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E-Book

E-Book, Deutsch, Band 6, 408 Seiten

Reihe: DBU

Witte Nachhaltigkeit gestalten

Trends und Entwicklungen in der Umweltkommunikation

E-Book, Deutsch, Band 6, 408 Seiten

Reihe: DBU

ISBN: 978-3-86581-928-4
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Bei der Lösung aktueller Probleme des Natur- und Umweltschutzes sind Kommunikation und Bildung oft entscheidend – etwa bei der Energiewende, beim Erhalt der biologischen Vielfalt oder bei Fragen des nachhaltigen Konsums.
Neue Ansätze einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ erstrecken sich nicht allein auf Bewusstseinsbildung, Qualifizierung oder Herstellung von Akzeptanz in einem breiteren Sinne; sie sind konkret darauf ausgerichtet, durch Ansprache von Multiplikatoren und entscheidungsrelevanten Zielgruppen wichtige Umweltziele zu erreichen. Digitale Medien schaffen dabei gerade in der jungen Generation kreative und wirkungsvolle Möglichkeiten hinsichtlich Informationsvermittlung und Partizipation.
Zahlreiche Förderprojekte der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) verfolgen solch neue Ansätze der Umweltbildung und Umweltkommunikation. Sie werden in diesem Buch ebenso vorgestellt wie die wichtigsten Ergebnisse der 19. Internationalen Sommerakademie der DBU zu diesem Thema.
Das Buch wendet sich gleichermaßen an Pädagogen in schulischen, außerschulischen und berufsbildenden Einrichtungen, an Umweltbildungsakteure, Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sowie an interessierte Laien.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Nachhaltigkeit gestalten;1
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Vorwort;13
4;Aktuelle Trends und Entwicklungen in der Umweltkommunikation;17
4.1;Die Internationale Sommerakademie 2013 als Anlass;17
4.2;Umweltkommunikation in der DBU;18
4.3;Ein Blick zurück;19
4.4;Wichtiger Anschub durch die UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung";21
4.5;Die internationale Vernetzung von Umweltbildung;24
4.6;Zunehmendes Interesse an Informeller Umweltbildung;26
4.7;Neue Konzepte gegen die Naturentfremdung;28
4.8;Stärkung der naturwissenschaftlich-technischen Umweltbildung;30
4.9;Nachhaltiger Konsum als Herausforderung für Wirtschaft und Verbraucher;31
4.10;Die Energiewende als wichtige Aufgabe der Umweltkommunikation;33
4.11;Bedarf an Professionalisierung und Qualifizierung in der außerschulischen Umweltbildung;35
4.12;Ungenutzte Potenziale schulischer Umweltbildung;37
4.13;Literatur;39
5;Trends in der Umweltkommunikation – Scheitern wir am Erfolg?;41
5.1;Historische Entwicklung;41
5.2;Umweltbildung und Globales Lernen;43
5.3;Bildung für nachhaltige Entwicklung;45
5.4;Scheitern wir am Erfolg?;48
5.5;Neue Perspektiven;49
5.6;Literatur;52
6;Die Rolle der Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung für die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft:;55
6.1;Institutionelle Verankerung, praktische Herausforderungen, konzeptionelle Ausrichtung und thematische Schwerpunkte;55
6.1.1;Bildung im Kontext der Nachhaltigkeitstransformation;55
6.1.1.1;Transformative Bildung;55
