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E-Book, Deutsch, 720 Seiten

Burhop / Scholtyseck / Kißener Merck

Von der Apotheke zum Weltkonzern

E-Book, Deutsch, 720 Seiten

ISBN: 978-3-406-70038-5
Verlag: C.H.Beck
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Merck ist das älteste pharmazeutisch-chemische Unternehmen der Welt. Es entwickelte sich aus einer Darmstädter Apotheke, für die Friedrich Jacob Merck 1668 das Privileg erhielt, zum Weltkonzern. Seine 350jährige Geschichte erzählt dieses Buch erstmals in ihrer Gesamtheit und auf der Grundlage aller verfügbaren Quellen sowie der neuesten unternehmensgeschichtlichen Forschung.
Lange Zeit galten Firmen im Familienbesitz als Auslaufmodell. Die Zukunft schien der Kapitalgesellschaft mit einer anonymen Aktionärsstruktur zu gehören. Doch es gibt zahlreiche erfolgreiche Gegenbeispiele, etwa Bosch, C&A, Bertelsmann oder eben Merck. Wie gelang es der Familie, das Unternehmen über 13 Generationen über all die politischen Umbrüche und historischen Krisen in ihrem Besitz zu halten und es zu einem global führenden Wissenschafts- und Technologieunternehmen zu machen? Unter dieser Leitfrage erzählen vier ausgewiesene Unternehmenshistoriker die faszinierende Geschichte der Firma Merck zwischen 1668 und 2018 und betten sie ein in den wechselvollen Verlauf der Weltgeschichte.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;3
3;Zum Buch;720
4;Über die Autoren;720
5;Impressum;4
6;Inhalt;5
7;Einleitung;9
7.1;Quellen;21
7.2;Das Merck-Archiv;22
7.3;Weitere Archive;27
7.4;Literatur;28
8;I. Ursprünge und Ausgangslagen eines chemisch-pharmazeutischen Unternehmens;29
8.1;1. Anfänge;31
8.1.1;1.1 Herkunft der Familie;31
8.1.2;1.2 Der erste Merck-Apotheker in Darmstadt: Jacob Friedrich Merck (1621–1678);35
8.1.3;1.3. Der Neffe als Nachfolger: Georg Friedrich Merck (1647–1715) und die Fortführung der Darmstädter Apotheke;44
8.1.4;1.4. Die Etablierung von Apotheke und Familie in Darmstadt: Johann Franz Merck (1687–1741);50
8.1.5;1.5. Vormundschaft und Verwaltung: Elisabeth Catharina Merck, geb. Kayser (1706–1786);57
8.2;2. 1758–1805: Pharmazie und Geldverleih: Die Säulen des Merck-Geschäfts im Zeitalter der Aufklärung;60
8.2.1;2.1. Die Familie Merck als Kreditgeber;60
8.2.2;2.2. Geistig-kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse: Die Rolle Johann Heinrich Mercks;69
8.2.3;2.3. Ein neuer Apothekertypus: Johann Anton Merck (1756–1805);74
8.3;3. 1805–1827: Der Aufbruch in die Moderne: Emanuel Merck und die « Sattelzeit» der Merckschen Apotheke;83
8.3.1;3.1. Die Familie Merck und die Apotheke an der Wende zum 19. Jahrhundert;83
8.3.2;3.2. Emanuel Merck;84
8.3.3;3.3. Apotheke und Darmstädter Gesellschaft;89
8.3.4;3.4. Neue Geschäftsfelder;93
8.3.5;3.5. Der Wissenschaftler Emanuel Merck;95
9;II. Im Bann der Industrialisierung (1827–1914);99
9.1;1. 1827–1850er-Jahre: Von der Apotheke zur Fabrik;101
9.1.1;1.1. In drei Schritten zum Industriebetrieb;101
9.1.2;1.2. Das wissenschaftliche Netzwerk und der Ausbau der industriellen Fabrikation;108
9.1.3;1.3. Nebentätigkeiten, Diversifizierung und Investments;114
9.1.4;1.4. Sozial-patriarchalische Aspekte, Familienzusammenhalt und politische Hintergründe;117
