespräch;131
8.1.6.1;4.1.6.1 Anerkennung und Kritik im Mitarbeitergespräch;133
8.1.6.2;4.1.6.2 Fehlerquellen als Konfliktfelder in Beurteilungsgesprächen;136
8.1.6.3;4.1.6.3 Vermeidung von Beurteilungsfehlern;137
8.1.6.4;4.1.6.4 Weitere Arten von Mitarbeitergesprächen;138
8.2;4.2 Indirekte Methoden;141
8.2.1;4.2.1 Personalauswahl;141
8.2.2;4.2.2 Kontroll- und Anreizsysteme;142
8.2.3;4.2.3 Regeln und Normen;144
8.2.4;4.2.4 Gestaltung der Arbeitsumgebung;145
9;5 Führungsstile und Führungsverhalten;147
9.1;5.1 Motivationstheoretische Grundlagen;147
9.2;5.2 Motivationsmodelle im Überblick;149
9.2.1;5.2.1 Die Bedürfnishierarchie von Maslow;149
9.2.2;5.2.2 Der ERG-Ansatz von Alderfer;149
9.2.3;5.2.3 Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg;151
9.2.4;5.2.4 Die Leistungsmotivationstheorie von McClelland;154
9.2.5;5.2.5 Das Risikowahl-Modell von John Atkinson;155
9.2.6;5.2.6 Die Erwartungs-Valenz-Theorie von Vroom;156
9.2.7;5.2.7 Reaktanztheorie von Brehm;159
9.3;5.3 Intrinsische und extrinsische Motivation;159
9.3.1;5.3.1 Intrinsische Motivation;161
9.3.2;5.3.2 Extrinsische Motivation;162
9.4;5.4 Mitarbeitermotivation ist Führungssache;163
9.5;5.5 Führungsverhalten;168
9.5.1;5.5.1 Mitarbeiterorientierung;169
9.5.2;5.5.2 Aufgabenorientierung;169
9.5.3;5.5.3 Partizipationsorientierung;169
9.5.4;5.5.4 Kundenorientierung;170
9.6;5.6 Führungsstile im Überblick;170
9.6.1;5.6.1 Das Führungskontinuum nach Tannenbaum und Schmidt;173
9.6.2;5.6.2 Verhaltensgitter nach Blake und Mouton;174
9.6.3;5.6.3 Situativ Führen nach Hersey und Blanchard;177
9.6.4;5.6.4 Die 3-D-Theorie von Reddin;180
9.6.5;5.6.5 Praktische Führungsrollen und ihre Interpretation;183
9.6.6;5.6.6 Transaktionale und transformationale Führung;184
9.6.7;5.6.7 Vorbildverhalten;186
9.6.8;5.6.8 Symbolische Führung;187
9.6.9;5.6.9 Full Range of Leadership-Modell;189
9.7;5.7 Erfolgreich führen;191
9.7.1;5.7.1 Tipps für erfolgreiches Führen;191
9.7.2;5.7.2 Mitarbeiter motivieren;192
10;6 Kommunikation als zentrales Instrument erfolgreicher Führung;194
10.1;6.1 Grundlagen der Kommunikation;194
10.1.1;6.1.1 Das Organon-Modell nach Bühler (1934);195
10.1.2;6.1.2 Sender-Empfänger-Modell nach Weaver und Shannon (1940);196
10.1.3;6.1.3 Das zirkuläre Axiom-Modell von Watzlawick (1969);198
10.1.4;6.1.4 Das Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun (2000);201
10.1.4.1;6.1.4.1 Das innere Team;206
10.1.4.2;6.1.4.2 Situationsgerecht und stimmig kommunizieren;212
10.1.5;6.1.5 Zusammenfassung;215
10.2;6.2 Kommunikationskristall;217
10.3;6.3 Körpersprache in der Kommunikation;219
10.3.1;6.3.1 Die Bedeutung der Körpersprache;219
