Yeomans / Clarkin / Kernberg | Übertragungsfokussierte Psychotherapie für Borderline-Patienten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 404 Seiten

Yeomans / Clarkin / Kernberg Übertragungsfokussierte Psychotherapie für Borderline-Patienten

Das TFP-Praxismanual. Online: Videos

E-Book, Deutsch, 404 Seiten

ISBN: 978-3-608-26986-4
Verlag: Schattauer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



TFP: Ein Meilenstein in der Psychodynamischen Psychotherapie Die Erfolge in der Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen mit der Übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP) sind überzeugend und inzwischen empirisch hervorragend gesichert. Die Begründer dieser Methode fokussieren mit ihrem neuesten Werk nun auf alle Patienten mit einer moderaten bis schweren Borderline-Persönlichkeitsorganisation (BPO). Präzise und eingängig erläutern sie Grundlagen und Genese der BPO und eröffnen den praktischen Zugang zu Strategien und Techniken der TFP: - Wie setzt man den Rahmen für die Behandlung, wie sind die Phasen der Therapie aufgebaut? - Wie lassen sich die Prinzipien der TFP konkret auf die spezifische Situation des Patienten anwenden? - Wie entwickelt sich die Übertragung und wie ist sie zu analysieren? - Wie geht man mit Krisen unterschiedlichster Art und mit dem Thema Suizidalität um? Das Praxismanual verknüpft durchgängig die Analyse von Fallbeispielen mit den konkreten Behandlungsprinzipien - unverzichtbar für alle, die die TFP verstehen und anwenden möchten. Keywords: Psychodynamische Psychotherapie, Persönlichkeitsstörungen, TFP, Borderline, BPO, BPD, Krisenmanagement, Suizidalität, Planung Psychotherapie

