Werner / Arthen | Wann fällt der Groschen? | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 224 Seiten

Werner / Arthen Wann fällt der Groschen?

52 Schlüsselfragen zum eigenen Leben

E-Book, Deutsch, 224 Seiten

ISBN: 978-3-7725-4043-1
Verlag: Freies Geistesleben
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Seit vielen Jahren begleitet Herbert Arthen den Unternehmer und Menschen Götz W. Werner in seinem Wirken für eine nachhaltige und menschengemäße Lebens- und Unternehmenskultur. Die von Arthen herausgegebenen Fragen und Überlegungen Götz W. Werners können bei jedem Menschen zu lebensentscheidenden Schlüsselerlebnissen führen.

Jeder Tag ist ein Beginn von vorne, pflegte Götz W. Werners Trainer ihm und seinen Ruderkollegen zu sagen. Diese Worte hat sich der Gründer des dm-drogerie marktes tief zu Herzen genommen - nicht nur in der täglichen Ausrichtung seines Unternehmens, sondern ebenso in der Gestaltung des eigenen Lebens. Monat für Monat hat sich Götz W. Werner in den vergangenen Jahren zu den großen Zeit- und Lebensfragen in alverde, dem Kundenmagazin von dm, geäußert.

Die "52 Schlüsselfragen zum eigenen Leben" können Woche für Woche eine Anregung sein, schöpferisch zum Unternehmer des eigenen Lebens zu werden.
Werner / Arthen Wann fällt der Groschen? jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Vorwort des Herausgebers 1. Warum schmelzen gute Vorsätze schneller als Schneeflocken? 2. Wollen wir uns Kinderarmut leisten? 3. Ist der Mensch ein Suchtwesen? 4. Welche Geschäfte macht Ihre Bank? 5. Ist Arbeit nur, was gut bezahlt wird? 6. Kann ich fasten? 7. Ist der Einsatz von Robotern in der Pflege sinnvoll? 8. Wieso steckt das Wort "ziehen" in Erziehung? 9. Warum nach dem Warum fragen? 10. Machen Schranken frei? 11. Warum haben wir zwei Menschenbilder? 12. Ist heute mein Museumstag? 13. Wollen wir nur wir selber sein? 14. Lernen wir durch Einsicht oder Katastrophe? 15. Interessiert uns das Glück der nächsten Generation? 16. Haben Sie Visionen, Subvisionen oder gar nichts davon? 17. Brauchen wir eine neue Wirtschaftsordnung? 18. Warum lügt Geld? 19. Hat jedes Leid einen Namen? 20. Soll nur essen, wer arbeitet? 21. Ist Egoismus die Folge von Individualismus? 22. Was unterscheidet Gammelfleisch von Schrottanleihen? 23. Wann ist Gewinn nicht alles? 24. Sind Schrottplätze bessere Spielplätze? 25. Müssen wir Eigentum neu definieren? 26. Wie viel sollte jeder Einzelne selbst entscheiden? 27. Müssen wir uns unsere Freiheit erobern? 28. Vermeiden wir unnötiges Leid? 29. Trauen wir unseren Mitmenschen Politik zu? 30. Bin ich bereit zum Risiko? 31. Wollen wir begeistern? 32. Denken wir konfrontativ oder kooperativ? 33. Wie wichtig ist uns Menschenwürde? 34. Schaffen wir Regelwerke oder Freiräume? 35. Wann fällt der Groschen? 36. Kann Arbeit geringfügig sein? 37. Ist Rennen Kopfarbeit? 38. Kommt Leistung von Herzen? 39. Verstehen wir das Prinzip des Lebens? 40. Wie viel Verantwortung können wir tragen? 41. Wozu soll unser Leben gut sein? 42. Wie wichtig ist Kunst? 43. Warum wir auf Macht verzichten müssen! 44. Wozu braucht es freiheitswillige Menschen? 45. Brauchen wir heute noch Herzensbildung? 46. Bin ich Herr oder bin ich Knecht? 47. Was hat Einkaufen mit Moral zu tun? 48. Macht Selbstlosigkeit zufrieden? 49. Ist Nächstenliebe eine Worthülse? 50. Ist Arbeit Fluch oder Segen? 51. Wem soll frühkindliche Erziehung dienen? 52. Können wir über uns hinauswachsen?

