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E-Book, Deutsch, 206 Seiten

Wirth Verschluss-Sache: Bibel

Bibel-Übersetzung

E-Book, Deutsch, 206 Seiten

ISBN: 978-3-7578-3774-7
Verlag: Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



In diesem Buch entkleidet Bernhard P. Wirth die ursprünglichen Texte des "Alten Testament" für das Verstehen der Grundstruktur von Welt und Mensch.
Die urhebräischen Zeichen und Zahlenwerte bilden dabei den Ausgangspunkt und die Übersetzungsgrundlage der Kapitel und Bibelverse.
Nach einer kabbalistischen Bestandsaufnahme folgen die Übersetzungen der 1. und 2. Schöpfungsgeschichte, der Erzählung von Kain und Abel, von Noahs Vater Lamech, von Noah und seiner Arche, von Abram zu Abraham sowie abschließend von Mose und seinem Bruder Aharon.
Die entsprechenden Textstellen der Dr. Zunz Bibel dienten als Arbeitsgrundlage für das Übertragen ins Deutsche aus der urhebräischen Zeichen- und Zahlensymbolik.
Die ursprünglichen Texte des "Alten Testament" können auf und durch unterschiedliche Bewusstseins-Ebenen er-zählt werden.
Die von Bernhard P. Wirth ausgewählten und übersetzten Verse des "Alten Testament" orientieren sich an dem Grundgedanken: das ursprüngliche Wissen über die Grundstruktur von Welt und Mensch für unser seelisches Leben hier auf Erden. In diesem Buch entkleidet Bernhard P. Wirth die ursprünglichen Texte des "Alten Testament" für das Verstehen der Grundstruktur von Welt und Mensch.
Die urhebräischen Zeichen und Zahlenwerte bilden dabei den Ausgangspunkt und die Übersetzungsgrundlage der Kapitel und Bibelverse.
Nach einer kabbalistischen Bestandsaufnahme folgen die Übersetzungen der 1. und 2. Schöpfungsgeschichte, der Erzählung von Kain und Abel, von Noahs Vater Lamech, von Noah und seiner Arche, von Abram zu Abraham sowie abschließend von Mose und seinem Bruder Aharon.
Die entsprechenden Textstellen der Dr. Zunz Bibel dienten als Arbeitsgrundlage für das Übertragen ins Deutsche aus der urhebräischen Zeichen- und Zahlensymbolik.
Die ursprünglichen Texte des "Alten Testament" können auf und durch unterschiedliche Bewusstseins-Ebenen er-zählt werden.
Die von Bernhard P. Wirth ausgewählten und übersetzten Verse des "Alten Testament" orientieren sich an dem Grundgedanken: das ursprüngliche Wissen über die Grundstruktur von Welt und Mensch für unser seelisches Leben hier auf Erden.

