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E-Book, Deutsch, Band Band 011, 406 Seiten

Reihe: Transnationale Geschichte

Wolf Assurances of Friendship

Transnationale Wege von Metallgewerkschaftern in der Schiffbauindustrie, 1950–1980

E-Book, Deutsch, Band Band 011, 406 Seiten

Reihe: Transnationale Geschichte

ISBN: 978-3-647-35692-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Dr. Johanna Wolf studied the responses of trade unions in the shipbuilding industry sector that is particularly vulnerable in regard to developments on the world market. With the Oil-crisis in 1973 the demand for tanks sank and the production was relocated, unemployment rose and tightened the competition between shipbuilding industries in different countries. Wolf has made a multi-level analysis, combining the reactions of a German shipbuilding company, the Bremer Vulkan Werft, the meetings of the German trade union IG Metall, and the conferences of the European and International Metalworkers’ Federations. This enables her to reconstruct how the global shifts in the sector were perceived, constructed and dealt with in different contexts. She also shows how arguments and positions moved between the local, national, European and international level, and how in this process a transnational sphere of references emerged.
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1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;10
5;Vorwort;10
6;1. Einleitung;12
6.1;1.1 Der Aufstieg und Fall von Schiffbauländern;16
6.2;1.2 Die 1970er Jahre;20
6.3;1.3 Die westdeutsche Gewerkschaftsbewegung nach 1945;23
6.4;1.4 Forschungsstand;29
6.5;1.5 Transnationale Arbeitsgeschichte;39
6.6;1.6 Literatur- und Quellenlage der Untersuchungsgegenstände;43
6.7;1.7 Aufbau der Arbeit;50
7;2. Die Bremer Vulkan-Werft;54
7.1;2.1 Entwicklung Bremens und der Bremer Vulkan-Werft, 1890?1953;54
7.1.1;2.1.1 Die Entstehung eines internationalen Unternehmens;54
7.1.2;2.1.2 Die bremische Arbeiterbewegung und ihr revolutionäres Potential;57
7.1.3;2.1.3 Die wirtschaftliche Entwicklung des Bremer Vulkan nach dem Zweiten Weltkrieg;60
7.1.4;2.1.4 Die Auseinandersetzungen während des Werftarbeiterstreiks 1953;62
7.2;2.2 Erfolge und Konflikte während der Phase des Booms, 1967–1974;65
7.2.1;2.2.1 Die wirtschaftliche Entwicklung des Bremer Vulkan während des Booms;65
7.2.2;2.2.2 Die Streiks Ende der 1960er Jahre;67
7.2.3;2.2.3 Die politische Mobilisierung der Vulkanesen;72
7.2.4;2.2.4 Der wilde Streik 1973;78
7.2.5;2.2.5 Rücktritte, Ausschlüsse und eine Tarifverhandlung;88
7.3;2.3 Interessenvertretung in Zeiten der Krise, 1976–1983;96
7.3.1;2.3.1 Die wirtschaftliche Entwicklung des Bremer Vulkan nach dem Boom;96
7.3.2;2.3.2 Forderungen zum Erhalt der Arbeitsplätze;104
7.3.3;2.3.3 Forderungen nach Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz;108
7.3.4;2.3.4 Die Massenentlassungen im September 1982;110
7.3.5;2.3.5 Solidarische Aktionen während der Fusionsdiskussionen;114
7.3.6;2.3.6 Internationale Erfahrungen;120
7.4;2.4 Zusammenfassung;124
8;3. Die IG Metall;130
8.1;3.1 Eine politische Vorzeigegewerkschaft, 1949–1959;130
8.1.1;3.1.1 Die institutionelle Entwicklung der IG Metall nach 1949;130
8.1.2;3.1.2 Verantwortlichkeiten, Informationsaustausch und Mitgliederwerbung;133
8.1.3;3.1.3 Wiederaufbau des Schiffbausektors bis zur ersten Krise;139
8.1.4;3.1.4 Politische Auseinandersetzungen;147
8.1.5;3.1.5 Die westdeutsche Schiffbauindustrie auf dem Weltmarkt;151
8.2;3.2 Der Wirtschaftsboom im Schiffbau und seine Schönheitsfehler, 1960–1973;158
8.2.1;3.2.1 Subventionen werden zum Hauptthemenfeld der IG Metall;158
8.2.2;3.2.2 Fusionen und Rationalisierung;162
8.2.3;3.2.3 Sicherheit am Arbeitsplatz;170
