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E-Book

E-Book, Deutsch, 394 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: Systemisches Management

Berner Change!

15 Fallstudien zu Sanierung, Turnaround, Prozessoptimierung, Reorganisation und Kulturveränderung

E-Book, Deutsch, 394 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: Systemisches Management

ISBN: 978-3-7992-6530-0
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Aus der Praxis für die Praxis. Anhand von 15 realen Fallstudien aus Konzernen, mittelständischen Unternehmen, Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen erschließt das gut verständliche Buch das Thema Change Management. Ob Prozessoptimierung, Kulturveränderungen oder Sanierungen - die mit den Praxisbeispielen verknüpften Fragestellungen beleuchten das gesamte Spektrum von Veränderungsprojekten. Durch den konkreten Praxisbezug gelingt es dem Autor, die Materie anschaulich zu vermitteln und zur Entwicklung eigener Lösungen anzuregen.
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Zielgruppe


· Unternehmensberater, Trainer, Coachs
· Führungskräfte, Projektleiter von Change-Projekten, Change-Manager, Organisationsentwickler
· HR-Manager, Personalentwickler


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Vorwort;6
1.1;Das Konzept dieses Buchs;6
1.2;Training der Selbst- und Fremdwahrnehmung;7
1.3;Eine praktische Gebrauchsanleitung;7
1.4;Unterschiedliche Rollen des Change Managements und der Change Manager;9
2;Inhaltsverzeichnis;12
3;Einführung;20
3.1;Weshalb Change Management?
;20
3.2;Eine soziale Revolution;20
3.2.1;Bedarf an Mitsprache, Mitdenken und Mitgestaltung;22
3.3;Neuartige Anforderungen an die Führung;23
3.3.1;Intuitive Führungsfehler;24
3.3.2;Training unserer Intuition;25
3.3.3;Intuitionstraining durch Reflexion;26
3.4;Die Schlüsselrolle des Top Managements;27
3.5;Zusammenfassung;29
4;Typologie der Veränderungsprozesse;30
4.1;Soziale Systeme reagieren auf das, was mit ihnen geschieht;30
4.2;Unterschiedliche Arten von Veränderungsvorhaben;31
4.2.1;Veränderungen lösen Emotionen aus;32
4.2.2;Die Typologie der Veränderungsprozesse;34
4.3;Der Einfluss der Vorgeschichte;36
4.3.1;Veränderungsbereitschaft und »Mutpegel«;39
4.3.2;Der Einfluss der bestehenden Machtverhältnisse;40
4.4;Zusammenfassung;43
5;1. Fallstudie: Change Management unter Wettbewerbsdruck;44
5.1;Das Fenster der Verwundbarkeit;44
5.2;Zur ethischen Vertretbarkeit gezielter Störmanöver;46
5.2.1;Darf man Konkurrenten gezielt schädigen?;47
5.2.2;Das »Fenster der Verwundbarkeit«;48
5.3;Zahlreiche Angriffsflächen;49
5.3.1;Angriffsziel Nr. 1: Kunden und Händler;50
5.3.2;Angriffsziel Nr. 2: Leistungsträger;51
5.3.3;Angriffsziel Nr. 3: Partner und Schlüssellieferanten;53
5.4;Fokus auf kritische Engpässe;54
5.4.1;Die »Magnet Strategy« nach Grubb & Lamb;54
5.5;Eingliederung vs. »Fusion unter Gleichen«;55
5.6;Konsequenzen für das Change Management;57
5.6.1;Beispiel Stellenbesetzungsverfahren;57
5.7;Veränderungsprozesse beschleunigen;59
5.8;Zusammenfassung;60
5.9;Hintergrund: Change – von der Ausnahme zum Normalfall;60
6;2. Fallstudie: Projektkrise I;62
6.1;Beziehungskonflikte;62
6.2;Erschrecken und Fluchtimpulse;64
6.3;Hintergrund: Wie Bewertungen und Emotionen unser Handeln bestimmen;65
6.4;Eine ziemlich verfahrene Situation;68