Vorwort des Herausgebers
1. Warum schmelzen gute Vorsätze schneller als Schneeflocken?
2. Wollen wir uns Kinderarmut leisten?
3. Ist der Mensch ein Suchtwesen?
4. Welche Geschäfte macht Ihre Bank?
5. Ist Arbeit nur, was gut bezahlt wird?
6. Kann ich fasten?
7. Ist der Einsatz von Robotern in der Pflege sinnvoll?
8. Wieso steckt das Wort "ziehen" in Erziehung?
9. Warum nach dem Warum fragen?
10. Machen Schranken frei?
11. Warum haben wir zwei Menschenbilder?
12. Ist heute mein Museumstag?
13. Wollen wir nur wir selber sein?
14. Lernen wir durch Einsicht oder Katastrophe?
15. Interessiert uns das Glück der nächsten Generation?
16. Haben Sie Visionen, Subvisionen oder gar nichts davon?
17. Brauchen wir eine neue Wirtschaftsordnung?
18. Warum lügt Geld?
19. Hat jedes Leid einen Namen?
20. Soll nur essen, wer arbeitet?
21. Ist Egoismus die Folge von Individualismus?
22. Was unterscheidet Gammelfleisch von Schrottanleihen?
23. Wann ist Gewinn nicht alles?
24. Sind Schrottplätze bessere Spielplätze?
25. Müssen wir Eigentum neu definieren?
26. Wie viel sollte jeder Einzelne selbst entscheiden?
27. Müssen wir uns unsere Freiheit erobern?
28. Vermeiden wir unnötiges Leid?
29. Trauen wir unseren Mitmenschen Politik zu?
30. Bin ich bereit zum Risiko?
31. Wollen wir begeistern?
32. Denken wir konfrontativ oder kooperativ?
33. Wie wichtig ist uns Menschenwürde?
34. Schaffen wir Regelwerke oder Freiräume?
35. Wann fällt der Groschen?
36. Kann Arbeit geringfügig sein?
37. Ist Rennen Kopfarbeit?
38. Kommt Leistung von Herzen?
39. Verstehen wir das Prinzip des Lebens?
40. Wie viel Verantwortung können wir tragen?
41. Wozu soll unser Leben gut sein?
42. Wie wichtig ist Kunst?
43. Warum wir auf Macht verzichten müssen!
44. Wozu braucht es freiheitswillige Menschen?
45. Brauchen wir heute noch Herzensbildung?
46. Bin ich Herr oder bin ich Knecht?
47. Was hat Einkaufen mit Moral zu tun?
48. Macht Selbstlosigkeit zufrieden?
49. Ist Nächstenliebe eine Worthülse?
50. Ist Arbeit Fluch oder Segen?
51. Wem soll frühkindliche Erziehung dienen?
52. Können wir über uns hinauswachsen?


Werner, Götz W.
Götz W. Werner geboren 5. Februar 1944 in Heidelberg als fünftes Kind einer Drogistenfamilie in dritter GenerationGründer und Aufsichtsratsmitglied des Unternehmensdm-drogerie markt35 Jahre Geschäftsführer von dm2003 - 2010 Leitung des Interfakultativen Institutes für Entrepreneurship am Karlsruher Institut für TechnologieGründer der Initiative Unternimm die ZukunftPräsident des EHI Retail Institute e. V. (EHI)Aufsichtsratsmitglied der GLS Gemeinschaftsbankzahlreiche Auszeichnungen, u.a.:2003 Fairness-Ehrenpreis der Fairness-Stiftung2004 Innovationspreis Ausbildung der IHK Stuttgart2004 Bundesverdienstkreuz am Bande2008 Bundesverdienstkreuz I. Klasse2005 ManagerAward des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU)2008 Entrepreneur des Jahres in der Kategorie Handel2010 Deutscher Handelspreis in der Kategorie Lifetime Award2012 Aufnahme in die Hall of Fame des Manager MagazinsWerner sollte ursprünglich die elterliche Drogerie weiterführen, doch sein Vater kündigte ihm. Auch die Führung der Großdrogerie, bei der er später arbeitete, glaubte nicht an seine Ideen. Zorn und Wut trieben ihn mit 29 Jahren, den ersten dm-Markt zu eröffnen. Es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Erfolg und Aufmerksamkeit verdankte Werner seinen zukunftsweisenden Ideen. Zunächst als Enfant terrible der Branche belächelt, dann als Querdenker akzeptiert, wurde er schließllich als Vordenker bezeichnet. Seine Anteile am Unternehmen brachte er in eine gemeinnützige Stiftung ein.Werner war ein bekennender Anthroposoph und richtete seine Unternehmensphilosophie nach den Prinzipien von Persönlichkeitsentwicklung, Vertrauen und Kreativität aus.Seit 2005 setzte sich Götz Werner öffentlich für ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland ein. Die Anfänge seiner Ideen reichen bis ins Jahr 1982 zurück, als die Arbeitslosenzahl in Deutschland einen bis dahin einmaligen Höchststand erreichte.Götz Werner war in zweiter Ehe verheiratet und hatte sieben Kinder. Er starb am 8. Februar 2022.