9.2;2. 1850er- bis 1880/90er-Jahre: Sozietät, langsamer Ausbau, erste Probleme;124
9.2.1;2.1. Gründung der Sozietät E. Merck;124
9.2.2;2.2. Wirtschaftlich-politische Hintergründe, Tod Emanuel Mercks, Traditionsorientierung;128
9.2.3;2.3. Die Apotheke, das «Haus », der Drei-Fabriken-Betrieb – Organisations- und Strukturprobleme;135
9.2.4;2.4. Soziale Entwicklung und Umweltfragen;143
9.3;3. 1880/90er-Jahre bis 1914: Konflikte, Modernisierung, Paternalismus, Expansion;149
9.3.1;3.1. Die industrielle Enkelgeneration – ein Gesellschaftsvertrag (1888);149
9.3.2;3.2. Modernisierungsdruck und Gewinnrückgang;153
9.3.3;3.3. Familienkonflikte und Erneuerung des Gesellschaftsvertrags (1899);159
9.3.4;3.4. Modernisierungen, der Bau der neuen Fabrik und Expansion;163
9.3.5;3.5. Regulierungskämpfe auf dem Pharmamarkt, Forschung und Entwicklung;170
9.3.6;3.6. Fabrikordnung, soziale Fragen, Paternalismus und Gewerkschaften;185
9.3.7;3.7. Nationale und internationale Expansion;198
10;III. Im Zeitalter der Weltkriege (1914–1948);217
10.1;1. 1914–1923: Das Familienunternehmen in der Krise;219
10.1.1;1.1. Allgemeine Entwicklung;219
10.1.2;1.2. Der Verlust von Merck & Co.;230
10.1.3;1.3. Konkurrenzen und Kooperationen;233
10.1.4;1.4. Marketing;240
10.1.5;1.5. Belegschaft und Unternehmenskultur;244
10.1.6;1.6. Merck in der Ernährungs- und Landwirtschaftsindustrie;249
10.2;2. 1924–1935: Wirtschaftliche Konsolidierung;253
10.2.1;2.1. Allgemeine Entwicklung;253
10.2.2;2.2. Auslandsgeschäft;258
10.2.3;2.3. Wirtschaft und Politik: Die Mercks im «Dritten Reich»;266
10.2.4;2.4. Forschung;278
10.2.5;2.5. Vitamine;285
10.3;3. 1933–1948: Forschungsstagnation und Rüstungsgeschäfte;293
10.3.1;3.1. Allgemeine Entwicklung;293
10.3.2;3.2. Antisemitismus und «Judenfrage»;302
10.3.3;3.3. Zwangsarbeit;307
10.3.4;3.4. Die Palastrevolution des Jahres 1942;313
10.3.5;3.5. Wasserstoffperoxid: Vom Desinfektionsmittel zum Raketentreibstoff;323
10.3.6;3.6. Niedergang, Kriegsende, Entnazifizierung und Neuanfang;332
11;IV. Vom Wirtschaftswunder zum Global Player (1948–2018);349
11.1;1. Wiederaufbau im Wirtschaftswunder;351
11.1.1;1.1. Im Wirtschaftswunderland;351
11.1.2;1.2. Merck 1948;353
11.1.3;1.3. Unternehmensverfassung, Unternehmensorganisation und die Familie;357
11.1.4;1.4. Die Belegschaft in der Zeit des Wirtschaftswunders;368
11.1.5;1.5. Die Produkte zwischen Kostendruck und Überalterung;378
11.1.6;1.6. Die Forschung im Wiederaufbau;386
11.1.7;1.7. Die Rückkehr auf den Weltmarkt;395
11.2;2. Die Ära Langmann;405
11.2.1;2.1. Zwischen Stagflation und Europäisierung;405
11.2.2;2.2. Neujustierung von Unternehmensverfassung und Organisation;407
11.2.3;2.3. Die Belegschaft;423
11.2.4;2.4. Forschung und Entwicklung;432
11.2.5;2.5. Der langsame Abschied von der Massenware;444
11.2.6;2.6. Auf dem Weg zum globalen Unternehmen;450
11.2.7;2.7. Akquisitionen als Wachstumsstrategien;460
11.2.8;2.8. Verkauf und Werbung;463
11.2.9;2.9. Der Schutz der Umwelt;468
11.3;3. Eine Unternehmensgeschichte der Gegenwart;473
12;Schlussbetrachtung;484
13;Nachwort und Dank;501
14;Anhang;505
14.1;Anmerkungen;507
14.2;Stammbäume;651
14.3;Abkürzungsverzeichnis;659
14.4;Archivverzeichnis;663
14.5;Literaturverzeichnis;665
14.6;Bildnachweis;703
14.7;Personenverzeichnis;705
14.8;Firmenverzeichnis;715