6.1.1.2;10 Jahre UN-Dekade – eine Bilanz;58
6.1.2;Hat BNE die Umweltbildung abgelöst?;59
6.1.3;Die Orientierung von Jugendlichen als eine Herausforderung von BNE;62
6.1.4;Bildung im Kontext nachhaltiger Entwicklung – ein komplexes Vorhaben: Herausforderungen, Empfehlungen und Desiderata;64
6.1.5;Literatur;67
6.2;Was muss Bildung für nachhaltige Entwicklung zur "Großen Transformation" leisten?;70
6.2.1;Globale Probleme als Mensch-Umwelt-Verhältnisse;70
6.2.2;Worum geht es?;70
6.2.3;Ein kleiner Exkurs;73
6.2.4;Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) als Strategie zur Gestaltung von nachhaltiger Entwicklung;73
6.2.5;Warum und wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung?;74
6.2.6;Lernen und Handeln für Nachhaltigkeit;76
6.2.6.1;Personale Bedingungen;78
6.2.6.2;Interpersonale oder soziale Bedingungen;78
6.2.6.3;Externe Bedingungen;79
6.2.7;Lernen für Nachhaltigkeit als Beitrag zu einer "Großen Transformation";79
6.2.8;Ein abschließendes Fazit;81
6.2.8.1;Literatur;82
6.3;Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im außerschulischen Bereich. Ausgewählte Ergebnisse einer bundesweiten empirischen Studie;83
6.3.1;Nachhaltige Entwicklung als umfassende Aufgabe – Organisation und Grundlagen;84
6.3.1.1;Beschäftigung mit Bildung für nachhaltige Entwicklung.;84
6.3.1.2;Aspekte nachhaltiger Entwicklung im Leitbild.;84
6.3.1.3;Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Bildungszielen.;84
6.3.1.4;Kernelemente der Bildung für nachhaltige Entwicklung.;84
6.3.1.5;Nachhaltigkeitsmanagement.;85
6.3.2;Nachhaltige Entwicklung als Inhalt außerschulischer Bildungsarbeit;86
6.3.3;Bilanz;87
6.3.4;Literatur:;87
6.4;Umweltkommunikation 2030 aus Sicht der Praxis;88
6.4.1;Vom Handeln zum Wissen;88
6.4.2;Schlüsselthema Energie;90
6.4.3;Mensch und Natur im Anthropozän;91
6.4.4;Weitere Nachrichten aus der Zukunft;91
6.4.5;Literatur;92
6.5;Innovatives Lernarrangement Nachhaltige Schülerfirmen;93
6.5.1;Definition und Zielsetzung von Schülerfirmen;93
6.5.2;Lernen in Schülerfirmen;94
6.5.3;Was macht eine Nachhaltige Schülerfirma (NaSch) aus?;95
6.5.4;Beraterpool für Nachhaltige Schülerfirmen;96
6.5.5;Online-Dialog-Plattform für Nachhaltige Schülerfirmen;96
6.5.6;Literatur;97
6.6;Umweltkommunikation als Mittel zur energetischen Sanierung an Schulen;98
6.6.1;Der Anstoß;98
6.6.2;Die Erprobungsphase 2009 – 2010;99
6.6.3;Die Erweiterungsphase ab 2011;100
6.6.4;Der Ablauf einer Zimmerwetter-Einheit;100
6.6.5;Die Ziele des Projektes;102
6.7;Wie viel CO2 kann im Schülerhaushalt eingespart werden? Erste Erfahrungen aus dem Langzeitprojekt "Klimaschutz konkret";103
6.7.1;Ausgangssituation;103
6.7.2;Projektphasen des Bildungskonzepts;104
6.7.2.1;Projektphase 1: Projektpräsentation;104
6.7.2.2;Projektphase 2: Pädagogisches Handbuch;104
6.7.2.3;Projektphase 3: Auftaktveranstaltungen im September;104
6.7.2.4;Projektphase 4: Bearbeitung der Themen in Verbindung mit Exkursionen;104
6.7.2.5;Projektphase 5: Messzeitraum;104
6.7.3;Vorläufiges Fazit;106
6.7.4;Ausblick;107
6.8;Das Naturerbe Zentrum RÜGEN – Perspektivwechsel in der Umweltkommunikation;108
6.8.1;Das Naturerbe Zentrum RÜGEN – Über den Horizont hinaus!;109