Frank E. Yeomans, Professor für Psychiatrie der Cornell Universität und Direktor am Institut für Persönlichkeitsstörungen, New York; niedergelassener Psychiater.
Yeomans / Clarkin / Kernberg Übertragungsfokussierte Psychotherapie für Borderline-Patienten jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Impressum;5
3;Vorwort;6
4;Video-Guide;10
4.1;Video-Vignetten;11
5;Inhalt;12
6;1 Normale und anomale Persönlichkeitsorganisation;20
6.1;1.1 Zwei Sichtweisen der Borderline-Pathologie;20
6.2;1.2 Borderline-Pathologie: Strukturelle Organisation;21
6.2.1;1.2.1 Normale Persönlichkeitsentwicklung und ihre Abweichungen;22
6.2.2;1.2.2 Normale Persönlichkeitsorganisation;24
6.2.3;1.2.3 Entwicklungsfaktoren;25
6.2.4;1.2.4 Motivationsaspekte: Affekte und innere Objektbeziehungen;28
6.3;1.3 Ein objektbeziehungstheoretisches nosologisches Modell;33
6.3.1;1.3.1 Neurotische Persönlichkeitsorganisation;34
6.3.2;1.3.2 Borderline-Persönlichkeitsorganisation;35
7;2 Empirische Entwicklung der Übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP);44
7.1;2.1 Schritte der empirischen Entwicklung der TFP;44
7.2;2.2 Der Weg zum Verständnis der Borderline-Pathologie;45
7.2.1;2.2.1 Faktorstruktur der Symptome;46
7.2.2;2.2.2 Beschreibung der Persönlichkeitseigenschaften;46
7.2.3;2.2.3 Echtzeitprozesse bei der BPS;47
7.2.4;2.2.4 Selbst- und Fremdrepräsentationen;54
7.2.5;2.2.5 Langzeitverlauf;55
7.2.6;2.2.6 Unser heutiges Verständnis der BPS;57
7.3;2.3 Die Behandlung von Patienten mit BPS in einer klinischen Forschungsgruppe;58
7.3.1;2.3.1 Das TFP-Behandlungsmodell;58
7.3.2;2.3.2 Ziel der TFP;59
7.3.3;2.3.3 Aktivierung von Objektbeziehungen in einem sicheren Kontext;60
7.3.4;2.3.4 Zerstörung des Denkens;63
7.3.5;2.3.5 Verlauf der TFP;64
7.3.6;2.3.6 Die Rolle der menschlichen Beziehung in der TFP;66
7.3.7;2.3.7 Dauer der TFP;67
7.4;2.4 Entwicklung und Formulierung eines Behandlungsmanuals;67
7.5;2.5 Vermittlung der TFP – Adhärenz und Kompetenz;68
7.6;2.6 Vorläufige Tests der Behandlungsresultate;68
7.7;2.7 Randomisierte kontrollierte Studien (RCTs);69
7.7.1;2.7.1 Eine RCT in New York;69
7.7.2;2.7.2 Eine RCT in Europa;69
7.7.3;2.7.3 Behandlungseffekte, die über eine Symptomveränderung hinausreichen;70
7.7.4;2.7.4 Aktueller empirischer Status der TFP;71
7.8;2.8 Der klinische Fall im Verhältnis zu Verlaufs- und Ergebnisdaten;71
8;3 Strategien der Übertragungsfokussierten Psychotherapie;74
8.1;3.1 Strategie 1: Definieren der dominanten Objektbeziehungen – Handeln in Objektbeziehungen transformieren;75
8.1.1;3.1.1 1. Schritt: Die Verwirrung wahrnehmen und tolerieren;76
8.1.2;3.1.2 2. Schritt: Die dominanten Objektbeziehungen identifizieren;76
8.1.3;3.1.3 3. Schritt: Die Akteure und die Handlung benennen;78
8.1.4;3.1.4 4. Schritt: Die Reaktion des Patienten beobachten;80
8.2;3.2 Strategie 2: Rollenwechsel des Patienten beobachten und deuten;81
8.3;3.3 Strategie 3: Zusammenhänge zwischen Objektbeziehungsdyaden beobachten und deuten, die sich gegenseitig abwehren;82
8.4;3.4 Strategie 4: Durcharbeiten der Fähigkeit des Patienten, eine Beziehung, zunächst die Übertragung, auf andere Weise zu erleben;86
8.4.1;3.4.1 Abgespaltene Partialobjekte integrieren;86
8.4.2;3.4.2 Merkmale einer allmählichen Integration;86
8.5;3.5 Die Notwendigkeit des wiederholten Durcharbeitens;94
9;4 Diagnosephase: Klinische Evaluation und Indikation;95
9.1;4.1 Klinische Beurteilung;96
9.1.1;4.1.1 Das strukturelle Interview;97
9.1.2;4.1.2 Ein semistrukturiertes Interview;100
9.2;4.2 Behandlungsindikationen;102
9.2.1;4.2.1 Zusammenfassung des Diagnoseprozesses;108
10;5 Herstellung des Behandlungsrahmens;110
10.1;5.1 Einleitung der Therapie;110
10.1.1;5.1.1 Besprechen der Diagnose: ein psychoedukatives Element;112
10.1.2;5.1.2 Die Vertragsvereinbarung;114
10.1.3;5.1.3 Die Verantwortlichkeiten des Patienten;115
10.1.4;5.1.4 Verantwortlichkeiten des Therapeuten;118
10.1.5;5.1.5 Der Therapeut-Patient-Dialog im Prozess der Vertragsvereinbarung;122
10.2;5.2 Individualisierte Vertragspunkte;126
10.2.1;5.2.1 Verhaltenswiderstände gegen die Behandlung;127
10.2.2;5.2.2 Beurteilung spezifischer Gefährdungen der Therapie;128
10.2.3;5.2.3 Die Aufnahme spezifischer Behandlungsgefährdungen in den Vertrag;132