1.Anfänge
Wer nach den Ursprüngen des heute weltweit bekannten chemisch-pharmazeutischen Großunternehmens Merck sucht, wird sie nicht allein zwischen Mörsern, Phiolen und Waagen einer kleinen Darmstädter Apotheke im 17. Jahrhundert finden. Die Anfänge der jahrhundertealten Firma liegen vielmehr in sehr differenzierten unternehmerischen Ansätzen und familiären Strategien der Darmstädter Familie Merck. Zwar spielte dabei das Apothekengeschäft stets eine zentrale Rolle, ebenso wichtig waren aber eine gezielte Heiratspolitik und das geschickte Verleihen von Geld. Dadurch entstand über lange Zeit hinweg jene finanzielle Grundlage, mit der zu Beginn des Industriezeitalters in Hessen die ersten Schritte hin zum erfolgreichen Aufbau eines großen Pharmakonzerns gewagt werden konnten. 1.1Herkunft der Familie
Ursprünglich stammt die Familie Merck aus Hammelburg, wo die Geburt von Jacob Merck (1520–1579) als Sohn von Antonius Merck (1480–1532) und seiner Ehefrau Anna, einer geborenen Kuhn, nachweisbar ist.[1] Einzelne Hinweise über bis ins 15. Jahrhundert zurückreichende Wurzeln der Familie, die gelegentlich schon in einschlägiger Literatur formuliert wurden, müssen als unsicher, wenn nicht spekulativ gelten.[2] Von Jacob Merck ist bekannt, dass er im Rat der Stadt aktiv und in zweiter Ehe mit Amalia Hartlaub aus Fulda, der Tochter des Rates Johann Hartlaub, sowie in dritter Ehe mit Katharina Wolff verheiratet war.[3] Sein Sohn Johann Merck (1573–1642) trat in den Dienst des Riedeselschen Rats und Amtmanns Werner Crispinus, kämpfte dann als Soldat im habsburgischen Heer gegen die Türken in Kroatien und erwarb sich später im Rat (1601) und als Bürgermeister (1602) in Hammelburg Ansehen. Abbildung 2   Die Ratsapotheke, in der Jacob Friedrich Merck gelernt hat, ist bis heute unten links im Rathaus der Stadt Schweinfurt untergebracht. Der Holzstich eines unbekannten Künstlers zeigt den Bauzustand vor 1856 (?). Dennoch wurde er zum Begründer der Schweinfurter Linie der Familie Merck, denn zu Beginn des 17. Jahrhunderts, 1604, zog die lutherische Familie in die nahe Reichsstadt. Der Grund für diesen Ortswechsel war der Versuch des Territorialherrn von Hammelburg, des Fuldaer Fürstabtes Balthasar von Dernbach, sein Territorium im Zeitalter der Konfessionalisierung nach den Regelungen des Augsburger Religionsfriedens von 1555 («cuius regio, eius religio») bekenntnismäßig zu vereinheitlichen, was zur Auswanderung der standhaft lutherischen Bürger und Einwohner, insbesondere der Amtsträger, führte.[4] Diese Entwicklung hielt Johann Merck (1573–1642) in seinen ab 1598 entstandenen Aufzeichnungen zu Geburten und Heiraten in der Familie fest: «Als im Augusto Anno 1602. die Endtuhrteil [des Reichshofrats] zwischen H. Julio Bischoffen zu Wirzburgk und H. Balthasarn [von Dernbach] abbten des Stiffts Fuldae publicieret, und dardurch der Abbt zur restitution des Stiffts widerumb gelanget, ist doruff die Enderung der Religion Sobalten nach beschehener Introtuction im ganzen Stifft Fulda Vorgenommen worden, derowegen ich mich durch Gottes Hilff mit Weib und Kindern erhoben, und durch ehrlicher leuthe beförderung nach Wetzhaußen Zum Vogteydienst doselbsten begeben, und meine gütter wein und anders zu Hammelburg so gut ich vermöcht, nacheinander verkaufft, bin zu meinem Dienst Ufgezogen Petri [29.6.]1604.»[5] Damit nahm Johann Merck ein im Augsburger Religionsfrieden von 1555 verbürgtes Recht wahr. Seiner Gewissensfreiheit folgend, durfte er auswandern, hatte aber seinen fuldischen Besitz zu veräußern. Vor der endgültigen Niederlassung in Schweinfurt trat Johann Merck 1604 also in die Dienste von Hans Eitel Truchsess von Wetzhausen, einem lutherischen Ritter. Seit 1598 war er mit Anna, der Tochter des Hammelburger Ratsherrn Jakob Brehm, eines führenden Vertreters der lutherischen Partei in Hammelburg, verheiratet. Von ihr hieß es später, sie sei sehr glaubenstreu gewesen, und diese Standhaftigkeit im lutherischen Bekenntnis sei ihr von ihrem Vater vermittelt worden.[6] Sie kann als prägendes und öffentlich wahrgenommenes Merkmal dieser Exulantenfamilie des frühen 17. Jahrhunderts betrachtet werden. In Wetzhausen übte Johann Merck das Amt des Vogts des Truchsessen aus. Da er seine angestammten Güter hatte veräußern können, vermochte er dort seine wirtschaftlich vergleichsweise gut gestellte Existenz zu sichern. Vier Jahre lang amtierte er in Wetzhausen, doch weil, so Johann Merck in seinen Aufzeichnungen weiter, «die bestallung ettwas gering und allerhandt beschwerung mit untergelaffen, hab ich mich wider zu bestendiger Haußhaltung gesehnet, daruff im Nahmen Gottes Hans Pfisters wittiben ihr Hauß zu Schweinfurt in der Zehendtgassen mit dem Ercker abkaufft, meinen Dienst resigniert».