6.8.2;Neue Umweltperspektiven – Mit Rügens Natur auf Augenhöhe;111
6.8.3;Literatur;115
6.9;Wildnis macht stark – Neue Ansätze der Wildnisbildung in deutschen Nationalparken am Beispiel des Nationalparks Harz;116
6.9.1;Literatur;119
6.10;Möglichkeiten einer Verknüpfung von naturkundlicher Bildung mit einer Bildung für nachhaltige Entwicklung;120
6.10.1;Einleitung;120
6.10.2;"Ein Storch auf Reisen": Kinder entdecken die Welt aus der Vogelperspektive;121
6.10.3;"Was hat das mit mir zu tun?": Kinder und Jugendliche entdecken ihre Handlungsmöglichkeiten für den Schutz der biologischen Vielfalt;123
6.10.4;Literatur;124
7;Neue Wege der Umweltkommunikation für Wirtschaft und Verbraucher;125
7.1;Neue Wege der Umweltkommunikation für Wirtschaft undVerbraucher;125
7.1.1;Rahmenbedingungen;125
7.1.2;Wirtschaft im gesamtgesellschaftlichen Kontext;128
7.1.3;Gedankenansatz: "Produktion, Konsum und Bildung zusammendenken!";131
7.1.4;"Vom Wissen zum Handeln" versus "Vom Handeln zum Wissen?";132
7.1.5;Wertschöpfungskette Bildung für nachhaltige Entwicklung;134
7.1.6;Werte- und Kulturwandel;135
7.1.7;Strategisch ausgerichtete mediale Begleitung;136
7.1.8;Beachtung sowohl materieller als auch immaterieller Bedürfnisse;137
7.1.9;DBU-Förderschwerpunkt "Nachhaltiger Konsum – Zukunftsfähige Lebensstile";138
7.1.10;Literatur;139
7.2;Umwelt, welche Umwelt? – Die Bedeutung von Klima und Umwelt bei Konsum und Kaufentscheidungen;141
7.2.1;Welche neuen thematischen und inhaltlichen Schwerpunkte ergeben sich für die Umweltkommunikation?;141
7.2.2;Welche neuen Formen zielgruppenspezifischer Ansprache werden benötigt?;144
7.2.3;Literatur;145
7.3;Gemeinwohl-Ökonomie – Ziele und Kommunikationsstrategien von kleinen und mittelständischen Unternehmen;147
7.3.1;Was ist die Gemeinwohl-Ökonomie?;147
7.3.2;Motivation und Sinn;150
7.3.3;Kommunikations- und Umsetzungsstrategie;150
7.3.4;Fazit;151
7.3.5;Literatur;151
7.4;Der Beitrag des Handels zu einer neuen Konsumkultur – Möglichkeiten und Grenzen;152
7.4.1;Ausgangssituation/Rahmenbedingungen;152
7.4.2;Einleitung: Das Nachhaltigkeitsengagement von Tchibo;154
7.4.3;Möglichkeiten des Engagements am Beispiel von Tchibo;154
7.4.3.1;Produktbezogene Kommunikation zu verifiziert/zertifiziert nachhaltigen Sortimenten;155
7.4.3.2;Sortimentsnahe Promotion zu Projekten des gesellschaftlichen Engagements im Ursprung unserer Produkte;156
7.4.3.3;Übergeordnetes Engagement in Multistakeholderorganisationen oder Initiativen in den Vertriebsländern;156
7.4.3.4;Grenzen der Einflussmöglichkeiten des Handels und Conclusio;157
7.5;Wem nützt es, wenn wir uns selbst bekehren? Zielgruppenspezifische Ansprache und internationale Umweltkommunikation;158
7.5.1;Umweltkommunikation als "Insider-Veranstaltung"?;158
7.5.2;Zielklärung: Was soll erreicht werden?;159
7.5.3;Zielgruppenklärung: Wer verfolgt welche Interessen?;159
7.5.4;Nutzen im Mittelpunkt: Wer hat was wovon?;160
7.5.5;Inhalte: Was interessiert und was ist glaubwürdig?;160
7.5.6;Der Ton macht die Musik: Spezialistenansprache oder Breiten-wirkung?;161
7.5.7;Zielgruppe Business2Business: Nachhaltigkeitsmär Mittelstand?;161
7.5.8;Anknüpfungspunkte: Was bewegt den Mittelstand?;162
