Westphal Ethikbasierte Unternehmensführung und Commitment der Mitarbeiter

E-Book, Deutsch, 726 Seiten, eBook

Reihe: ebs-Forschung, Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichartshausen

ISBN: 978-3-8349-6503-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Ariane Westphal untersucht, ob und auf welche Weise Unternehmen das organisationale Commitment ihrer Mitarbeiter durch eine auf klassischen Ethiken und Philosophien basierende Führung steigern können.

Dr. Ariane Westphal, Dipl.-Kffr., ist Forscherin in einem deutsch-schweizerischen Exzellenzprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Dozentin an Universitäten in der Schweiz und Deutschland.
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1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Abkürzungsverzeichnis;18
4;Abbildungsverzeichnis;19
5;Tabellenverzeichnis;21
6;1 Ethikbasierte Unternehmensführung undOrganisationales Commitmentals zentrale Interessensgebiete für Wissenschaft und Praxis;27
6.1;1.1 Forschungstrend und unternehmenspraktischeRelevanz des Themas;27
6.2;1.2 Forschungsfelder und Forschungsbedarf;36
6.2.1;1. Theoretische und qualitativ-metaanalytische Analyse der Einflussfaktoren des Organisationalen Commitments und theoretische St;36
6.2.2;2. Analyse der ökonomischen und philosophischen Imperative zur theoretischen Herleitung und Definition einer Ethikba-sierten Unt;38
6.2.3;3. Theoretisch-konzeptionelle Entwicklung eines eigenen Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung und theoretische;42
6.2.4;4. Quantitativ-statistische Analyse der Wirkungsbeziehung zwischen der Ethikbasierten Unternehmensführung und dem Organisational;44
6.2.5;5. Quantitativ-statistische Analyse der Wirkungsbeziehung zwischen Organisationalem Commitment und Unterneh-menserfolgsvariablen;47
6.3;1.3 Ziele der Dissertation;51
6.4;1.4 Adressaten und Nutzen der Dissertation;55
6.5;1.5 Forschungsmethodik;57
6.6;1.6 Aufbau der Dissertation;59
7;2 Perspektiven des Organisationalen Commitments;64
7.1;2.1 Theoretische Grundlagen des Organisationalen Commitments;0
7.1.1;2.1.1 Begriffsklärung und Forschungsrichtungen;64
7.1.2;2.1.2 Theoretische Annahmen zur Entstehung des Organisationalen Commitments;69
7.1.3;2.1.3 Theoretische Annahmen zur Wirkung des Organisationalen Commitments;74
7.2;2.2 Grundlage der vorliegenden Arbeit: Dreidimensionales Organisationales Commitment nach Meyer und Allen (1991, 1997);76
7.2.1;2.2.1 Affektive, normative und kalkulierte Commitmentkomponente;76
7.2.2;2.2.2 Beziehungsvariablen des Organisationalen Commitments imÜberblick;79
7.3;2.3 Abgrenzung des Organisationalen Commitments zu verwandten Konstrukten;83
7.3.1;2.3.1 Identifikation, Involvement, Motivation und Arbeitszufriedenheit;83
7.3.2;2.3.2 Andere Formen des Commitments;89
7.4;2.4 Beitrag des Organisationalen Commitments zum Unternehmenserfolg: Eine eigene qualitative Metaanalyse;91
7.4.1;2.4.1 Erhöhte Bindung von Mitarbeiterpotentialen: Anwesenheit undVerbleib;95
7.4.2;2.4.2 Intensivierte Nutzung von Mitarbeiterpotentialen: Arbeitsleistungund Organizational Citizenship Behavior;97
7.4.3;2.4.3 Zusammenfassung und Interpretation;100
7.5;2.5 Entstehung des Organisationalen Commitments: Eine eigene qualitative Metaanalyse;102
7.5.1;2.5.1 Einflussfaktoren der affektiven Commitmentkomponente;106
7.5.2;2.5.2 Einflussfaktoren der normativen Commitmentkomponente;113
7.5.3;2.5.3 Einflussfaktoren der kalkulierten Commitmentkomponente;115