10.2.4;5.2.4 Grenzen der Vertragsvereinbarung;141
10.2.5;5.2.5 Überleitung von der Vertragsvereinbarung zur Therapie und erneute Bearbeitung vereinbarter Punkte;147
10.3;5.3 Kombinationen der TFP mit anderen Interventionen;148
10.3.1;5.3.1 TFP und medikamentöse Behandlung;148
10.3.2;5.3.2 Kombination von TFP und Fertigkeitentraining;154
11;6 Behandlungstechniken;156
11.1;6.1 Techniken der TFP;158
11.1.1;6.1.1 Der Deutungsprozess;158
11.1.2;6.1.2 Übertragungsanalyse;165
11.1.3;6.1.3 Handhabung der technischen Neutralität;172
11.1.4;6.1.4 Die Arbeit mit der Gegenübertragung;180
11.2;6.2 Charakteristische Merkmale einer gelungenen Deutung;185
11.2.1;6.2.1 Klarheit der Deutung;186
11.2.2;6.2.2 Geschwindigkeit der Deutung;186
11.2.3;6.2.3 Relevanz der Deutung;187
11.2.4;6.2.4 Tiefe der Deutung;190
11.2.5;6.2.5 Deutungen auf drei Ebenen;191
11.2.6;6.2.6 Komplikationen bei der Arbeit von der Oberfläche in die Tiefe;198
11.3;6.3 Weitere Elemente des Deutungsprozesses;199
11.3.1;6.3.1 Die frühe tiefe Deutung der Übertragung;199
11.3.2;6.3.2 Beschreibung des Konflikts;201
11.3.3;6.3.3 Welche Bedeutung hat es für den Patienten, eine Deutung zu bekommen?;201
11.3.4;6.3.4 Beurteilung der oberflächlichen Compliance;203
11.4;6.4 Die aktive Rolle des Therapeuten;203
11.4.1;6.4.1 Entschlossene Klärung und Konfrontation;203
11.4.2;6.4.2 Flexibilität der Deutungsarbeit;204
11.4.3;6.4.3 Sequenzierung spezifischer Interventionen;205
11.5;6.5 Techniken, die in der TFP keine Anwendung finden;205
11.6;6.6 Videos zur Illustration der Techniken – Erläuterungen;207
11.6.1;6.6.1 Video 1: Technische Neutralität und taktvolle Konfrontation;207
11.6.2;6.6.2 Video 2: Sitzung vor den Ferien;210
12;7 Behandlungstaktiken und klinische Herausforderungen;216
12.1;7.1 Taktik 1: Besprechen des Behandlungsvertrags;217
12.2;7.2 Taktik 2: Aufrechterhalten des Behandlungsrahmens;217
12.2.1;7.2.1 Das Agieren in der Sitzung ausschalten;217
12.2.2;7.2.2 Den sekundären Krankheitsgewinn ausschalten;219
12.3;7.3 Taktik 3: Identifizierung und Bearbeitung des vorrangigen Themas;221
12.3.1;7.3.1 Beachtung der drei Kommunikationskanäle;221
12.3.2;7.3.2 Das ökonomische, das dynamische und das strukturelle Prinzip;222
12.3.3;7.3.3 Festhalten an der inhaltlichen Rangfolge;226
12.3.4;7.3.4 Die verschiedenartigen Behinderungen der Übertragungsanalyse;228
12.4;7.4 Taktik 4: Erforschung inkompatibler Sichtweisen;237
12.5;7.5 Taktik 5: Regulation der Affektintensität;243
12.6;7.6 Flexible Anwendung der Taktiken;244
12.7;7.7 Häufige Schwierigkeiten in der Behandlung;244
12.7.1;7.7.1 Umgang mit Suiziddrohungen und -versuchen während der Behandlung;246
12.7.2;7.7.2 Gefährdung anderer Menschen;250
12.7.3;7.7.3 Angedrohte Aggression und intrusives Agieren;250
12.7.4;7.7.4 Drohender Therapieabbruch;252
12.7.5;7.7.5 Nichtbefolgen begleitender therapeutischer Maßnahmen;254
12.7.6;7.7.6 Behandlung von Patientinnen mit BPO und sexuellem Missbrauch in der Anamnese;255
12.7.7;7.7.7 Psychotische Episoden;257
12.7.8;7.7.8 Dissoziative Reaktionen;258
12.7.9;7.7.9 Depressive Episoden;259
12.7.10;7.7.10 Aufsuchen von Notfallambulanzen;259
12.7.11;7.7.11 Stationäre Aufnahmen;260
12.7.12;7.7.12 Telefonanrufe des Patienten;264
12.7.13;7.7.13 Abwesenheiten des Therapeuten und Vertretungsregelung;264
12.7.14;7.7.14 Der schweigende Patient;265
12.7.15;7.7.15 Somatisierung;266
12.8;7.8 Kommentar zu Video 3: Affektsturm-Sitzung;267
13;8 Frühe Behandlungsphase;272
13.1;8.1 Die Fähigkeit, die Beziehung zum Therapeuten aufrechtzuerhalten;275
13.1.1;8.1.1 Das therapeutische Bündnis;275
13.1.2;8.1.2 Testen der Therapie und des Rahmens;279
13.1.3;8.1.3 Das Versäumen von Sitzungen in der frühen Therapiephase;281
13.2;8.2 Impulsives und selbstdestruktives Verhalten unter Kontrolle bringen;282
13.2.1;8.2.1 Suiziddrohungen und selbstdestruktives Verhalten;282
13.2.2;8.2.2 Einführung neuer Parameter und juristische Fragen;282
13.2.3;8.2.3 Nicht-lebensgefährliche Selbstdestruktivität;283
13.3;8.3 Affektstürme und ihre Transformation in dominante Objektbeziehungen;286
13.3.1;8.3.1 Lärmende Affektstürme;286
13.3.2;8.3.2 Stumme Affektstürme;287
