Bellingradt / Böning / Kutsch | Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 17 (2015) | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 17, 356 Seiten

Reihe: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte.

Bellingradt / Böning / Kutsch Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 17 (2015)

E-Book, Deutsch, Band 17, 356 Seiten

Reihe: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte.

ISBN: 978-3-515-11267-3
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Britt-Marie Schuster und Manuel Wille zeigen an den Texten der "Staats- und gelehrten Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten", wie sich im 18. Jahrhundert der Sprachgebrauch von der so genannten Kanzleisprache zur Bürgersprache wandelte. Yvonne Graf beschreibt die Verlegerdynastie der Familie Huck und ihre Generalanzeiger-Presse, zudem bietet sie eine detaillierte Übersicht aller Zeitungen, an denen die Hucks finanziell beteiligt waren. Holger Böning setzt sich unter kommunikationshistorischen Gesichtspunkten mit Neuerscheinungen zum hundertjährigen Beginn des Ersten Weltkriegs auseinander. Michael Nagel gibt einen Überblick über die deutsch-jüdische Presse vor und nach 1933, die sich in der Funktion für ihre Leser notgedrungen von einer Ergänzung zum Hauptmittel der Information und Meinungsbildung wandelte. Stefan Dietzel und Maja Eilhammer berichten über das Dokumentationsvorhaben "Gelehrte Journale und Zeitungen als Netzwerke des Wissens im Zeitalter der Aufklärung" und zeigen Beispiele seiner Nutzung. Außerdem werden über 70 Neuerscheinungen zur Kommunikationsgeschichte rezensiert und mehr als 1300 Aufsätze aus internationalen Fachzeitschriften verzeichnet.
Bellingradt / Böning / Kutsch Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 17 (2015) jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;VORWORT;7
3;AUFSÄTZE;8
3.1;VON DER KANZLEI- ZUR BÜRGERSPRACHE? TEXTSORTENGESCHICHTLICHE BETRACHTUNGEN ZUR ›STAATS- UND GELEHRTENZEITUNG DES HAMBURGISCHEN UNPARTHEYISCHEN CORRESPONDENTEN‹ IM 18. JAHRHUNDERT;8
3.2;DIE VERLEGER HUCK UND DER ERFOLGIHRER GENERALANZEIGER;31
3.3;DER MARSCH IN DEN ERSTEN WELTKRIEG;87
3.4;1933 ALS ZÄSUR? ZU ERSCHEINUNGSBEDINGUNGEN UND FUNKTIONEN DER DEUTSCH-JÜDISCHEN PRESSE VOR UND NACH DER MACHTÜBERGABE AN DIE NATIONALSOZIALISTEN;132
4;MISZELLE;168
4.1;GELEHRTE JOURNALE UND ZEITUNGEN ALS NETZWERKE DES WISSENS IM ZEITALTER DER AUFKLÄRUNG. EIN LANGZEITPROJEKT DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU GÖTTINGEN(2011–2025);168
5;Buchbesprechungen;195
6;Bibliografie;261
7;Register der im Textteil der Aufsätze behandelten wichtigsten Personen und Sachen;355


Kutsch, Arnulf
Arnulf Kutsch, geb. 1949, Professor für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft an der Universität Leipzig sowie Mitherausgeber der Zeitschrift "Publizistik. Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung" und des "Jahrbuchs für Kommunikationsgeschichte".

Merziger, Patrick
Patrick Merziger ist Juniorprofessor für Kommunikationsgeschichte an der Universität Leipzig. Forschungsschwerpunkte: Theorie einer Geschichte der öffentlichen Kommunikation; Öffentlichkeit und Propaganda im Nationalsozialismus; Populärkultur und Unterhaltung im 20. Jahrhundert.

Bellingradt, Daniel
Daniel Bellingradt studierte Geschichte, Anglistik sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin und dem University College Dublin. Promotion 2010, seit 2014 Juniorprofessor am Institut für Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Böning, Holger
Holger Böning ist Professor für Neuere Deutsche Literatur und Geschichte der deutschen Presse am Institut für Deutsche Presseforschung der Universität Bremen.

Stöber, Rudolf
Rudolf Stöber ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Bamberg. Promotion 1990, Heinz-Maier-Leibnitz-Preis 1991, Habilitation 1996. Zahlreiche kommunikationswissenschaftliche, insbesondere kommunikationshistorische Publikationen. Mitherausgeber des "Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte" (seit 1999).


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