Inhaltsverzeichnis

Einführung - Anmerkungen
Einleitung - Die Symbolik der Namen
Das Werk der ersten Schöpfung im "Alten Testament"
Das Werk der zweiten Schöpfung im "Alten Testament"
Die Paradiesgeschichte Adam und Eva
Der Korinther-Brief und Bewusstseins-Ebenen
Das Geschehen um Kain und Abel
Lamech, der Vater von Noah
Noah und das Wort-Wissen der Arche
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Das Werk der ersten Schöpfung
im „Alten Testament” Kapitel 1, Vers 1 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Dieser Text ist nur als eine Art Überschrift zu lesen. Zum Vergleich: Dr. Zunz-Bibel: Im Anfang...; Lutherübersetzung: Am Anfang...; ich lese: Mit dem Anfang...; Im Urhebräischen: „bereschith” = das Erschaffen eines Prinzips! Gott: gemeint ist Elohim als dynamisierte, handelende Energie, die aus JHWH (der ruhenden Energie) entstanden ist, das Hervorbringende, der „Lebendige Gott”, der „Transporteur“ von einer Ebene in eine andere, der aktive Aspekt des Seins, der handelnde Gott, Mehrzahl: daher auch die Bezeichnung „Götter”, Schuf: definierte, benannte; das Benennen von Schöpfungsgrundlagen, Unterscheidbarmachen, „Wahrnehmbar machen” durch „Entweichen lassen”, das Erschaffene existiert vor dem Erschaffen, ein Entweichen aus einem ursprünglichen Bereich (Ursprung), in eine „selbständige“ Existenz entlassen; es wird nichts erschaffen, sondern nur definiert, Himmel: die feinste, subtilste Seins-Ebene, auf der die Eigenschaften und Aspekte des Ursprungs als duale Eigenschaften und Aspekte definiert sind; die Eigenschaften der „Elohim”; alle Verwirklichungen unterliegen diesen Eigenschaften; diese Eigenschaften, Prinzipien, Gesetze, Leitlinien müssen, sozusagen vor der Verwirklichung da sein, denn danach muss sich „Alles” richten; das Trennende zwischen Ursprung und Schöpfung, Erde: das Feld der Schöpfung in der 2. Welt, der „Welt der Schöpfung“, es wurde noch nichts „erschaffen“ im Sinne der materiellen Welt, das „Grundstück” für die Erbauung der Schöpfung; erst im weiteren Text wird von dem räumlichen Himmel und der materiellen Erde berichtet. Hier steht geschrieben: Elohim (der handelnde Gott) definierte im Anfang: Es wird das „Feld der Schöpfung“ und die „Prinzipien der Schöpfung“ geben. Kapitel 1, Vers 2 Und die Erde war wüst, leer und Finsternis auf der Fläche des Abgrunds, und der Geist Gottes schwebend über der Fläche der Wasser. Erde: Feld der Schöpfung, Wüst: nichts ist erschaffen, Leer: nichts ist erschaffen, Finsternis: nichts ist erschaffen, Fläche des Abgrunds: das Feld der Schöpfung, nicht der Ursprung (siehe S. 16-17), Geist Gottes: Elohim, der aktive Aspekt des Seins, der handelnde Gott, Schwebend über: oberhalb, nicht in der Dualität, Wasser: Dualität, ein Zweifaches, Hier steht geschrieben: Die momentane IST-Beschreibung: Nichts ist vorhanden, nichts ist aus dem Ursprung, aus dem „Höchsten Bewusstsein” erschaffen, nur definiert. Das Feld der Schöpfung ist leer. Und der Geist Elohims schwebte noch über dem „Zu erschaffenen”. Statt der 1. Schöpfungstag:
besser 1. Werdung, 1-Erschaffung
Die Erweckung und Offenbarmachung des Lichtes,
das SEIN – Bewusstsein Es geht um das Licht, um das Bewusstsein, um das Leben bei der 1er Erschaffung in der Welt der Schöpfung. In der 2. kabbalistischen Welt Briah. Kapitel 1, Vers 3 Und Gott sprach: es werde Licht und es ward Licht. Gott: Elohim, der aktive Aspekt des Seins, der handelnde Gott, Es werde Licht: es werde Bewusstsein, denn dieses gab es nicht; es werde Leben, SEIN-Bewusstsein; das Leben geht hervor aus dem „Einen absoluten SEIN”, aus dem Ursprung, Werde: Planung, Benennung, Licht: SEIN - Bewusstsein, Licht bedeutet Leben, das Licht des Lebens, erlichtet sein, Ward: Erschaffung, Werdung, Planung (werde): Aus dem „SEIN” wird durch Elohim in das Feld der Schöpfung SEIN-Bewusstsein gegeben (ward), erschaffen. Hier steht beschrieben: JHWH sprach und Elohim erschuf: SEIN-Bewusstsein, das Leben, Bewusstsein aus dem „Einen absoluten SEIN” (dem Ursprung) kommend, es sei und es ward. Diese