7.5.4;2.5.4 Zusammenfassung und Interpretation;116
7.6;2.6 Exkurs: Moderatoren der Beziehung zwischen dem Organisationalen Commitment und …;119
7.6.1;2.6.1 … den Ergebnisfaktoren;120
7.6.2;2.6.2 … den Einflussfaktoren;124
7.7;2.7 Resümee und Zwischenfazit;128
8;3 Perspektiven der Ethikbasierten Unternehmensführung;132
8.1;3.1 Theoretische Grundlagen der Ethikbasierten Unternehmensführung;132
8.1.1;3.1.1 Begriffsklärungen;132
8.1.2;3.1.2 Paradigmen zur Beziehung zwischen Ethik und Unternehmensführung;157
8.2;3.2 Ökonomische Imperative der Ethikbasierten Unternehmensführung;162
8.2.1;3.2.1 Gewinnerzielung;163
8.2.2;3.2.2 Lebenserhaltung;164
8.2.3;3.2.3 Sinnstiftung;166
8.3;3.3 Philosophische Imperative der Ethikbasierten Unternehmensführung;172
8.3.1;3.3.1 Aristotelische Tugendethik;173
8.3.2;3.3.2 Christliche Sozialethik;180
8.3.3;3.3.3 Gesinnungsethik Immanuel Kants;188
8.3.4;3.3.4 Zukunftsverantwortungsethik Hans Jonas’;191
8.3.5;3.3.5 Diskursethik Jürgen Habermas’ und Karl-Otto Apels;196
8.3.6;3.3.6 Utilitaristische Ethik Jeremias Benthams, John Stuart Mills undAdam Smiths;199
8.3.7;3.3.7 Gerechtigkeitsethik John Rawls’;205
8.4;3.4 Eigene Entwicklungen zur EthikbasiertenUnternehmensführung;209
8.4.1;3.4.1 Entwicklung einer Arbeitsdefinition der EthikbasiertenUnternehmensführung;209
8.4.2;3.4.2 Postulierter Wirkungszusammenhang;215
8.4.3;3.4.3 Paradigmatische Einordnung der Dissertation und Bezugsrahmen;219
8.4.4;3.4.4 “Sinn-Basis“: Normen der philosophischen Imperative;221
8.4.5;3.4.5 Überschneidungsgehalt der Normen der philosophischen Imperative: Generelle Normen;228
8.5;3.5 Ethikbasierte Unternehmensführung als Einflussfaktor des Organisationalen Commitments;239
8.5.1;3.5.1 Versuch der erstmaligen theoretischen Strukturierung bisheriger Einflussfaktoren des affektiven Commitments anhand ihres ethikbasierten Gehalts;239
8.5.2;3.5.2 Aufdeckung des Forschungsbedarfs bezüglich Einflussfaktoren(Führung) basierend auf distinkt-ethischen Normen;243
8.6;3.6 Resümee und Zwischenfazit;245
9;4 Entwicklung eines eigenen Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung;247
9.1;4.1 Implikationen für die Entwicklung des Instrumentariums;247
9.1.1;4.1.1. Empirische Messung von Unternehmensführung, -kultur und-struktur;248
9.1.2;4.1.2 Konzeption reflexiver versus formativer Konstrukte;253
9.1.3;4.1.3 Gütekriterien eines Tests nach Lienert und Raatz (1994);256
9.2;4.2 Methodik der Entwicklung des Instrumentariums;261
9.2.1;4.2.1 Eigene Transfermethodik;261
9.2.2;4.2.2 Expertenfeedback;264
9.3;4.3 Entwicklung der Führungsarten basierend auf distinkt-ethischen Normen;265
9.3.1;4.3.1 Tugendethik-basierte Unternehmensführung;265
9.3.2;4.3.2 Christlich-sozialethik-basierte Unternehmensführung;275
9.3.3;4.3.3 Gesinnungsethik-basierte Unternehmensführung;283
9.3.4;4.3.4 Zukunftsethik-basierte Unternehmensführung;286
9.3.5;4.3.5 Diskursethik-basierte Unternehmensführung;291
9.3.6;4.3.6 Utilitarismus-basierte Unternehmensführung;300
9.3.7;4.3.7 Gerechtigkeitsethik-basierte Unternehmensführung;306
9.4;4.4 Entwicklung der Führungsarten basierend auf generellen Normen;309
9.4.1;4.4.1 Unterstützungs-basierte Unternehmensführung;310
9.4.2;4.4.2 Partizipations-basierte Unternehmensführung;315
9.4.3;4.4.3 Autonomie-basierte Unternehmensführung;319
9.4.4;4.4.4 Gerechtigkeits-basierte Unternehmensführung;322
9.5;4.5 Erste Version des Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung und erweiterter Bezugsrahmen der Arbeit;329