6.5;Aus einem Kernproblem sind zahlreiche Folgeprobleme entstanden;69
6.6;Das Problem hinter dem Problem;71
6.6.1;Verdacht auf schwelenden Machtkampf;71
6.6.2;Der Coup ist gescheitert;71
6.7;Verlust an Veränderungsbereitschaft und Veränderungsfähigkeit;72
6.7.1;Zerbrechen des Projektteams;73
6.8;Krisenmanagement oder: Retten, was noch zu retten ist;74
6.8.1;Feuerlöschen beim Betriebsrat;74
6.8.2;Das Gespräch mit dem Projektteam suchen;75
6.8.3;Umgang mit dem mittleren Management;77
6.8.4;Gefahr eines langwierigen und lähmenden Machtkampfs;78
6.8.5;Klärung der Ziele;79
6.8.6;Bewertung der Handlungsoptionen;79
6.8.7;Ein realistischer Lösungsweg;81
6.9;Zusammenfassung;83
7;3. Fallstudie: Kulturveränderung I;84
7.1;Das neue Leitbild oder: Und urplötzlich geschah … – überhaupt nichts;84
7.2;Nachlassende Energie;86
7.3;Enttäuschung und Entmutigung;87
7.3.1;Niederlage für den neuen Vorstandsvorsitzenden;88
7.4;Hintergrund: Unternehmenskultur – ein weicher Faktor mit harten Folgen;89
7.4.1;Erlebbare Unternehmenskultur;89
7.4.2;Kernelemente von »Unternehmenskultur«;91
7.4.3;Entstehung und Veränderung von Unternehmenskultur;92
7.5;Von vornherein zum Scheitern verurteilt;94
7.5.1;Kardinalfehler 1: Pauschale Entwertung der bestehenden Unternehmenskultur;94
7.5.2;Kardinalfehler 2: Wegdelegieren der Kulturveränderung;95
7.5.3;Unternehmensstrategie;97
7.5.4;Strukturen Prozesse / Strukturen Kultur;97
7.5.5;Kardinalfehler 3: Mangelnde Konkretisierung erzeugt Projektionsflächen;98
7.5.6;Kardinalfehler 4: Umsetzungsprozess nicht zu Ende gedacht;100
7.6;Dauerhafte Kulturveränderung verlangt Beharrlichkeit;103
7.6.1;Einbeziehung und Fokussierung;104
7.6.2;Operationalisierung des strategisch wichtigsten Leitsatzes;105
7.6.3;Von der Beschreibung zur Umsetzung;106
7.7;Zusammenfassung;108
8;4. Fallstudie: Turnaround / Sanierung;110
8.1;Die letzte Chance;110
8.2;Auch den Verantwortlichen ist in der Regel bang ums Herz;112
8.3;Verantwortlicher Umgang mit Existenzängsten;112
8.4;Rasche, offene, mutige Kommunikation!;114
8.4.1;Die Mitarbeiter ahnen es längst!;114
8.4.2;Die Karten auf den Tisch!;115
8.4.3;Eine Informationsveranstaltung für alle Beschäftigten;116
8.4.4;Den richtigen Ton treffen;116
8.4.5;Vorab-Information von Führungskräften und Betriebsrat;117
8.5;Fortlaufende Kommunikation in der Phase des Wartens;119
8.5.1;Der langwierige Prozess der Sozialauswahl;119
8.5.2;Sagen, wie es weitergeht;120
8.6;Eine Frage von Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Loyalität;121
8.6.1;Der alte Geschäftsführer hätte kaum noch eine Chance;121
8.6.2;Ein neuer Geschäftsführer muss erst einmal Vertrauen gewinnen;121
8.7;Den Betriebsrat voll einbeziehen!;123
8.8;Kritische Phasen im Verlauf der Sanierung;125
8.8.1;Datenerfassung für die Sozialauswahl;126
8.8.2;Vollzug der Kündigungen – Alternativen zu blauem Brief und Massenabfertigung;127
8.8.3;Gespräche und Unterstützung;128
8.8.4;Keinen Rollback zulassen;129
8.8.5;Weiterarbeit mit reduzierter Mannschaft;130
8.8.6;Selbstorganisation führt zu falschen Ergebnissen;130
8.8.7;Projekte zur Prozesseliminierung und -optimierung;131
8.9;Zusammenfassung;132
9;5. Fallstudie: Prozessoptimierung / Reengineering;134
9.1;Die bessere Alternative zum Machtkampf;134
9.2;Angst, Ärger und die Folgen;136