8.2.4;3.2.4 Das Thema Europäische Wirtschaftsgemeinschaft;171
8.2.5;3.2.5 Wandel der Perspektiven;174
8.2.6;3.2.6 Das Werftgutachten der Bundesregierung;179
8.3;3.3 Anzeichen einer ernsthaften Krise, 1975–1983;183
8.3.1;3.3.1 Unmittelbare Reaktionen auf die Krise;183
8.3.2;3.3.2 Ein Strukturkonzept in Zeiten der Krise;191
8.3.3;3.3.3 Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern;197
8.3.4;3.3.4 Sicherheit und Umwelt als letztmögliche Strategie;205
8.3.5;3.3.5 Die Reaktion der Werfteigner;208
8.3.6;3.3.6 Ein Strukturprogramm für den Norden;210
8.3.7;3.3.7 Ende der sozialdemokratischen Regierung;216
8.4;3.4 Zusammenfassung;220
9;4. Der Europäische Metallausschuss und Metallgewerkschaftsbund;226
9.1;4.1 Die Initiativen während der Zeit des Metallausschusses, 1964–1971;226
9.1.1;4.1.1 Institutionelle Entwicklung des Metallausschusses;226
9.1.2;4.1.2 Erste Überlegungen zu einer Beihilfen- und Strukturpolitik;229
9.1.3;4.1.3 Die Hoffnung auf eine europäische Industriepolitik;235
9.1.4;4.1.4 Zusammentreffen mit dem Verbindungsausschuss der Werftunternehmer;237
9.2;4.2 Institutionalisierung mit Hindernissen, 1972–1976;238
9.2.1;4.2.1 Die Gründung des EMB;238
9.2.2;4.2.2 Das Bild von Japan wandelt sich;241
9.2.3;4.2.3 Die Etablierung regelmäßig tagender Arbeitsgruppen;244
9.2.4;4.2.4 Die Rolle des IMB und Karl Casserinis;247
9.2.5;4.2.5 Sitzungen der nationalen Berichterstatter;251
9.3;4.3 Kehrtwende in der europäischen Schiffbaupolitik, 1976–1988;255
9.3.1;4.3.1 Die Etablierung einer Arbeitsgruppe zur Schiffbauindustrie;255
9.3.2;4.3.2 Die Konsultationstagung im Juni 1976;257
9.3.3;4.3.3 Die dreigliedrigen Konferenzen 1977/78;262
9.3.4;4.3.4 Initiativen zur Umsetzung einer europäischen Schiffbaupolitik;267
9.3.5;4.3.5 Aktionsprogramme für die europäische Schiffbauindustrie;271
9.4;4.4 Zusammenfassung;293
10;5. Der Internationale Metallgewerkschaftsbund;298
10.1;5.1 Die institutionelle Entwicklung des IMB;298
10.1.1;5.1.1 Die historische Entwicklung des IMB;298
10.1.2;5.1.2 Die Schiffbauabteilung und internationalen Konferenzen, 1951–1987;304
10.1.3;5.1.3 Aufbau wissenschaftlicher Expertise;313
10.1.4;5.1.4 Regionale Ausdehnung;317
10.2;5.2 Hauptthemenfelder und Strategien;328
10.2.1;5.2.1 Überkapazität, Subventionen und Beschäftigungsprobleme;328
10.2.2;5.2.2 Unterschiedliche Entwicklungen durch Technologie und Umstrukturierung;330
10.2.3;5.2.3 Ölpreiskrise und neue Herausforderungen für gewerkschaftliche Strategien;332
10.2.4;5.2.4 Globale Antworten auf einen globalisierten Markt;334
10.3;5.3 Ansätze des Transnationalen;336
10.3.1;5.3.1 Boykott versus politischer Streik;336
10.3.2;5.3.2 Internationale Kontrolle von Subventionen und die Kontakte zur OECD;339
10.3.3;5.3.3 Sicherheit auf den Werften und die Verhandlungen bei der ILO;353
10.4;5.4 Zusammenfassung;357
11;6. Vergleich und Verflechtungen;362
11.1;6.1 Wahrnehmung der Krise und der globalen Zusammenhänge;362
11.2;6.2 Herausforderungen und Strategien;365
11.2.1;6.2.1 Information und Wissen;365
11.2.2;6.2.2 Mitbestimmung und Korporatismus;366
11.2.3;6.2.3 Das Handlungsspektrum der Akteure;369
11.2.4;6.2.4 Der Herausforderer Japan;373
11.2.5;6.2.5 Rationalisierung;375
11.2.6;6.2.6 Subventionen;376
11.3;6.3 Verflechtungen;377
11.3.1;6.3.1 Umweltschutz;377
11.3.2;6.3.2 Gesundheit am Arbeitsplatz;378
11.4;6.4 Transnationale Akteure;379
12;Quellen- und Literaturverzeichnis;386
12.1;Mündliche Quelle;386
12.2;Archivalien;386
12.3;Literatur und gedruckte Quellen;388
13;Abkürzungsverzeichnis;400
14;Register;402


Wolf, Johanna
Dr. Johanna Wolf ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig.

Dr. Johanna Wolf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main.


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