Strategien, Konzepte, Maßnahmen
E-Book, Deutsch, 339 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8350-9380-5
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Dr. Adelheid Susanne Esslinger ist wissenschaftliche und geschäftsführende Assistentin des Betriebswirtschaftlichen Instituts (BWI) der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie befasst sich primär mit altersrelevanten und gesundheitsbezogenen Fragestellungen.
Dipl.-Kff. Deniz B. Schobert ist Doktorandin am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung an der Universität Erlangen-Nürnberg. Ihr Forschungsschwerpunkt ist Personalmanagement unter besonderer Berücksichtigung von Work-Life Balance und Diversity Management.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
2.1;Teil I: Grundlagen;8
2.2;Teil II: Gestaltungskonzepte – Vorgehen – Bewertung;8
2.3;Teil III: Best Practices;9
3;Einleitung;10
4;Teil I: Grundlagen;25
4.1;Grundlagen zum Verständnis von Work-Life Balance;26
4.1.1;Was ist Work-Life Balance?;26
4.1.2;Kritische Würdigung der Begrifflichkeit;28
4.1.3;Gesellschaftliche Entwicklungen und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt;30
4.1.4;Auswirkungen eines veränderten Arbeitsmarkts auf Organisationen;33
4.1.5;Fazit;35
4.2;Auftrag für Politik und Wirtschaft;41
4.3;Im Zeichen der Demographie: Potenziale nutzen – Wettbewerbsvorteile sichern;50
4.3.1;Einleitung;50
4.3.2;Demographische Entwicklung in Deutschland;52
4.3.3;Konsequenzen der demographischen Entwicklung für die Bevölkerungsstruktur;55
4.3.4;Einfluss des demographischen Wandels auf das Erwerbspersonenpotenzial;57
4.3.5;Folgen für die zukünftige Vereinbarkeit von Familie und Beruf;58
4.3.6;Fazit;62
4.4;Die Bedeutung innovativer Personalmanagementkonzepte für Betriebe und die Gesamtwirtschaft;65
4.4.1;Problemkontext;65
4.4.2;Innovative Personalmanagementkonzepte;70
4.4.3;Fazit;81
4.5;Personalmanagement und demographischer Wandel: Eine interdisziplinäre Perspektive;85
4.5.1;Einführung;85
4.5.2;Systemisches Modell der Lebenslangen Entwicklung und des Lernens;87
4.6;Work-Life Balance aus der Sicht der Gerontologie;101
4.6.1;Zum gesellschaftlichen Aspekt der Problemstellung;101
4.6.2;Generationenspezifische Überlegungen;103
4.6.3;Ausblick;122
4.7;Möglichkeiten der Integration älterer Arbeitnehmer in die Arbeitswelt;126
4.7.1;Ältere Arbeitnehmer in einer sich wandelnden Arbeitswelt;126
4.7.2;Hindernisse einer gelungenen Integration;129
4.7.3;Erhalt der Leistungsfähigkeit im höheren Erwerbsalter: Kompetenzen Älterer nutzen;132
4.7.4;Fazit;142
5;Teil II: Gestaltungskonzepte – Vorgehen – Bewertung;145
5.1;Beratungsinhalte und Erkenntnisse der Anfragekunden von 1995 bis 2006: Familienservice München;146
5.1.1;Einleitung;146
5.1.2;Vom Kinderbüro zum Familienservice;147
5.1.3;Das Produkt „Eldercare“;148
5.1.4;Fazit;155
5.2;Die nachhaltige Umsetzung von Work-Life Balance mit Hilfe von Gleichstellungs- Controlling;157
5.2.1;Was ist Gleichstellungs-Controlling?;157
5.2.2;Wie können Work-Life-Balance-Anliegen mit Hilfe von Gleichstellungs- Controlling umgesetzt werden?;167
5.2.3;Worauf ist bei einer erfolgreichen Einführung und Umsetzung des Gleichstellungs- Controlling zu achten?;178
5.2.4;Zusammenfassung und Ausblick;183
5.3;Möglichkeiten für KMU und Großunternehmen bei der Umsetzung eines Trends: Life Balance als Beitrag zu einer Kultur der Unterschiede?;186
5.3.1;Was soll Life Balance leisten?;186
5.3.2;Anliegen, Fragestellung, methodisches Vorgehen;189
5.3.3;Vier Ansätze einer Life Balance;191
5.3.4;Zusammenfassung und Fazit;205
5.4;„Vernetzen will gelernt sein“ – Praxisnetzwerke fördern Familienfreundlichkeit;211
5.4.1;Familienfreundlichkeit als Herausforderung für die Wirtschaft;211
5.4.2;Projektinitiativen als Beispiel gelungener Praxis?;213
5.4.3;Mehrdimensionales Strukturmodell für regionale Kooperationsformen familienfreundlicher Politik;217