7.5.9;Sozialökologische Verantwortung: Was kann wofür nützen?;162
7.6;"2050 – Dein Klimamarkt" Erlebnisorientierte Kommunikation für einen klimafreundlichen Lebensstil;165
7.6.1;Ein Pop-up-Laden als temporäres Zentrum für klimafreundlichen Konsum;166
7.6.2;Emotionale und erlebnisorientierte Themenvermittlung;169
7.6.3;Spielerischer Ansatz;170
7.6.4;Positive Zielgruppenansprache;171
7.6.5;(Lokale) Vernetzung als Erfolgsfaktor;172
7.6.6;Literatur;173
7.7;Blog und Co. als Treiber von Bewusstseins- und Verhaltensänderungen;174
7.7.1;Literatur;177
7.8;Andere Wege gehen: Jugendliche stärken und ihnen eine Stimme geben – Botschaften vom Weltjugend- Nachhaltigkeitsgipfel 2013;178
7.8.1;Samstagmittag am Brandsberg in Namibia;178
7.8.2;Jugendliche fordern von der "alten Generation" manches, doch viel mehr packen sie selbst an.;179
7.8.3;Die Gesellschaft von morgen – Tragfähige Werteorientierungen mit Zukunftsrelevanz;182
7.8.4;Literatur;183
7.9;Berufsbildung und Umweltkommunikation – Ein Widerspruch?;184
7.9.1;Die Arbeitswelt: ein Raum für Umweltkommunikation;185
7.9.2;Umweltkommunikation an der Schnittstelle Produktion – Konsum;186
7.9.3;Berufliche Bildung schafft Nachhaltigkeitskompetenz;188
7.9.4;Fazit: Umweltkommunikation und berufliche Bildung gehören zusammen;190
7.9.5;Literatur;190
8;Lernen in Medienwelten;191
8.1;Lernen in Medienwelten;191
8.1.1;Bildung für nachhaltige Entwicklung als Rahmen medienbezogener Kommunikation;191
8.1.2;Methoden und Instrumente;192
8.1.3;Anforderungen medialer Nachhaltigkeitskommunikation;193
8.1.4;Mediale Ansprache von Kindern und Jugendlichen;195
8.1.5;Die Bedeutung von (mobilen) Geomedien im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung;196
8.1.6;Literatur;200
8.2;Reale und virtuelle Welten im Verbund – Verknüpfung von Geländemethoden und digitalen (Geo-)Medien in der Umweltbildung und BNE;202
8.2.1;Einleitung;202
8.2.2;Medienwelt heutiger Jugendlicher;203
8.2.3;Medienwirklichkeit von Jugendlichen und Medienpotenziale;204
8.2.4;Reale und virtuelle Welten im Medien- und Methodenverbund;206
8.2.5;Best Practice für den Verbund von Geländearbeit und digitalen (Geo-)Medien;207
8.2.6;Fazit und Ausblick;209
8.2.7;Literatur;210
8.3;"Trickreich in die Zukunft" Entwicklung und Umsetzung von Trickfilm-Werkstätten für Klassenfahrten und Feriencamps zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung;212
8.3.1;Zielsetzung, Fragestellungen und Herausforderungen;212
8.3.2;Gegenstand und Schwerpunkte des Projektes;213
8.3.3;Internet und Leitfaden;215
8.3.4;Trickfilm-Werkstätten;215
8.3.5;Resumé;216
8.4;"Die Funkflöhe" – Umwelt-Radioprojekt des lokalen Hörfunksenders osradio 104,8 e. V.;217
8.4.1;Ziele des Projektes;217
8.4.2;Kinder und Medien: Eine "glückliche Kindheit" dank oder trotz Medien?;218
8.4.2.1;Doch welche Programme wünschen sich Kinder im Radio genau? Und aus welcher Motivation heraus entscheiden Kinder bei der Programm- und Formatwahl?;219
8.4.3;Eigene praktische Erfahrungen mit Medien machen;219
8.4.4;Medienpraxis anhand des Projekts "Die Funkflöhe";221
8.4.5;"Global thinking – local acting" und dabei Schlüsselkompetenzen fördern;223