9.2.1;Wohin Angst uns führt;136
9.2.2;Ärger und Zorn führen direkt in einen Machtkampf;137
9.3;Eine Alternative zum Machtkampf finden;138
9.4;Die Hausläger sind ein relatives Optimum;138
9.4.1;Falsche Erklärungen führen zu untauglichen Lösungen;139
9.4.2;Die Perspektive der Meister;139
9.4.3;Die Perspektive des Zentrallagers;141
9.4.4;Konkurrierende Optimierungen;143
9.5;Hintergrund: Die persönliche Kosten-Nutzen-Bilanz – eine Methode zur Visualisierung von Interessenlagen;144
9.6;Risiken und Nebenwirkungen einseitiger Vorgaben;146
9.6.1;Das vorhandene Engagement nicht zerstören;146
9.7;Lösungsprozess statt Sachlösung;148
9.7.1;Workshops mit den Meistern;148
9.7.2;Gestaltung der Workshops;149
9.7.3;Ergebnisse und Schlussfolgerungen;151
9.8;Schwierige Vermittlung an das Top Management;152
9.8.1;Drohender Konflikt mit dem Auftraggeber;152
9.8.2;Überzeugendere Alternativen zu »trockenen« Folien;153
9.8.3;Rasche Entscheidung und Umsetzung;154
9.9;Zusammenfassung
;156
10;6. Fallstudie: Kulturveränderung II;158
10.1;Aufbruch zur Kundenorientierung;158
10.2;Gefühle – zwischen Unverständnis und Zorn;160
10.2.1;Achtung bei eigenen starken Gefühlen!;160
10.2.2;Hilfreiche Emotionen;161
10.3;Hintergrund: Wie Ärger und Wut funktionieren, und wozu sie da sind;162
10.4;Mögliche Vorbehalte gegen mehr Kundenorientierung;164
10.5;An den Stärken ansetzen;165
10.5.1;Ausgeprägte Stärken;166
10.6;Eine Kundenbefragung als Katalysator der Veränderung;167
10.6.1;Richtige und wichtige Frage: Wer ist überhaupt unser Kunde?;167
10.6.2;Was wollen die Kunden?;169
10.6.3;Außerplanmäßige Entscheidung zur Kundenkommunikation;171
10.6.4;Besonderheiten und Gesetzmäßigkeiten;173
10.6.5;Wodurch wurde die Kulturveränderung eigentlich herbeigeführt?;174
10.6.6;Einflussfaktoren auf das Verhalten von Mitarbeitern und Führungskräften;175
10.7;Zusammenfassung;177
11;7. Fallstudie: Reorganisation / Restrukturierung;178
11.1;Kein Durchsetzungs-, sondern ein Motivationsproblem;178
11.2;Die Angst vor »Unruhe« – und damit vor offener Information;180
11.3;Kosten und Nutzen einer frühzeitigen Information;181
11.4;Die Art der Information muss ihrer Bedeutung entsprechen;184
11.5;Ausnahmsweise keine fortlaufende Information;184
11.6;Betriebsrat auf gleichem Informationsstand wie Führungskräfte;186
11.6.1;Besser informieren, als das Gesetz es befiehlt?;186
11.6.2;Interessenausgleich und Sozialplan zur Milderung der sozialen Folgen;187
11.6.3;Jenseits juristischer Verpflichtungen;188
11.7;Diskussion oder Information?;189
11.7.1;Nicht um Zustimmung geht es, sondern um Querprüfung;189
11.8;Leitlinien für Kommunikation und Implementierung;190
11.8.1;Separate Information des Betriebsrats;191
11.8.2;Fairer Umgang mit den »Verlierern«;192
11.8.3;Rasche Inkraftsetzung;193
11.9;Zusammenfassung
;195
11.10;Hintergrund: Jede Organisation ist ein Kompromiss!;195
11.10.1;Organisation der menschlichen Arbeitsteilung;195
11.10.2;Organisationsänderungen bringen Konflikte;196
11.10.3;Reorganisationen sind teuer;197
11.10.4;Keine »Reorganisation auf Raten«!;199
12;8. Fallstudie: Einführung von IT-Systemen;200
12.1;Unangenehmen Überraschungen vorbeugen;200
12.2;Spontane Reaktionen: Überraschung, Ärger – und Stress;202
12.3;Plötzlich unter massivem Druck;202
12.4;Von der bevorstehenden Einführung überrascht;204
