Wetzel | Achtsamkeit und Mitgefühl (Leben Lernen, Bd. 267) | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 267, 210 Seiten

Reihe: Leben lernen

Wetzel Achtsamkeit und Mitgefühl (Leben Lernen, Bd. 267)

Mut zur Muße statt Hektik und Burnout

E-Book, Deutsch, Band 267, 210 Seiten

Reihe: Leben lernen

ISBN: 978-3-608-20237-3
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die bekannte Meditationslehrerin Sylvia Wetzel zeigt an vielen praktischen Übungen und erklärenden Texten, wie mit einer achtsamen und von Mitgefühl bestimmten Lebensweise ein besseres Leben gelingen kann.

Philosophen der Antike, buddhistische Weise und Psychotherapeuten in der Gegenwart haben etwas gemeinsam: Sie wollen wissen, was ein gutes Leben ausmacht und wie dies realisiert werden kann. Für die bekannte Meditationslehrerin Sylvia Wetzel heißt der Schlüssel 'Mut zur Muße'. Die Fähigkeit innezuhalten, die eigene Verfassung zu spüren, sich den Luxus zu erlauben, selbst zu denken, bilden die Grundlage für ein sinnerfülltes Leben. Als Wege der Annäherung daran beschreibt sie die hohe Wirksamkeit einer achtsamen und von Mitgefühl bestimmten Lebensweise.