13.3.3;8.3.3 Interventionen bei Affektstürmen;287
13.4;8.4 Das Leben außerhalb der Therapiesitzungen;288
13.5;8.5 Verlauf einer Sitzung in der frühen Behandlungsphase;288
13.6;8.6 Beendigung der Therapiesitzung;291
13.7;8.7 Fallbeispiele aus frühen Sitzungen;293
14;9 Mittlere Behandlungsphase;299
14.1;9.1 Die Hauptaufgaben der mittleren Behandlungsphase;299
14.1.1;9.1.1 Vertieftes Verständnis der wichtigsten Übertragungsmuster;300
14.1.2;9.1.2 Integration negativer Affekte;303
14.1.3;9.1.3 Latente Aggression, abgespaltene ideale Imagines und das Ziel einer gesunden Liebe;306
14.2;9.2 Das Spektrum der sexuellen Beziehungen von Patienten mit BPO;308
14.2.1;9.2.1 Aggressive Infiltrierung des Sexualverhaltens;309
14.2.2;9.2.2 Beginnende Integration und Stabilisierung liebevoller und sexueller Gefühle – neue Herausforderungen;318
14.3;9.3 Vertieftes Verständnis der Spaltung und der Integrationsstrebungen;320
14.3.1;9.3.1 Hinweise auf Spaltungsvorgänge;320
14.3.2;9.3.2 Das Schwanken zwischen Integration und Regression;321
14.4;9.4 Wechselnde Projektionen: Integration und verbesserte Realitätsprüfung;322
14.5;9.5 Zyklen der zunehmenden Integration mit kontrollierteren und begrenzteren Projektionsvorgängen;323
14.6;9.6 Erweiterung des Fokus in der mittleren Behandlungsphase;325
14.7;9.7 Ausgewogene Beachtung der Übertragung und des äußeren Lebens der Patientin in der Therapie;327
14.8;9.8 Innere Repräsentationen, Identifizierungen und Projektionen;330
14.9;9.9 Fortschritte in der Therapie und die Reaktion des Patienten;332
15;10 Fortgeschrittene Behandlungsphase und Beendigung;334
15.1;10.1 Klinische Merkmale der fortgeschrittenen Phase;337
15.1.1;10.1.1 Auflösung antisozialer/psychopathischer und paranoider Übertragungen;337
15.1.2;10.1.2 Das Agieren außerhalb der Sitzungen lässt nach;337
15.1.3;10.1.3 Vertiefung der Beziehung zum Therapeuten bei Rückgang der Projektionen;340
15.2;10.2 Anzeichen für strukturelle intrapsychische Veränderungen;344
15.2.1;10.2.1 Entwicklung in Richtung Selbstbeobachtung;344
15.2.2;10.2.2 Erforschung der therapeutischen Interventionen;344
15.2.3;10.2.3 Beherrschen und Tolerieren von Aggression und Liebe;345
15.2.4;10.2.4 Tolerieren von Phantasien;346
15.2.5;10.2.5 Die Fähigkeit, Abwehrdeutungen zu nutzen;346
15.2.6;10.2.6 Veränderung der vorherrschenden Übertragungsparadigmen;347
15.3;10.3 Hindernisse und Komplikationen beim Übergang in die fortgeschrittene Behandlungsphase;350
15.4;10.4 Das technische Vorgehen in der fortgeschrittenen Behandlungsphase;351
15.4.1;10.4.1 Das Risiko einer chronisch verengten Sicht auf den Patienten;352
15.4.2;10.4.2 Weiterentwicklung der Behandlungstechniken;352
15.5;10.5 Beendigung;354
15.5.1;10.5.1 Theoretischer Kontext: normale und pathologische Trennung;354
15.5.2;10.5.2 Die Beendigung der Behandlung: normale, neurotische und Borderline-Persönlichkeitsorganisation;357
15.5.3;10.5.3 Behandlungstechnische Implikationen;359
15.5.4;10.5.4 Die Realität der Beendigung;360
15.5.5;10.5.5 Die Gegenübertragung des Therapeuten;361
15.5.6;10.5.6 Die zeitliche Planung der Beendigung;361
16;11 Veränderungsprozesse in der Übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP);363
16.1;11.1 Empirisch hergeleitete Subtypen der Borderline-Patienten;364
16.1.1;11.1.1 Behandlungsimplikationen;365
16.2;11.2 Anpassung der Patienten zu Beginn der Behandlung;365
16.2.1;11.2.1 Höher und niedrig strukturierte Borderline-Organisation;366
16.2.2;11.2.2 Umfang der Symptome und funktionalen Defizite vor Beginn der Behandlung;366
16.2.3;11.2.3 Behandlungsimplikationen;367
16.3;11.3 Vorherrschende Übertragungsthemen in der TFP;367
16.3.1;11.3.1 Behandlungsimplikationen;367
16.4;11.4 Bindung;368
16.4.1;11.4.1 Veränderungen der Bindungsorganisation und der Reflexionsfähigkeit in der TFP;370
16.4.2;11.4.2 Interaktion zwischen der Bindung des Patienten an den Therapeuten und der Bindung des Therapeuten an den Patienten;371
16.4.3;11.4.3 Behandlungsimplikationen;373
16.5;11.5 Empirisch hergeleitete Veränderungsverläufe;374
16.5.1;11.5.1 Behandlungsimplikationen;375
16.6;11.6 Klinische Indikatoren der Veränderung;376
16.7;11.7 Zusammenfassung;377
17;Literatur;379
18;Sachverzeichnis;389