12.4.1;Kommunikation am Bedarf der internen Kunden ausrichten;205
12.4.2;Die meisten IT-Systeme sind mitbestimmungspflichtig;206
12.4.3;Liegt eine »Betriebsänderung« vor?;207
12.5;Hintergrund: IT-Planung versus Change-Planung;208
12.6;Die Situation retten;209
12.6.1;Für einen geordneten Prozess sorgen;209
12.6.2;Die Zustimmung des Betriebsrates einholen;211
12.6.3;Führungskräfte und Mitarbeiter auf die Einführung vorbereiten;212
12.6.4;Panische Mitarbeiter und mögliche Ansteckungseffekte;213
12.6.5;Die Führungskräfte auf ihre Rolle bei der Einführung vorbereiten;214
12.7;Ein besseres Vorgehensmodell oder die Kunst, auf Weihnachten vorbereitet zu sein;215
12.7.1;Vorhersehen wahrscheinlicher und möglicher Entwicklung;215
12.7.2;Intensive Vorbereitung für den Tag X;216
12.8;Zusammenfassung;218
13;9. Fallstudie: Customer Relationship Management (CRM);220
13.1;Nur scheinbar ein IT-Problem;220
13.2;Spontane Reaktion: meist Ratlosigkeit und Tendenz zu Aktionismus;222
13.3;Die Mitarbeiter handeln vernünftig – aus ihrer Sicht;223
13.3.1;Erstaunliche Übereinstimmung;223
13.3.2;Mit Empathie zu einer Hypothese;224
13.3.3;Die Hypothese verifizieren;225
13.4;Den Interessenkonflikt managen;227
13.4.1;Auf die Kooperation der Außendienstmitarbeiter angewiesen;228
13.4.2;Die Dateneingabe vernünftig(er) machen;229
13.4.3;Beharrlichkeit bis zur festen Verankerung der neuen Gewohnheiten;231
13.5;Den Widerstand einplanen – und aktiv reduzieren;232
13.5.1;Die Führungskräfte auf ihre Aufgabe vorbereiten;233
13.6;Zusammenfassung;234
14;10. Fallstudie: Mitarbeiterqualität;236
14.1;Ganzheitliches Personalmanagement;236
14.2;Ein zermürbter und demoralisierter Außendienst;238
14.2.1;Wiederholte Umstrukturierungen und ihre Folgen;238
14.2.2;Neuorientierung und Neuausrichtung;240
14.3;Eine Methodik zur Steigerung der Mitarbeiterqualität;241
14.3.1;Was heißt eigentlich Mitarbeiterqualität?;241
14.3.2;Die Leistungserwartungen klar formulieren;242
14.3.3;Von den Zielen zu den erfolgskritischen Anforderungen;243
14.3.4;Grundvoraussetzungen und Erfolgsfaktoren;243
14.3.5;Fokus auf das Mittelfeld;246
14.3.6;Ein Führungssystem aus einem Guss;247
14.3.7;Die Schlüsselfrage nach der Trainierbarkeit;249
14.3.8;Führung und Personalarbeit entlang der erfolgskritischen Anforderungen;250
14.4;Das Thema Mitarbeiterqualität wirkt zunächst bedrohlich;252
14.4.1;Gute Kommunikation zur Reduzierung von Ängsten;252
14.4.2;Vorgehensweise;253
14.4.3;Implementierung des Systems;255
14.5;Stolpersteine erkennen und vermeiden;256
14.5.1;Die Personalabteilung von Anfang an einbeziehen!;256
14.5.2;Den Betriebsrat offen und umfassend informieren;257
14.5.3;Die Beurteilung von der Vergütung trennen!;258
14.6;Zusammenfassung;259
15;11. Fallstudie: Post-Merger-Integration (PMI);262
15.1;Aus Mitarbeitersicht ist jede Übernahme feindlich;262
15.2;Die Weichen sind auf Konfrontation gestellt;265
15.2.1;Reflektorische Abstoßungsreaktion;265
15.2.2;Existenzielle Ängste;267
15.2.3;Aktives Management erforderlich;268
15.2.4;Deutliche Signale an beide Seiten;268
15.3;Möglichst schnell wieder klare Verhältnisse!;270
15.3.1;Unterschiedliche Perspektiven;270
15.3.2;Die Integration der Systeme braucht ihre Zeit;270
15.4;Schnellstmögliche Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit;272
15.4.1;Unterschiedliche Integrationsstrategien;272