10.3.2;6.3.2 Durch Körpersprache sich und andere verstehen;221
10.3.3;6.3.3 Körpersprache: ausgewählte Deutungsbeispiele;222
10.4;6.4 Gespräch und Verhandlung;223
10.4.1;6.4.1 Sich auf ein Gespräch vorbereiten;226
10.4.2;6.4.2 Einstellung zum Anderen;228
10.5;6.5 Konfliktmanagement;230
10.5.1;6.5.1 Umgang mit Unstimmigkeiten und Konflikten;231
10.5.2;6.5.2 Fehler bei der Konfliktbearbeitung;232
10.5.3;6.5.3 Methoden zur Konfliktbearbeitung;234
10.5.4;6.5.4 Interventionstechniken zur Problem- und Konfliktbearbeitung;235
10.5.5;6.5.5 Interventionstechniken in Gespräch und Verhandlung;237
10.5.6;6.5.6 Beispiele für Interventionstechniken;238
10.5.7;6.5.7 Lenkungstechniken;242
10.6;6.6 Motivbezogene Nutzenargumentation;244
10.7;6.7 Fazit: Führung ist Kommunikation;246
11;7 Aktuelle Aspekte in Management und Führung;249
11.1;7.1 Babyboomer, Generationen X, Y und Z – und was folgt;250
11.1.1;7.1.1 Babyboomer;250
11.1.2;7.1.2 Generation X;250
11.1.3;7.1.3 Generation Y;251
11.1.4;7.1.4 Generation Z;251
11.1.5;7.1.5 Die Post-Z-Generation: Alpha;252
11.2;7.2 Neue Formen der Zusammenarbeit;252
11.2.1;7.2.1 Digitalisierung und Digitale Transformation;252
11.2.2;7.2.2 Open Space;255
11.2.3;7.2.3 Barc257
11.2.4;7.2.4 World- oder Knowledge-Café;261
11.2.5;7.2.5 Design Thinking;264
11.3;7.3 New Work;268
11.3.1;7.3.1 Analyse eines Begriffskomplexes;268
11.3.2;7.3.2 Arbeitszeitmodelle und Auszeiten;270
11.3.3;7.3.3 Holokratie (Holacracy);271
11.3.4;7.3.4 Coworking;273
11.3.5;7.3.5 Open Office;274
11.3.6;7.3.6 Von Old Work zu New Work;275
11.4;7.4 Digital Leadership – Konsequenzen für die Führung;276
11.4.1;7.4.1 Die VUCA-Welt;278
11.4.2;7.4.2 Das VOPA&x0002B;-Modell oder Leadership 4.0;280
11.4.3;7.4.3 Digital Leadership zwischen Wunsch und Wirklichkeit – ein Fazit;283
12;8 Blick in die Führungspraxis;285
12.1;8.1 Ralf W. Dieter;286
12.2;8.2 Klaus Eberhardt;289
12.3;8.3 Peter Gerstmann;292
12.4;8.4 Dr. Stefan Ricardo Girschik;296
12.5;8.5 Dr. Cornelius Grupp;298
12.6;8.6 Stefan Kölbl;301
12.7;8.7 Dr. Axel Nawrath;303
12.8;8.8 Dr. Roland Reber;306
12.9;8.9 Prof. Dr. Peter Speck;309
13;Literaturhinweise;313


Andreas Werner war viele Jahre Geschäftsführer einer internationalen Trainings- und Beratungsgesellschaft für Führungskräfte-, Personal- und Vertriebsentwicklung. Seit 2011 ist er Partner der Executive Search Gesellschaft Bord Consultants International. Christine Arlt-Palmer verfügt über viele Jahre Erfahrung in der internationalen Führungskräfteentwicklung unterschiedlicher Organisationen. Sie ist ebenfalls seit 2011 Partnerin der Executive Search Gesellschaft Bord Consultants International.


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