Arthen, Herbert
Herbert Arthen geboren 1956, studierte nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann Politikwissenschaft und Soziologie in Frankfurt. Danach arbeitete er als Journalist unter anderem für die Frankfurter Rundschau, die Wirtschaftswoche, den SWR und den Deutschen Fachverlag. Seit 1989 berät er Götz W. Werner und dm-drogeriemarkt, dessen Pressesprecher Arthen ist. Die von ihm 1995 gegründete PR-Agentur berät mehrere Handelsunternehmen, Banken und Versorgungsunternehmen.

Götz W. Werner, geboren 5. Februar 1944 in Heidelberg als fünftes Kind einer Drogistenfamilie in dritter Generation. Werner sollte ursprünglich die elterliche Drogerie weiterführen, doch sein Vater kündigte ihm. Auch die Führung der Großdrogerie, bei der er später arbeitete, glaubte nicht an seine Ideen. Zorn und Wut treiben ihn mit 29 Jahren, den ersten dm-Markt zu eröffnen. Es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte. dm ist heute Deutschlands umsatzstärkster Drogeriemarkt und in ein Dutzend europäischen Ländern präsent. Erfolg und Aufmerksamkeit verdankt Werner seinen zukunftsweisenden Ideen. Zunächst als Enfant terrible der Branche belächelt, dann als Querdenker akzeptiert, wird er heute als Vordenker bezeichnet. Seine Anteile am Unternehmen hat er in eine gemeinnützige Stiftung eingebracht.
Werner ist ein bekennender Anthroposoph und richtet seine Unternehmensphilosophie nach den Prinzipien von Persönlichkeitsentwicklung, Vertrauen und Kreativität aus.
Seit 2005 setzt sich Götz Werner öffentlich für ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland ein. Die Anfänge seiner Ideen reichen bis ins Jahr 1982 zurück, als die Arbeitslosenzahl in Deutschland einen bis dahin einmaligen Höchststand erreichte.
Werner ist in zweiter Ehe verheiratet und hat sieben Kinder.

Götz W. Werner, geboren 5. Februar 1944 in Heidelberg als fünftes Kind einer Drogistenfamilie in dritter Generation. Werner sollte ursprünglich die elterliche Drogerie weiterführen, doch sein Vater kündigte ihm. Auch die Führung der Großdrogerie, bei der er später arbeitete, glaubte nicht an seine Ideen. Zorn und Wut treiben ihn mit 29 Jahren, den ersten dm-Markt zu eröffnen. Es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte. dm ist heute Deutschlands umsatzstärkster Drogeriemarkt und in ein Dutzend europäischen Ländern präsent. Erfolg und Aufmerksamkeit verdankt Werner seinen zukunftsweisenden Ideen. Zunächst als Enfant terrible der Branche belächelt, dann als Querdenker akzeptiert, wird er heute als Vordenker bezeichnet. Seine Anteile am Unternehmen hat er in eine gemeinnützige Stiftung eingebracht.
Werner ist ein bekennender Anthroposoph und richtet seine Unternehmensphilosophie nach den Prinzipien von Persönlichkeitsentwicklung, Vertrauen und Kreativität aus.
Seit 2005 setzt sich Götz Werner öffentlich für ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland ein. Die Anfänge seiner Ideen reichen bis ins Jahr 1982 zurück, als die Arbeitslosenzahl in Deutschland einen bis dahin einmaligen Höchststand erreichte.
Werner ist in zweiter Ehe verheiratet und hat sieben Kinder.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.