15.4.2;Lose Einzelteile oder funktionierende Teilsysteme;273
15.5;Das System optimieren, nicht die Einzelpositionen;274
15.5.1;Das »All-Stars-Problem«;275
15.5.2;Eingespielte Teilsysteme behalten und gezielt verstärken;276
15.6;Knappheit fördert die Integration;277
15.6.1;Synergieeffekte übersetzen sich meist in Personalabbau;277
15.6.2;Heikler Umgang mit Reservekapazitäten;278
15.7;Nicht Ähnlichkeit entscheidet, sondern Kompatibilität;279
15.7.1;Kontrastverstärkung;279
15.7.2;Kulturelle Unverträglichkeiten;280
15.7.3;Cultural Due Diligence;282
15.8;Das Gefühl der Zugehörigkeit und ein gemeinsames Problem;284
15.8.1;Kulturelle Integration steht und fällt mit dem Gefühl der Zugehörigkeit;285
15.8.2;Ein gemeinsames Problem schweißt zusammen;286
15.8.3;Konsequent auf Integration ausgerichtete Führung;287
15.8.4;Teamentwicklungs-Workshops können helfen;288
15.9;Change Management als Querschnittsaufgabe organisieren;289
15.9.1;Nahe an den fachlichen Integration Teams sein;290
15.9.2;Die Rolle bei der kulturellen Integration;291
15.10;Leitlinien für die Kommunikation;292
15.10.1;Das Dilemma der Informationspolitik;292
15.10.2;Prozesskommunikation, wo noch keine inhaltlichen Antworten möglich sind;293
15.10.3;Das Top Management muss auf die Bühne;294
15.11;Zusammenfassung;295
16;12. Fallstudie: Konzipierung von Veränderungsprozessen;296
16.1;Der Versuch, durchgreifende Veränderungen zu erzwingen;296
16.2;Zwischen Verständnis und Sorge;298
16.3;Die Chance zum Durchbruch …;299
16.4;Hintergrund: Vorsicht, Falle – der archaische Kampf des Guten gegen das Böse;300
16.5;… in die Sackgasse;301
16.5.1;Wie man in den Wald hineinruft ...;301
16.5.2;Inakzeptables Rollenangebot;302
16.5.3;Die Machtfrage und ihre Beantwortung;304
16.6;Überzeugungsarbeit statt Gewalttat;305
16.6.1;Die Perspektive der mittleren Führungskräfte;306
16.6.2;Problemverkauf vor Lösungsverkauf!;307
16.6.3;Die Treppe von oben kehren!;308
16.7;Aussichtslose Kraftakte hinterlassen verbrannte Erde;309
16.8;Zusammenfassung;309
17;13. Fallstudie: Förderung der Veränderungsbereitschaft;310
17.1;Angriff auf die eigene Firma: Das Problembewusstsein schaffen;310
17.2;Gibt es überhaupt ein Problem?;311
17.3;Wer kein Problem hat, braucht auch keine Lösung dafür;313
17.3.1;Ein schwer greifbares, diffuses Unbehagen …;313
17.3.2;… löst Ratlosigkeit und Unverständnis aus;314
17.4;Das Problem verkaufen, bevor man dessen Lösung verkauft;315
17.4.1;Die Köpfe und Herzen erreichen;315
17.4.2;»Ja, wir haben ein Problem«;316
17.4.3;Das Eisen schmieden;318
17.5;Zusammenfassung;319
18;14. Fallstudie: Projektkrise II;320
18.1;Wenn das Projektteam sich verhoben hat;320
18.2;Ein panisches Gefühl von Ausweglosigkeit;322
18.2.1;Was macht eigentlich eine Krise aus?;322
18.2.2;Fluchttendenzen;323
18.3;Hintergrund: Was heißt Krisenmanagement in der Projektpraxis?;325
18.3.1;Verantwortung übernehmen und den Prozess organisieren;325
18.3.2;Den Prozess der Krisenbewältigung führen;326
18.3.3;Konstruktiven Denkprozess in Gang bringen;328
18.3.4;Positives »Umkippen« der Stimmung;329
18.4;Ziele klären, Prioritäten setzen und dann entschlossen handeln;330
18.4.1;Klärung der Ziele und Prioritäten;330
18.5;Aktives Management der Krise;331
18.5.1;Vorgespräche und Anberaumung einer Krisensitzung;331