[7] Kurz vor seiner Abreise aus Wetzhausen starb jedoch seine erste Frau 1608, «doruff ich mich folgenden Petri mit 3 stieff und 3. rechten Kindern trawrig nacher Schweinfurt begeben, und eine newe Haußhl. angerichtet».[8] Schon im folgenden Jahr 1609 machte er erneut eine «gute Partie», indem er Anna Margarethe Ruprecht (1586–1612), die Tochter eines Dr. jur. Johann Ruprecht, heiratete.[9] Und auch als seine zweite Frau nur wenige Jahre später, 1612, starb, konnte er durch die 1613 erfolgte Heirat mit Anna Maria Scheffer, der Tochter des vormaligen fürstabtlichen Küchenmeisters und späteren Hammelburger Kellners Johann Hartmann Scheffer, der ebenfalls zum Kreis der in Schweinfurt zusammengekommenen lutherischen Exulanten aus Fulda und Würzburg zählte, seine neue Existenz in Schweinfurt absichern, wo er 1611 zusätzlich zum Haus in der Zehntgasse das Gasthaus zum «Schwarzen Bären» erworben hatte. Dieses hatte sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu einem der führenden Gasthäuser der Reichsstadt entwickelt und diente vor allem dem Adel des Umlands als Unterkunft in der Stadt. 1622 verkaufte Johann Merck das Gasthaus an einen seiner Schwiegersöhne und widmete sich fortan dem Weinhandel. Schon 1609 war er in den reichsstädtischen Rat gewählt worden. 1637 wurde ihm das Amt des Reichsvogts übertragen, des Stellvertreters des Kaisers in der Stadt,[10] – eine Würde, die stets dem Ältesten aus dem Bürgermeister-Kollegium verliehen wurde.[11] Am Ende seines Lebens war Johann Merck damit voll und ganz in die bürgerliche Gesellschaft der fränkischen Reichsstadt integriert. Schon hier werden die Rahmenbedingungen einer bürgerlichen Existenz in der Frühen Neuzeit deutlich: vorteilhafte Heiraten, die Schaffung und Nutzung von Netzwerken sowie die Sicherung und Ausweitung des erworbenen Vermögens durch ertragreiche Stellungen und Geschäfte.[12] Zusätzlich kann bei Johann Merck ein Verhalten beobachtet werden, das für vermögende Bürger in dieser Epoche gängige soziale Praxis war: Er verlieh sein Geld. So genossen Adelige aus der Umgebung – wohl auch aufgrund von offenen Gasthausrechnungen –, aber auch die Reichsstadt während des Dreißigjährigen Krieges bei ihm Kredit. Drei Töchter und vier Söhne konnte er in der Folgezeit wiederum durchaus vorteilhaft verheiraten, ein geschwisterliches Netzwerk von herrschaftlichen Dienern einschließlich Pfarrern und geografisch weit gespannt tätigen Kaufleuten begründen, die ihre Karrieren bereits auf einem hohen Bildungsstand aufbauten. Unter diesen Geschwistern sind im Hinblick auf die Unternehmensgeschichte Merck der älteste Sohn aus zweiter Ehe Georg (1611–1683) von Bedeutung, weil er als Erster die Apothekerkunst in der Schweinfurter Ratsapotheke lernte,[13] dann aber vor allem Jacob Friedrich[14] (1621–1678). 1.2.Der erste Merck-Apotheker in Darmstadt:
Jacob Friedrich Merck (1621–1678)
Jacob Friedrich Merck entstammte der dritten Ehe Johann Mercks mit Anna Maria Scheffer und wurde am 18. Dezember 1621 geboren. Auch er war zum Apotheker ausersehen worden und hatte ebenfalls eine Lehrzeit an der Schweinfurter Ratsapotheke absolviert, bevor er 1641 die Stadt als «Geselle» verließ. Der Beruf des Apothekers fußte im 17. und 18. Jahrhundert noch nicht auf einem akademischen ...


Joachim Scholtyseck ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Bei C.H.Beck sind vom ihm zuletzt erschienen: 'Der Aufstieg der Quandts' (2011), 'Die Geschichte der DZ BANK' (zus. mit Timothy Guinnane u. a. 2013), 'Freudenberg' (2016), 'Der Finanz- und Börsenplatz Essen' (zus. mit Patrick Bormann 2018).Carsten Burhop ist Professor für Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.Michael Kissener ist Professor für Zeitgeschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.Hermann Schäfer ist apl. Professor der Universität Freiburg und Honorarprofessor der UniversitätKarlsruhe. Von 1987 bis 2006 war er Direktor des Hauses der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn.


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