9.6;4.6 Resümee und Zwischenfazit;340
10;5 Methodik der empirischen Erhebung und derquantitativ-statistischen Analyse;342
10.1;5.1 Vorab: Validierung des Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung;343
10.1.1;5.1.1 Konzeption und Einsatz des Instrumentariums als Pre-Test-Fragebogen;344
10.1.2;5.1.2 Prüfung der Gütekriterien eines Tests nach Lienert und Raatz(1994);345
10.1.3;5.1.3 Statistische Prüfung der Reliabilität;348
10.1.4;5.1.4 Prüfung der Validität durch das Experten feedback;365
10.1.5;5.1.5 Validierte 2. Version des Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung;366
10.2;5.2 Gesamtes Befragungsinstrumentarium zur empirischen Datenerhebung;372
10.3;5.3 Auswahl der Teilnehmer der empirischen Datenerhebung;379
10.3.1;5.3.1 Deutsche und Deutschschweizer Unternehmen mitunterschiedlichem Eigentümerfamilieneinfluss;380
10.3.2;5.3.2 Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing/Vertrieb und Finanzen/Buchhaltung;389
10.4;5.4 Methodik der empirischen Datenerhebung;390
10.4.1;5.4.1 Fragebogen und Interviewleitfaden;390
10.4.2;5.4.2 Organisatorische Durchführung;394
10.5;5.5 Methodik der quantitativ-statistischen Datenanalyse;401
10.5.1;5.5.1 Verwendete Analyseverfahren;401
10.5.2;5.5.2 Eigenes Analysevorgehen mit gewählten Messwert-Kriterien;404
10.6;5.6 Resümee und Zwischenfazit;409
11;6 Ergebnisse der quantitativ-statistischen Analysedes Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung und der kausalen Beziehungen zwischen den Konstrukten;410
11.1;6.1 Pre-Analyse;411
11.1.1;6.1.1 Prüfung der Normalverteilung der Residuen, Linearität und Homoskedastizität;412
11.1.2;6.1.2 Beachtung potentieller moderierender Effekte der Datenerhebung;414
11.2;6.2 Deskriptive Statistik;415
11.2.1;6.2.1 Repräsentativität und Rücklauf;416
11.2.2;6.2.2 Unternehmenscharakteristika;418
11.2.3;6.2.3 Demographische Mitarbeitermerkmale, inkl. OrganisationalemCommitment;420
11.2.4;6.2.4 Analyse der deskriptiven Grundbestandteile der Modelle;424
11.2.5;6.2.5 Korrelationsanalyse mit den Commitmentkomponenten;424
11.2.6;6.2.6 Regressionsanalyse mit den Commitmentkomponenten;427
11.2.7;6.2.7 Commitment-Erklärungsgehalt der deskriptiven Grundbestandteileim aktualisierten Bezugsrahmen;430
11.3;6.3 Analyse des 1. Modells: Nicht-ethikbasierte likertskalierte Kontrollvariablen;432
11.3.1;6.3.1 Dimensionalität und Homogenität der Skalen;432
11.3.2;6.3.2 Itemanalyse und Re-Factoring;435
11.3.3;6.3.3 Korrelationsanalyse mit den Commitmentkomponenten;437
11.3.4;6.3.4 Regressionsanalyse mit den Commitmentkomponenten;438
11.3.5;6.3.5 Commitment-Erklärungsgehalt des Modells im aktualisierten Bezugsrahmen;442
11.4;6.4 Analyse des 2. Modells: Führungsarten basierend aufgenerellen Normen;444
11.4.1;6.4.1 Dimensionalität und Homogenität der Skalen;445
11.4.2;6.4.2 Itemanalyse und Re-Factoring;449
11.4.3;6.4.3 Korrelationsanalyse mit den Commitmentkomponenten;453
11.4.4;6.4.4 Regressionsanalyse mit den Commitmentkomponenten;455
11.4.5;6.4.5 Commitment-Erklärungsgehalt des Modells im aktualisiertenBezugsrahmen;458
11.5;6.5 Analyse des 3. Modells: Führungsarten basierend aufdistinkt-ethischen Normen;460
11.5.1;6.5.1 Dimensionalität und Homogenität der Skalen;461
11.5.2;6.5.2 Itemanalyse und Re-Factoring;466
11.5.3;6.5.3 Korrelationsanalyse mit den Commitmentkomponenten;469
11.5.4;6.5.4 Regressionsanalyse mit den Commitmentkomponenten;471
11.5.5;6.5.5 Commitment-Erklärungsgehalt des Modells im aktualisierten Bezugsrahmen;475