18.5.2;Die Krisensitzung;333
18.6;Krisenprävention, Risikomanagement und ihre Grenzen;334
18.6.1;Innere Vorbereitung auf mögliche Krisen;334
18.6.2;Nicht jede Krise ist zu verhindern;336
18.7;Zusammenfassung;337
19;15. Fallstudie: Krisenvorbereitung;338
19.1;Vorbereitung auf den Fall des Falles: Erstellung eines Krisenplans;338
19.2;Erschrecken bei der Konfrontation mit der Bedrohung;340
19.3;Ein Stufenplan mit definierten Auslösern und Reaktionen;341
19.4;Grundsatzentscheidung: Geheimhaltung oder nicht?;342
19.4.1;Vor- und Nachteile der Geheimhaltung;343
19.4.2;Die Alternative: Offene Kommunikation und Erklärung;344
19.5;Direkte und indirekte Kommunikation synchronisieren;345
19.6;Chance zur Mitgestaltung – und zur Kulturveränderung;346
19.6.1;Einbeziehung auch bei unangenehmen Themen;347
19.6.2;Geordnetes Vorgehen erforderlich;348
19.7;Zusammenfassung;350
19.8;Anhang: Der »Reflexite Business Downturn Grid« – Ein Beispiel für einen Krisenplan;351
20;Resümee;354
20.1;Leitgedanken für erfolgreiches Change Management;354
20.2;1. Die Qualität unserer Wahrnehmung ist das Fundament;354
20.3;2. Selbstreflexion: Überprüfung von Gefühlen, Bewertungen und Handlungsimpulsen;355
20.4;3. Kritische Sympathie;356
20.5;4. Empathie: Verstehen, ohne deswegen gleich einverstanden zu sein;356
20.6;5. Schlüssiges Veränderungskonzept;357
20.7;6. Gleichwertigkeit – keine Tricks und Manipulationen;358
20.8;7. Keine internen Feindbilder – kein Kampf »Gut« gegen »Böse«;359
20.9;8. Transparenz und Deutlichkeit;360
20.10;9. Prozesskommunikation, wo noch keine materiellen Aussagen möglich sind;361
20.11;10. Größtmögliche Einbeziehung: Verändern macht mehr Spaß als verändert werden!;361
20.12;11. Konstruktive Machtpolitik: Unterstützer und Verbündete gewinnen;362
20.13;12. Mutig sein – die eigene Person nicht so wichtig nehmen;363
20.14;13. Fordern und Ermutigen;364
20.15;14. Führung nach oben;365
20.16;15. Entschiedenheit und Beharrlichkeit;367
21;Glossar;370
21.1;Projektbezeichnungen und ihre Bedeutung;370
21.1.1;Größtmögliche Klarheit der Begriffe;370
21.2;Wichtige Begriffe;371
22;Literaturverzeichnis;378
23;Stichwortverzeichnis;388
24;Zum Autor;395


Berner, Winfried
Winfried Berner ist Diplom-Psychologe, Managementberater und Change Coach mit den Schwerpunkten Change Management, Kulturveränderung und Post-Merger-Integration. Seine Unternehmensberatung Die Umsetzungsberatung in Mitterfels/Bayern ist konsequent auf Veränderungsprozesse in Industrie, Dienstleis-tungsgewerbe und Verwaltung ausgerichtet. Zuvor war er 10 Jahre als Change-Management-Berater und Training Director für die Boston Consulting Group tätig. Bekannt ist Berner auch durch die Webseite umsetzungsberatung.de, die als umfangreichste deutschsprachige Wissensbasis zum Change Management gilt.

Winfried Berner ist Diplom-Psychologe, Unternehmensberater und Change Coach mit über 25 Jahren Berufserfahrung. Seine Firma "DIE UMSETZUNGSBERATUNG" mit Sitz in Mitterfels/Bayern ist konsequent auf Change Management, Kulturveränderung und Post-Merger-Integration in Industrie, Dienstleistung und Verwaltung spezialisiert. Bekannt ist er auch durch die Webseite www.umsetzungsberatung.de, die umfangreichste deutschsprachige Wissensbasis zum Change Management.


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