Zahlreiche im Buch enthaltene Übungen dienen dazu, Achtsamkeit und Mitgefühl erfahrbar zu machen. Kurzfristige und kurzsichtige Ziele, die heute viele Menschen in den Burnout treiben, treten durch die hier beschriebene Umorientierung von selbst in den Hintergrund.
Wetzel Achtsamkeit und Mitgefühl (Leben Lernen, Bd. 267) jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Achtsamkeit und Mitgefühl;1
2;Informationen zur Autorin;3
3;Inhalt;6
4;Vorwort;10
5;Einführung;14
6;Teil I: Herausforderungen;24
6.1;1 Ehrgeiz entwickeln heißt wegschauen;24
6.1.1;Vier Edle Aufgaben;25
6.1.2;Minderwertigkeitsgefühle und die Vier Schleier vor Buddha-Natur;26
6.1.3;Acht weltliche Anliegen;29
6.1.4;Die protestantische Ethik und die Verachtung der Muße;30
6.1.5;Minderwertigkeitsgefühle und hohe Ideale;31
6.1.6;Mimetisches Begehren und der rote Faden;32
6.1.7;Ich bin nur o. k., wenn . . .;33
6.1.8;Siegermentalität und Leistungsdruck;36
6.1.9;Wege aus Ehrgeiz heraus;36
6.2;2 Burnout;38
6.2.1;Burnout und Depression: Facetten einer Zeitkrankheit;38
6.2.2;Exploration und Commitment;39
6.2.3;Reaktiver versus intentionaler Modus;40
6.2.4;Ökonomisierung statt Wirtschaft;42
6.2.5;Wo stehe ich?;43
6.2.6;Psychoneuroimmunologie von Belastung und Erholung;43
6.2.7;Ein buddhistischer Blick auf Burnout: Die Faulheit der Geschäftigkeit;46
6.2.8;Die Müdigkeitsgesellschaft: Burnout als Widerstand;48
6.2.9;Übungen;50
6.3;3 Schmerz und Leid;52
6.3.1;Angst und Wut;52
6.3.2;Wie viel Leiden ist normal?;55
6.3.3;Natürliches und zusätzliches Leiden;55
6.3.4;Ich will es anders haben, als es ist;57
6.3.5;Im Griff von Gier, Hass und Verblendung;58
6.3.6;Hört Leiden jemals auf?;59
6.3.7;Der Weg ist das Ziel;60
6.3.8;Leiden, Gewalt und die drei Gehirnbereiche;61
6.3.9;Übungen;64
7;Teil II: Ressourcen;66
7.1;4 Achtsamkeit;67
7.1.1;Bemerken, was geschieht, und erinnern, was heilt;68
7.1.2;Die vier Bereiche der Achtsamkeit;69
7.1.3;Drei oder vier Dimensionen von Achtsamkeit;71
7.1.4;Exkurs: Materialismus oder Idealismus?;72
7.1.5;Informelle Übungen zum Einsteigen;74
7.1.6;Grundübungen;75
7.2;5 Mitgefühl;77
7.2.1;Vier Aspekte des Mitgefühls;78
7.2.2;Die Quelle entdecken;79
7.2.3;Mitgefühl im Vierertakt;81
7.2.4;Es ist, wie es ist: Gleichmut und die drei Daseinsmerkmale;82
7.2.5;Drei Ebenen des Leidens und die drei Daseinsmerkmale;83
7.2.6;Freundlichkeit;84
7.2.7;Freude und Mitfreude;85
7.2.8;Aufregung und Idealisieren;87
7.2.9;Ja-Danke;87
7.2.10;Der Weg der Faulpelze zum Erwachen;88
7.2.11;Wie alt bin ich gerade? Und wer spricht?;89
7.2.12;»Woher kommt dieser Schmerz?« Der Weg zu allumfassendem Mitgefühl;91
7.2.13;Übungen;92
7.3;6 Resilienz;95
7.3.1;Freude und Präsenz;96
7.3.2;Vier Ebenen des Glücks;97
7.3.3;Allein und mit anderen, unterschiedlich und gleichwertig;101
7.3.4;Gemeinde, Gruppe und Masse;103
7.3.5;Beziehungen stiften;103
7.3.6;Zentrale Elemente einer tragfähigen Gruppe;105
7.3.7;Freude als Weg;107
7.3.8;Neid als Weg zum Mehr;108
7.3.9;Prioritäten klären;109
7.3.10;Unbeständigkeit und Tod;110
7.3.11;Mut zum Sein oder: Was ist wirklich wichtig?;111
7.4;7 Arbeit und Muße;115
7.4.1;Muße und Politik;115
7.4.2;Selbstvertrauen und Wohlbefinden;115
7.4.3;Vom aktiven und kontemplativen Leben;116
7.4.4;Hannah Arendt;119
7.4.5;Die vita activa: Arbeit. Kultur. Politik;120
7.4.6;Mut zur Muße: Die vita contemplativa;122
8;Teil III: Ein gutes Leben: Üben und Alltag;126
8.1;8 Auftanken und Entspannen;126
8.1.1;Üben: Innehalten, entspannen und auftanken;127
8.1.2;Leib und Seele, Körper und Geist;129
8.1.3;Vier Grundlagen der Achtsamkeit;130
8.1.4;Grundgefühle und emotionale Reaktionen;131
8.1.5;Grundstimmungen und Gedanken;132
8.1.6;Varianten der Übung;133
8.1.7;Energie durch Freude am Tun;134
8.1.8;Müdigkeit und drei Arten der Trägheit;135
8.1.9;Aufhänger, Stimmung und Hintergrund;136
8.1.10;Selbst- und Fremdbilder;137
8.1.11;Wer bin ich? Die Vier Schleier;137
8.1.12;Urvertrauen stärken;139
8.1.13;Gedanken und Gefühle, emotionale Muster und Verhalten;140
8.1.14;Vier Weisen der Beruhigung;141
8.1.15;Die Vier Schleier lüften;144
8.1.16;Wer dient wem?;145
8.1.17;Der Achtfache Pfad als Übung für den Alltag;146
8.1.18;Der Achtfache Pfad, Psychotherapie und Politik;148
8.1.19;Die fünf Elemente;153
8.2;9 Üben im Alltag;155
8.2.1;Innehalten, Sammlung, Einsicht;155
8.2.2;Der Einstieg;156
8.2.3;Regelmäßig üben;158
8.2.4;Ein stiller Tag zu Hause;158
8.2.5;Längerfristige Übungsprogramme;159
8.2.6;Lese- und Übungsgruppen;160
8.2.7;Üben am Arbeitsplatz;161
8.2.8;Bücher und Kurse;162
8.3;10 Ein Schatz an Übungen;163
8.3.1;Die Übungen im Überblick;163
8.3.1.1;1 Ehrgeiz;163
8.3.1.2;2 Burnout;163
8.3.1.3;3 Schmerz und Leid;163
8.3.1.4;4 Achtsamkeit;163
8.3.1.5;5 Mitgefühl;164
8.3.1.6;6 Resilienz;164
8.3.1.7;7 Arbeit und Muße;165
8.3.1.8;8 Auftanken und Entspannen;165
8.3.2;Die Übungsanleitungen in alphabetischer Reihenfolge;166
8.3.2.1;Acht Schritte zum Burnout;166
8.3.2.2;Angenehme und unangenehme Erfahrungen;168
8.3.2.3;Angst und Flucht;168
8.3.2.4;Anlässe für Entspannung suchen;168
8.3.2.5;Aufhänger, Stimmung, Hintergrund 1;168
8.3.2.6;Aufhänger, Stimmung, Hintergrund 2;169
8.3.2.7;Beziehungen;170
8.3.2.8;Dankbarkeit;170
8.3.2.9;Das Element Erde;170
8.3.2.10;Das Element Wasser;171
8.3.2.11;Das Element Feuer;172
8.3.2.12;Das Element Luft;172
8.3.2.13;Das Element Raum;173
8.3.2.14;Den Atem spüren;174
8.3.2.15;Den Körper spüren 1;174
8.3.2.16;Den Körper spüren 2;175
8.3.2.17;Der Achtfache Pfad;175
8.3.2.18;Der rote Faden;177
8.3.2.19;Die Acht weltlichen Anliegen;177
8.3.2.20;Die Vier Ebenen des Glücks;177
8.3.2.21;Die vier himmlischen Gefühle;178
8.3.2.22;Drei Arten existenzieller Angst;178
8.3.2.23;Eine Gruppe;179
8.3.2.24;Einfach sitzen;179
8.3.2.25;Emotionen und Einstellungen;179
8.3.2.26;Etwas gut machen;179
8.3.2.27;Erholung und Belastung;180
8.3.2.28;Erste Hilfe;180
8.3.2.29;Faulheit;180
8.3.2.30;Freiheit;181
8.3.2.31;Freude am Tun;181
8.3.2.32;Freude und Mitfreude;181
8.3.2.33;Freundlichkeit für mich selbst;181
8.3.2.34;Gehen;182
8.3.2.35;Gedanken bemerken, die Übung erinnern;182
8.3.2.36;Grundstimmung;183
8.3.2.37;Geborgenheit 1;183
8.3.2.38;Geborgenheit 2;183
8.3.2.39;Gelassenheit;184
8.3.2.40;Ich bin nicht so wichtig;184
8.3.2.41;Ich brauche keine Millionen . . .;185
8.3.2.42;Innere Bilder;185
8.3.2.43;Ja zum Leben–Danke fürs Leben. Im Sitzen und Gehen;185
8.3.2.44;Ja zum Leben trotz Leiden;186
8.3.2.45;Leiden annehmen;186
8.3.2.46;Mein aktives Leben;186
8.3.2.47;Mein Lebensabend;187
8.3.2.48;Meine Symptome;187
8.3.2.49;Mimetisches oder nachahmendes Begehren;187
8.3.2.50;Mit allen Sinnen leben;187
8.3.2.51;Mitgefühl;188
8.3.2.52;Mußestunden;188
8.3.2.53;Mut zur Veränderung;189
8.3.2.54;Natürliches und zusätzliches Leiden;189
8.3.2.55;Neid als Weg zum Mehr;190
8.3.2.56;Ohnmacht und Wut;190
8.3.2.57;Prioritäten prüfen;190
8.3.2.58;Rückhaltlose Kommunikation;191
8.3.2.59;Sätze sprechen;191
8.3.2.60;Sternstunden oder Freude als Weg;191
8.3.2.61;Täuschungen und Enttäuschungen;191
8.3.2.62;Der Tod als Ratgeber;192
8.3.2.63;Verhalten;192
8.3.2.64;Vom Sinn des Lebens;192
8.3.2.65;Vorbilder;193
8.3.2.66;Was weckt Energie?;193
8.3.2.67;Wer spricht?;193
8.3.2.68;Wertschätzung für mich selbst;193
8.3.2.69;Wertschätzung für andere;194
8.3.2.70;Wie alt bin ich, wenn ich wütend bin?;194
8.3.2.71;Woher kommt dieser Schmerz?;195
8.3.2.72;Wollen und reagieren;195
8.3.2.73;Woran glaube ich? Worauf vertraue ich?;195
8.3.2.74;Zwischen Freiheit und Geborgenheit;195
8.3.2.75;Zwölf überzogene Ansprüche;196
9;Anhang;198
9.1;Glossar;198
9.2;Sylvia Wetzel in der edition tara libre;204
9.3;Informationen zum Buddhismus;205
9.4;Literatur;206
9.5;Informationen zur Autorin;212