Aus dem Inhalt
1 Normale und pathologische Persönlichkeitsorganisation
2 Die Entwicklung der Übertragungsfokussierten Psychotherapie
3 Strategien der Übertragungsfokussierten Psychotherapie
4 Klinische Evaluation und Auswahl der Behandlungsmethode
5 Festlegen des Behandlungsrahmens
6 Behandlungstechniken
7 Behandlungstaktiken und klinische Herausforderungen
8 Die frühe Behandlungsphase
9 Mittlere Behandlungsphase
10 Fortgeschrittene Behandlungsphase
11 Die Veränderungskurve in der Übertragungsfokussierten Psychotherapie


Clarkin, John F.
John F. Clarkin, Co-Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen und Professor für klinische Psychologie und Psychiatrie der Cornell Universität, New York; ehemaliger Präsident der International Society for Psychotherapeutic Research

Kernberg, Otto F.
Otto F. Kernberg, 1928 in Wien geboren, ist Professor Emeritus für Psychiatrie an der Cornell University und Direktor des Personality Disorders Institute am New York-Presbyterian Hospital. Er war lange Vorsitzender der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung. Kernberg ist einer der führenden Denker in der Psychoanalyse und gilt als »kompetentester Spezialist für schwere Persönlichkeitsstörungen« (Eva Jaeggi in Psychologie heute).
2012 erschien der Film »Einführung in die Psychoanalyse«. Der Film »Die Kernberg-Vorlesung« ist in Kooperation mit Klett-Cotta beim Schattauer-Verlag erschienen.

Yeomans, Frank E.
Frank E. Yeomans, Professor für Psychiatrie der Cornell Universität und Direktor am Institut für Persönlichkeitsstörungen, New York; niedergelassener Psychiater.

Frank E. Yeomans, Professor für Psychiatrie der Cornell Universität und Direktor am Institut für Persönlichkeitsstörungen, New York; niedergelassener Psychiater.
John F. Clarkin, Co-Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen und Professor für klinische Psychologie und Psychiatrie der Cornell Universität, New York; ehemaliger Präsident der International Society for Psychotherapeutic Research
Otto F. Kernberg, 1928 in Wien geboren, ist Professor Emeritus für Psychiatrie an der Cornell University und Direktor des Personality Disorders Institute am New York-Presbyterian Hospital. Er war lange Vorsitzender der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung. Kernberg ist einer der führenden Denker in der Psychoanalyse und gilt als »kompetentester Spezialist für schwere Persönlichkeitsstörungen« (Eva Jaeggi in Psychologie heute).
2012 erschien der Film »Einführung in die Psychoanalyse«. 

Der Film »Die Kernberg-Vorlesung« ist in Kooperation mit Klett-Cotta beim Schattauer-Verlag erschienen.


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