8.4.6;Zum Ablauf in den Schulen: Radio von Kindern für Kinder;223
8.4.7;Pädagogisches Begleitmaterial;224
8.4.8;Partizipation der Kinder in der »Funkflöhe-Redaktion«;225
8.4.8.1;Step 1 Themenauswahl und -planung;225
8.4.8.2;Step 2 Interviewvorbereitung;225
8.4.8.3;Step 3 Produktion;226
8.4.8.4;Step 4 Reflexion;226
8.4.9;Das Resultat: Beispiel für ein »Funkflöhe-Magazin«;226
8.4.10;Fazit und Ausblick: Die Funkflöhe ziehen (weitere) Kreise;227
8.4.11;Empfehlungen hinsichtlich der Durchführung medienpädagogischer Projekte in Verbindung von Grundschülern und BNE;228
8.4.12;Literatur;228
8.5;Grüne Städte? – Ein interkulturelles Bildungsprogramm und eine interaktive Erlebnisausstellung für Jugendliche;229
8.5.1;Ziele und Ergebnisse;229
8.5.2;Herangehensweise und Umsetzung;231
8.5.2.1;Werkstattformate und digitale Medien:;231
8.5.2.2;Einsatz von Medien in Ausstellung und Workshops:;232
8.5.3;Ergebnisse;232
8.5.4;Erkenntnisse aus der Begleitforschung;232
8.5.5;Einsatz digitaler Medien (GPS-Guide);233
9;Lernen in Erlebniswelten;235
9.1;Lernen in Erlebniswelten;235
9.1.1;Nachhaltigkeitskommunikation in informellen Lernumgebungen;235
9.1.2;Emotion als Schlüssel zum Rezipienten;237
9.1.3;Ausstellungen: Instrumente informeller Nachhaltigkeits-kommunikation;240
9.1.4;Von "Raumbildern" zu "Bildungsräumen";241
9.1.5;Lernen in Ausstellungen;242
9.1.6;Ausstellungen als persönliche Reflexionsfläche;245
9.1.7;Zukünftiger Forschungsbedarf und zukünftige Entwicklungen;247
9.1.8;Literatur;250
9.2;Tierische Umweltbildung – Zootiere als Botschafter;252
9.2.1;Fakten zum Zoo Osnabrück;252
9.2.2;Umweltbildung für jedermann – Erfahrungen aus der Erlebniswelt "Unterirdischer Zoo";253
9.2.3;Klimatopia;254
9.2.4;Affenstarke Botschafter: Mit Orang-Utan Buschi den Regenwald retten;256
9.3;Neue Ausstellung im Kinder- und Jugendmuseum EnergieStadt im NaturGut Ophoven, Leverkusen;258
9.3.1;Die Suche nach dem KlimaGlück;258
9.4;Mobile Endgeräte in Ausstellungen: Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen;264
9.4.1;Ausgangslage;264
9.4.2;Bring Your Own Device;264
9.4.3;Augmented Reality;266
9.4.4;Zusammenfassung;268
9.5;Energie erleben – Zusammenhänge erfahren! Das Energie-, Bildungs- und Erlebniszentrum Aurich (EEZ);269
9.5.1;Anspruch und Profil des EEZ;269
9.5.2;Themen und Inhalte;271
9.5.3;Angebote;272
9.5.4;Kooperationen;273
9.5.5;Die Ausstellung;273
9.5.6;Das Experimentarium und Zukunftslabor;275
9.6;Nachhaltigkeit lernen an Hochschulen;277
9.6.1;Nachhaltigkeit als Herausforderung für Hochschulen;277
9.6.2;Nachhaltigkeit und Hochschullehre;279
9.6.2.1;Inter- und Transdisziplinarität:;279
9.6.2.2;Umgang mit Komplexität:;280
9.6.2.3;Eigenverantwortlichkeit:;280
9.6.2.4;Gestaltungskompetenz und Persönlichkeitsbildung:;281
9.6.3;Nachhaltigkeit lernen an der Leuphana Universität Lüneburg;283
9.6.3.1;Zum Profil und zu Elementen des Moduls;284
9.6.3.2;Didaktische Elemente;285
9.6.3.3;Erfahrungen;286
9.6.4;Fazit;288
9.6.5;Literatur;289
10;Naturwissenschaftlich-technische Umweltbildung – Ein Überblick;291
10.1;Naturwissenschaftlich-technische Umweltbildung –Ein Überblick;291
10.1.1;Naturwissenschaftliche Grundbildung;291
10.1.2;Technische Bildung;292
