Wuttig | Das traumatisierte Subjekt | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 440 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Soma Studies

Wuttig Das traumatisierte Subjekt

Geschlecht - Körper - Soziale Praxis. Eine gendertheoretische Begründung der Soma Studies

E-Book, Deutsch, 440 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Soma Studies

ISBN: 978-3-8394-3154-2
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Wie wird aus einem Menschen ein (Geschlechts-)Subjekt? Die Frage nach der Materialisierung von Geschlecht führt Bettina Wuttig mit einem kulturwissenschaftlichen Traumadiskurs zusammen. Über eine machttheoretische Lesart neurowissenschaftlicher Gedächtnistheorien und mit Bezug auf Judith Butler, Friedrich Nietzsche und Gilles Deleuze eröffnen sich (körper-)widerständige Perspektiven, die (geschlechtliche) Subjektivierungen als somatische Verletzungs- und Gedächtnispraxis sichtbar machen.
Die Studie liefert wichtige Impulse für die Soma Studies - ein Denksystem, das den materiellen Körper im Verhältnis zu sozialen Praxen am Knotenpunkt von geisteswissenschaftlicher und kritischer natur- bzw. lebenswissenschaftlicher Epistemologie analysiert.
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Wuttig, Bettina
Bettina Wuttig (Prof. Dr. phil.) ist Erziehungswissenschaftlerin und Professorin am Fachbereich Erziehungswissenschaften und dem Institut für Sportwissenschaften und Motologie der Philipps-Universität Marburg. Sie vertritt dort den Lehrstuhl 'Psychologie der Bewegung'. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Poststrukturalistische Theorie und Gender_Körperwissen, Queer Studies, Theorien der Verkörperung des Sozialen, Soma Studies, (soziales und kulturelles) Trauma, machtkritische Körperpsychotherapie, New School Beratungswissenschaften, leibbezogene Gesundheitsförderung im Sport, rassismuskritische Bildung und autoethnografische Forschung. Sie ist Herausgeberin der Reihe Soma Studies.

Bettina Wuttig (Prof. Dr. phil.) ist Erziehungswissenschaftlerin und Professorin an der SRH Hochschule Heidelberg für Soziale Arbeit, Psychosoziale Beratung und (leibbezogene) Gesundheitsförderung. Sie promovierte zur somatisch-leiblichen Dimension geschlechtlicher Subjektivierungen (Soma Studies) an der Philipps-Universität Marburg und lehrte an mehreren Universitäten in Deutschland zu poststrukturalistischer Theorie und Gender_Körperwissen sowie Theorien zur Prävention von Gewalt(en) und Sozialpädagogik. Weitere Forschungsschwerpunkte sind: Soziales Trauma, Migration und anti-muslimischer Rassismus, Friedens- und Konfliktforschung. Sie ist in der politischen Bildung und Beratung sowie in eigener Praxis für Psychotherapie tätig.


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