11.6;6.6 Analyse des 4. Modells – Gesamtmodell;477
11.6.1;6.6.1 Dimensionalität und Homogenität der Skalen;477
11.6.2;6.6.2 Itemanalyse und Re-Factoring;478
11.6.3;6.6.3 Korrelationsanalyse mit den Commitmentkomponenten;479
11.6.4;6.6.4 Regressionsanalyse mit den Commitmentkomponenten;483
11.6.5;6.6.5 Commitment-Erklärungsgehalt des Modells im aktualisierten Bezugsrahmen;487
11.7;6.7 Analyse der Ergebnisfaktoren „Verbleib“ und„Absentismus“;490
11.7.1;6.7.1 Psychometrische Kennwerte;491
11.7.2;6.7.2 Korrelationsanalyse mit den Commitmentkomponenten;492
11.8;6.8 Analyse der Kontrollvariablen „Land“/„Region“ und Eigentümereinfluss;495
11.8.1;6.8.1 Deskriptive Statistik „Land“ und „Region“;497
11.8.2;6.8.2 Korrelations- und Regressionsanalysen„Land“ und „Region“ als Einflussfaktoren der Commitmentkomponenten;498
11.8.3;6.8.3 Deskriptive Statistik „Eigentümerfamilieneinfluss“;505
11.8.4;6.8.4 Korrelations- und Regressionsanalysen „Eigentümereinfluss“;506
11.9;6.9 Analyse einer weiteren Variable: Charismatische Führung;513
12;7 Diskussion der Ergebnisse anhand der Forschungsziele der Dissertation;517
12.1;7.1 Theoretische und qualitativ-metaanalytische Analyseder Einfluss-faktoren des OrganisationalenCommitments und theoretische Strukturierung dieseranhand ihres ethikbasierten Gehalts;517
12.2;7.2 Theoretische Entwicklung und Definition derEthikbasierten Unternehmensführung: Analyse derökonomischen Imperative als Anwendungsraum, undAnalyse der philosophischen Imperative als „Sinn-Basis“;524
12.3;7.3 Theoretisch-konzeptionelle Entwicklung eineseigenen Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung und quantitativ-statistische Validierung desselben;531
12.4;7.4 Quantitativ-statistische Analyse derWirkungsbeziehung zwischen der Ethikbasierten Unternehmensführung und dem Organisationalen Commitment – unter Berücksichtigung weiterer unabhängiger Variablen;541
12.5;7.5 Quantitativ-statistische Analyse der Wirkungsbeziehung zwischen Organisationalem Commitment und Unternehmenserfolgsvariablen„Verbleib“ und „Absentismus“;553
12.6;7.6 Quantitativ-statistische Analyse des Landes bzw.der Region, des Eigentümerfamilieneinflusses undder Charismatischen Führung als potentielle Moderatoren;556
12.7;7.7 Handlungsempfehlungen für diebetriebswirtschaftliche Praxis;575
13;8 Schlussbetrachtung;579
13.1;8.1 Leistung der Dissertation für die wissenschaftlicheForschung und die betriebswirtschaftliche Praxis:Kernerkenntnisse und Entwicklungen;579
13.1.1;I Ethikbasierte Unternehmensführung: Führungsarten basierendauf generellen und distinkt-ethischen Normen;579
13.1.2;II Theoretische Fundierung der Einflussfaktoren des OrganisationalenCommitments;581
13.1.3;III Wahrnehmung der Ethikbasierten Unternehmensführung undWirkungsbeziehung zwischen der Ethikbasierten Unternehmensführungund dem Organisationalen Commitment;582
13.2;8.2 Ansatzpunkte für weitere Forschung;586
14;9 Anhang;591
14.1;Anhang 1: Abbildungen und Tabellen;592
14.2;Anhang 2: Eigene qualitative Metaanalyse;598
14.3;Anhang 3: Experteninterviews;653
14.4;Anhang 4: Exploration;680
14.5;Anhang 5: Haupterhebung / Anschreiben;686
15;Literaturverzeichnis;713


Dr. Ariane Westphal, Dipl.-Kffr., ist Forscherin in einem deutsch-schweizerischen Exzellenzprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Dozentin an Universitäten in der Schweiz und Deutschland.


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