10.1.3;Bildung für nachhaltige Entwicklung;293
10.1.4;Umweltbildung;293
10.1.5;Die naturwissenschaftlich-technische Umweltbildung lässt sich wie folgt definieren:;294
10.1.6;MINT-Bildung und Verantwortung;294
10.1.7;Umweltbildung und MINT-Bildung;296
10.1.8;Schülerlabore;297
10.1.9;Betriebsformen von Schülerlaboren und ihre Chancen für die Umweltbildung;298
10.1.10;Literatur;299
10.2;Perspektiven außerschulischer MINT-Bildung;301
10.2.1;Hintergrund;301
10.2.2;Forschungsdesign und -methode;302
10.2.3;Stichprobe;303
10.2.4;Teilergebnisse: Welche zukünftigen Entwicklungen werden gewünscht und welche erwartet?;304
10.2.4.1;Natur- und Technikwissenschaften in der Gesellschaft;304
10.2.4.2;Vorkommen und Formen außerschulischer MINT-Bildungsangebote;304
10.2.4.3;Außerschulische MINT-Bildungsangebote und ihre Position im Bildungssystem;305
10.2.4.4;Funktion und Wirkung außerschulischer MINT-Bildungsangebote;305
10.2.4.5;Lernkonzepte;305
10.2.4.6;Qualitätsentwicklung;306
10.2.4.7;Qualitätskriterien;306
10.2.4.8;Und nun? Perspektiven der außerschulischen MINT-Bildung;307
10.3;Vielfalt und Kategorien der Schülerlabore;308
10.3.1;Einleitung;308
10.3.2;Allgemeine Schülerlabor-Kriterien;310
10.3.2.1;Klassisches Schülerlabor;311
10.3.2.2;Schülerforschungszentren;311
10.3.2.3;Lehr-Lern-Labore;312
10.3.2.4;Schülerlabor zur Wissenskommunikation;312
10.3.2.5;Schülerlabor mit Bezug zu Unternehmertum;312
10.3.2.6;Schülerlabor mit Berufsorientierung;312
10.3.2.7;Zusammenfassung und Ausblick;313
10.3.2.8;Literatur;314
10.4;Kreative Konzepte, Ansätze und Synergien in der Umweltbildung;315
10.4.1;Überlegungen zur Legitimation einer Umweltbildung;315
10.4.2;Sinnbezüge und Sinnziele der Umweltbildung;316
10.4.3;Metaziele und Meta-Themen als Basiswissen zur Umweltbildung;317
10.4.4;Detailziele und Umweltdidaktik;318
10.4.5;Energiewende und Umweltbildung;319
10.4.6;Ausstrahlungseffekte;320
10.4.7;Literaturverzeichnis;321
10.5;Frühe naturwissenschaftlich-technische Umweltbildung im Kinderforscherzentrum HELLEUM;322
10.5.1;Von der Sache aus denken – naturwissenschaftlich-technische Umweltbildung in der frühen Kindheit;322
10.5.2;Das Kinderforscherzentrum HELLEUM;323
10.5.3;Das DBU-Projekt "Naturwissenschaftlich-technische Umwelt-bildung im HELLEUM";325
10.5.4;Fazit;326
10.5.5;Literatur;326
10.6;Chemie – Natur – Nachhaltigkeit: Das Freilandlabor FLEX als außerschulischer Lernstandort;327
10.6.1;Grundidee;327
10.6.2;Lernen im Freilandlabor FLEX;328
10.6.3;Integration in die Lehramtsausbildung;328
10.6.4;Erste Auswertung und Fazit;329
10.6.5;Literatur;329
10.7;Vielfältig eingebunden forschend entdecken – Das neue Kursprogramm Umwelt & Technik des TUMlab im Deutschen Museum;330
10.7.1;Forschung:;332
10.7.2;Ausstellungen:;332
10.7.3;Kurspraxis:;332
10.7.4;Umgebung:;332
10.7.5;Gesellschaftlicher Kontext:;332
10.7.6;Literatur;333
10.8;Neue Konzepte für technische Umweltbildung im Technik-unterricht und an außerschulischen Lernorten;334
10.8.1;Literatur;338
10.9;Welchen Beitrag kann (Elektronikschrott-)Recycling zu einer nachhaltigen Ökonomie leisten?;339
10.9.1;Wie wird die Welt in vierzig Jahren aussehen?;339
10.9.2;Ein Nadelöhr der Zukunftstechnologien – die Versorgung mit seltenen Metallen;340