Erschaffung in Einheit ist für menschliches Denken nicht wirklich zugänglich! Kapitel 1, Vers 4 Und Gott sah das Licht, dass es gut war... Gott: Elohim, der aktive Aspekt des Seins, der handelnde Gott, Licht: SEIN-Bewusstsein somit Leben, Gut: nicht polar, nicht getrennt, Eins mit der EINHEIT, Hier steht geschrieben: Das SEIN - Bewusstsein ist im Zustand der Einheit und ist somit in dieser Schöpfungs-Phase „nicht polar”, nicht in der Dualität. ...und Gott unterschied, schied zwischen Licht und Finsternis. Gott: Elohim, der aktive Aspekt des Seins, der handelnde Gott, Licht: SEIN-Bewusstsein, Erhelltes, Erzeugtes, Erschaffenes im Feld der Schöpfung, Finsternis: nicht Erhelltes, nicht Erzeugtes, Nicht-Erschaffenes im Ursprung, Hier steht geschrieben: Elohim unterscheidet zwischen Nicht-Erschaffenheit, dem „SEIN im Ursprung”, und erschaffenem „SEIN-Bewusstsein” im Feld der Schöpfung. Anmerkung: Dies geschieht in der 2. Welt, in der „Welt der Schöpfung“. Diese Erschaffung in Einheit ist für menschliches Denken nicht wirklich zugänglich! Kapitel 1, Vers 5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Gott: Elohim, der aktive Aspekt des Seins, der handelnde Gott, Licht: Erhelltes, Erzeugtes, die Erschaffung im Feld der Schöpfung, Tag: hell, Erschaffung, Finsternis: nicht Erhelltes, nicht Erzeugtes, Nicht-Erschaffenes im Ursprung, Nacht: dunkel, Nicht-Erschaffung, Hier steht geschrieben: Es gibt eine Unterscheidung: Erschaffenes „SEIN – Bewusstsein” im Feld der Schöpfung und „Absolutes SEIN” im Ursprung. Und es ward Abend und Morgen: ein Tag. Abend: Ende, Morgen: Neues, Tag: Werdung, Erschaffung, Hier steht geschrieben: Die erste Erschaffung und Werdung ist erfolgt und vollendet und es geht weiter... 2. Werdung, 2er-Erschaffung Die Trennung vom SEIN, SEIN im Ursprung
und Bewusst-SEIN im Feld der Schöpfung Festlegung der Eigenschaften des Bewusst-SEINs aus dem „SEIN in Einheit” kommend… Kapitel 1, Vers 6 Und Gott sprach: Gott: Elohim, der aktive Aspekt des Seins, der handelnde Gott, Sprach: definierte, benannte, Hier steht geschrieben: Gott definierte, benannte eine Eigenschaft, er erschuf sie (noch) nicht. Es werde eine Ausdehnung mitten der Wasser... Werde: Planung, Benennung, Ausdehnung: Trennung, Mitten der Wasser: das dual betrachtbare Bewusst-SEIN betreffend, Wasser: Dualität, Unterscheidbarkeit, Hier wird die Eigenschaft vom „SEIN” beschrieben: Es wird eine Trennung des Bewusst-SEINS geben, das sich noch in Einheit befindet, wodurch eine Dualität, eine Unterscheidbarkeit entsteht. ...und sie scheide zwischen Wassern und Wassern. Scheide: das Scheidende, Gewölbe, Firmament als das Unterscheidende, Zwischen: Duales oben versus Duales unten, Wassern: duales Bewusstsein, hier nur definiert, benannt, Hier steht geschrieben: Es wird höhere („Oben”) und niedere („Unten”) Bewusst-SEINS-Qualitäten als Eigenschaften des Bewusst-SEINS geben. Kapitel 1, Vers 7 Und Gott machte die Ausdehnung und schied zwischen den Wassern, die unterhalb der Ausdehnung und oberhalb der Ausdehnung. Und es ward...


Wirth, Bernhard P.
Bernhard P. Wirth ist deutscher und jüdischer Mystiker.

Seit über 40 Jahren widmet er sich folgenden Themengebieten:

Fünf Kulturen und Traditionen sind die Grundpfeiler seiner Studien:
Die ursprünglichen Hebräischen Überlieferungen,
Die "Smaragd Tafeln" in der hermetischen Tradition,
Die altägyptische Weisheitslehre nach TOTH,
Das "Sanskrit" im Hinduismus.
Die Lehren des Buddhismus


Nicht dem Historischen galt sein Interesse, sondern den darin verborgenen Weisheiten und geheimen Lehren. Mit jedem weisen Buch, das er durchgearbeitet hatte, entstand bei ihm ein immer größerer Wissensdurst. Jeder Themenraum in den er eintrat, hatte meist weitere "Wissens-Türen", die es zu durchschreiten galt. Je mehr er aus den alten geheimen Büchern wusste, umso mehr wurde er motiviert, weiter und tiefer zu entschlüsseln ohne genau zu wissen, was es eigentlich suchte. Der Weg der Selbsterkenntnis ist das Ziel.


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