für Kfz-Betriebe
E-Book, Deutsch, 162 Seiten
ISBN: 978-3-8343-6179-0
Verlag: Vogel Communications Group GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
- Wichtige Begriffe aus der Betriebswirtschaft in der Kfz-Branche
- Vom Umsatz zum Gewinn: Die BWA
- Die richtige Preiskalkulation
- Liquidität geht vor Rentabilität
- Die richtige Finanzierung oder "Wie lese ich meine Bilanz?
- Wichtige Kennzahlen für Ihren Betrieb
- Überprüfung von Investitionen
- Die Berechnung des Stundenverrechnungssatzes
- Marketing-Anwendungen in der freien Werkstatt
- Die Analyse Ihres Einzugsgebietes
- Die Kundengruppenanalyse und deren Bedeutung für Ihren Betrieb
- Die Akquisition neuer Kunden
- Damit die Kunden wiederkommen: Maßnahmen zur Kundenbindung
- Die Durchsetzung Ihres Stundenverrechnungssatzes
- "Das wichtigste im Unternehmen sind meine Mitarbeiter!"
- Variable Entlohnungssysteme in der Kfz-Werkstatt
- Die Bedeutung des Betriebsklimas
- "Wozu Unternehmensstrategie? Ich muss doch flexibel bleiben!"
- Die Strategieentwicklung
- Die Strategieumsetzung: Mittel und Wege
Zielgruppe
Unternehmer und Führungskräfte in Kfz-Betrieben
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Titel;3
2;Copyright/Impressum;4
3;Vorwort;5
4;Inhaltsverzeichnis;7
5;1 Unternehmensführung imKfz-Betrieb;11
5.1;1.1 Einleitung in das Management-Handbuchfür den Kfz-Betrieb;11
5.2;1.2 «Ich hab doch nur einen Handwerksbetrieb!»– Unternehmensführung im Kfz-Betrieb:Vom erfolgreichen Handwerker zum erfolgreichenUnternehmer;16
6;2 Grundlagen der Betriebswirtschaftim Kfz-Betrieb;31
6.1;2.1 «Dafür habe ich meinen Steuerberater!» –Wichtige Begriffe aus der Betriebswirtschaftin der Kfz-Branche;31
6.2;2.2 «Kostet ja nichts, können wir alles abschreiben!»– Vom Umsatz zum Gewinn: Die BWA;38
6.3;2.3 «15 Euro auf die Decke, das passt dannschon!» – Die richtige Preiskalkulation, nichtnur bei Reifen;47
6.4;2.4 «Wo ist denn das ganze Geld hin?» –Liquidität geht vor Rentabilität;54
6.5;2.5 «Basel II ist nicht auf der anderen Rheinseite!»– Die richtige Finanzierung oder«Wie lese ich meine Bilanz?»;59
6.6;2.6 «Cashflow ist kein Fluss in Amerika!» –Wichtige Kennzahlen für Ihren Betrieb;64
6.7;2.7 «Lohnt sich das denn?» –Überprüfung von Investitionen;72
6.8;2.8 «Ein höherer Stundensatz? Unmöglich, dasmacht kein Kunde mit, und mein Wettbewerberhat auch nicht mehr!» –Die Berechnung des Stundenverrechnungssatzes;77
7;3 Marketing im Kfz-Betrieb;83
7.1;3.1 «Marketing brauche ich nicht. Ich mache meineWerbung selbst!» – Marketing-Anwendungenin der freien Werkstatt oder Ziele, Bedeutungund Nutzen für Sie als Werkstattinhaber;83
7.1.1;3.2 «Innerhalb von 10 Kilometern ist alles meins!» –Die Analyse Ihres Einzugsgebietes;85
7.1.2;3.3 «Meine Kunden sind auch nicht mehr das,was sie einmal waren!» –Die Kundengruppenanalyse und derenBedeutung für Ihren Betrieb;93
7.1.3;3.4 «Ich bin kein Verkäufer, ich weiß doch garnicht, was ich da sagen soll!» –Die Akquisition neuer Kunden;96
7.1.4;3.5 «Der Kunde kommt schon lange nicht mehr!» –Damit die Kunden wiederkommen:Maßnahmen zur Kundenbindung;101
7.1.5;3.6 «Das zahlt mein Kunde nie, die Wettbewerbersind alle billiger als ich!» –Die Durchsetzung Ihres Stundenverrechnungssatzes;109
8;4 Personalführung im Kfz-Betrieb;113
8.1;4.1 «Das Wichtigste im Unternehmen sind meineMitarbeiter!»;113
8.2;4.2 «Prämien kommen mir nicht ins Haus,das hatten wir vor 10 Jahren schon mal!» –Variable Entlohnungssysteme in der Kfz-Werkstatt;119
8.3;4.3 «Irgendwie ist hier ‘ne schlechte Stimmung!» –Die Bedeutung des Betriebsklimas;124
9;5 Unternehmensstrategie undUmsetzung im Kfz-Betrieb;137
9.1;5.1 «Wozu Unternehmensstrategie?Ich muss doch flexibel bleiben!»;137
9.2;5.2 «Das ist doch alles nur Theorie, in der Praxisist das doch gar nicht umsetzbar!» –Die Strategieentwicklung;139
9.3;5.3 «Lässt sich das denn in meinem Betriebüberhaupt realisieren?» –Die Strategieumsetzung: Mittel und Wege;148
10;Stichwortverzeichnis;159