Wetzel, Sylvia
Sylvia Wetzel, ausgebildete Gymnasiallehrerin, ist seit vielen Jahren hauptberuflich als buddhistische Meditationslehrerin tätig; ihr Schwerpunkt in Lehre und Veröffentlichung ist die Verbindung von westlicher Psychologie und östlicher Spiritualität. Sie lebt auf dem Land bei Berlin und unterrichtet seit über 30 Jahren im deutschsprachigen Raum.

>>> Zur Homepage der Autorin

Reddemann, Luise
Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin, Psychoanalytikerin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin.
Seit gut 50 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte  dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die 'Psychodynamisch imaginative Traumatherapie' (PITT).
Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen.
 
Luise Reddemann war Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW.
 
Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.
 
Weitere Informationen zu Luise Reddemann finden Sie unter: www.luise-reddemann.de

Sylvia Wetzel, ausgebildete Gymnasiallehrerin, ist seit vielen Jahren hauptberuflich als buddhistische Meditationslehrerin tätig; ihr Schwerpunkt in Lehre und Veröffentlichung ist die Verbindung von westlicher Psychologie und östlicher Spiritualität. Sie lebt auf dem Land bei Berlin und unterrichtet seit über 30 Jahren im deutschsprachigen Raum.

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Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin, Psychoanalytikerin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin.
Seit gut 50 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte  dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die 'Psychodynamisch imaginative Traumatherapie' (PITT).
Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen.
 
Luise Reddemann war Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW.
 
Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.
 
Weitere Informationen zu Luise Reddemann finden Sie unter: www.luise-reddemann.de


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