10.9.3;Literatur;341
10.10;Nachhaltige Chemie in den Schülerlaboren NanoBioLab und FreiEx;342
10.11;Die Fraunhofer-Umwelt-Talent-School;345
11;Bürgerbeteiligung und Akzeptanzsteigerung im Kontext der Energiewende;349
11.1;Bürgerbeteiligung und Akzeptanzsteigerung im Kontextder Energiewende;349
11.1.1;Hintergrund und Eckdaten zur Energiewende;350
11.1.2;Bürgerbeteiligung;352
11.1.3;Akzeptanzsteigerung;357
11.1.4;Akteursbezüge von Akzeptanzproblemen;358
11.1.5;Die Rolle der DBU;359
11.1.6;Literatur;360
11.2;Mitweltkommunikation 2030 als Beitrag zur Bürger-beteiligung – Themen – Akteure – Methoden;361
11.2.1;Datenvisualisierung und exploratives Lernen;363
11.2.2;Online-Spiele & Storytelling für niedrige Einstiegsbarrieren;364
11.2.3;Smartphones für Infoaktivismus;365
11.2.4;Bürgerwissen-Schaff(t)en als Mitweltkommunikation;367
11.2.5;Ausblick: Pionierpower in Ko-Kreativen Transformationsprozessen;367
11.2.6;Literatur;369
11.3;Bedeutung der Umweltpsychologie für die Umweltkommu-nikation – Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse;370
11.3.1;Literatur;374
11.4;Bürgerbeteiligung bei umweltrelevanten Großvorhaben;375
11.4.1;Akzeptanz durch Bürgerbeteiligung;375
11.4.1.1;Akzeptanz des Verfahrens (Respektierung des Verfahrens);376
11.4.1.2;Akzeptanz des Vorhabens;377
11.4.2;Wege einer besseren Bürgerbeteiligung;378
11.4.2.1;Bürger konkret beteiligen;378
11.4.2.2;Mehr Beteiligung verankert;379
11.4.2.3;Neue Wege beschreiten;380
11.4.2.4;Ein Beispiel verbesserter Bürgerbeteiligung – das neue Gesetz zum Standort-auswahlverfahren für ein Endlager;380
11.4.2.5;Literatur;383
11.5;"Mutbürger für Energiewende!" – eine Lern- und Partizipationsplattform in der Region München;384
12;Umweltkommunikation im Bereich "Umwelt und Kulturgüter";391
12.1;Umweltkommunikation im Bereich "Umwelt und Kulturgüter";391
12.1.1;Kulturerbeerhalt erfordert Interdisziplinarität;391
12.1.2;Kulturgüter- und Naturschutz;392
12.1.3;Das Kulturgut in der Energiewende;393
12.1.4;Zielgruppen;394
12.1.5;Ausblick;394
12.1.6;Literatur;394
12.2;Kulturelles Erbe und neue Medien: Beispiele aus 10 Jahren "denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule";395
12.2.1;"denkmal aktiv" – Ergebnisse als Audio-Guides;397
12.2.2;"denkmal aktiv"-Ergebnisse im Internet;398
12.2.3;"denkmal aktiv" auf YouTube;399
12.2.4;Das Kloster St. Johannis in Schleswig medial erschließen;400
12.2.5;Das Kloster St. Johannis in Schleswig als Unterrichtseinheit auf "lehrer-online";401
12.2.6;"denkmal aktiv" und der Einsatz digitaler Medien im Unterricht;402
12.2.7;"denkmal aktiv" – für Lehrkräfte;403
12.2.8;Literatur;403
13;Autorenverzeichnis;405
14;Bildnachweis;410


Ulrich Witte studierte Deutsche Philologie und Sozialwissenschaften und promovierte 1981 an der Universität Münster. Er ist Leiter der Abteilung „Umweltkommunikation und Kulturgüterschutz“ in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Dort koordiniert er u.a. auch die internationalen Aktivitäten der Stiftung und vertritt die DBU in verschiedenen nationalen und internationalen Vorständen und Gremien.


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