5.4.4;Strukturanalyse der Projektinitiative am Beispiel Familienfreundlichkeit;219
5.4.5;Wirkung von Netzwerkforen;224
5.4.6;Zusammenfassung;225
5.5;Kennzahlen und Kosten-Nutzen-Relationen zur Bewertung familienfreundlicher Maßnahmen in Unternehmen;228
5.5.1;Die Bedeutung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Betriebe;228
5.5.2;Kosten-Nutzen-Aspekte der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben aus Sicht von Betrieben;229
6;Teil III: Best Practices;240
6.1;Arbeitszeitflexibilisierung – Das Fundament jeglicher Work- Life Balance Maßnahmen;241
6.1.1;Einführung;241
6.1.2;Gestaltung familienfreundlicher Personalpolitik durch Arbeitszeitflexibilisierung;243
6.1.3;Fazit;252
6.2;Belange der Familie mitdenken – Zufriedenheit steigern, Kosten senken: Familienkultur bei der promeos GmbH1;253
6.2.1;Ein familienfreundliches Unternehmen: Die promeos GmbH;253
6.2.2;Familienfreundlich managen heißt flexibel, individuell und entwicklungsorientiert handeln;257
6.2.3;Vereinbarkeit von Familie und Beruf – umgesetzte Maßnahmen bei promeos;259
6.2.4;Effekte der Familienfreundlichkeit;262
6.2.5;Fazit und Ausblick;263
6.3;Herausforderung Employability: Zukunftsfähiges Gesundheitsmanagement am Beispiel der E. ON Ruhrgas AG;265
6.3.1;Einleitung;265
6.3.2;Entwicklung eines Konzeptes zum Erhalt der Employability bei der E. ON Ruhrgas AG ( Kernbereich: Gesundheitsmanagement);272
6.3.3;Zusammenfassung und Ausblick;283
6.4;Alters-Diversität – Entwicklung eines ganzheitlichen personalpolitischen Konzepts am Beispiel der Pharmabranche;286
6.4.1;Relevanz und Zielsetzung;286
6.4.2;Grundlagen eines ganzheitlichen Alters-Diversitäts-Konzepts;289
6.4.3;Instrumente eines ganzheitlichen Alters-Diversitäts-Konzepts;292
6.4.4;Fazit;302
6.5;Das Serviceangebot der Sozialen Dienste der Firma Henkel KGaA;305
6.5.1;Einführung;305
6.5.2;Soziale Dienste der Henkel KGaA;306
6.5.3;Zusammenfassung;312
6.6;Eine Chance für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Die Mitarbeiter- Interessengruppe Arbeiten & Pflegen der Ford- Werke GmbH in Köln;314
6.6.1;Einführung;314
6.6.2;Anfänge: Gruppenorganisation und Zielsetzung;316
6.6.3;Projekte und Aktivitäten;320
6.6.4;Herausforderungen;324
6.6.5;Ausblick;326
7;Kurzbiographie der Autorinnen und Autoren;327
Grundlagen.- Grundlagen zum Verständnis von Work-Life Balance.- Auftrag für Politik und Wirtschaft.- Im Zeichen der Demographie: Potenziale nutzen — Wettbewerbsvorteile sichern.- Die Bedeutung innovativer Personalmanagementkonzepte für Betriebe und die Gesamtwirtschaft.- Personalmanagement und demographischer Wandel: Eine interdisziplinäre Perspektive.- Work-Life Balance aus der Sicht der Gerontologie.- Möglichkeiten der Integration älterer Arbeitnehmer in die Arbeitswelt.- Gestaltungskonzepte - Vorgehen - Bewertung.- Beratungsinhalte und Erkenntnisse der Anfragekunden von 1995 bis 2006: Familienservice München.- Die nachhaltige Umsetzung von Work-Life Balance mit Hilfe von Gleichstellungs-Controlling.- Möglichkeiten für KMU und Großunternehmen bei der Umsetzung eines Trends: Life Balance als Beitrag zu einer Kultur der Unterschiede?.- “Vernetzen will gelernt sein” — Praxisnetzwerke fördern Familienfreundlichkeit.- Kennzahlen und Kosten-Nutzen-Relationen zur Bewertung familienfreundlicher Maßnahmen in Unternehmen.- Best Practices.- Arbeitszeitflexibilisierung — Das Fundament jeglicher Work-Life Balance Maßnahmen.- Belange der Familie mitdenken — Zufriedenheit steigern, Kosten senken: Familienkultur bei der promeos GmbH1.- Herausforderung Employ ability: Zukunftsfähiges Gesundheitsmanagement am Beispiel der E.ON Ruhrgas AG.- Alters-Diversität — Entwicklung eines ganzheitlichen personalpolitischen Konzepts am Beispiel der Pharmabranche.- Das Serviceangebot der Sozialen Dienste der Firma Henkel KGaA.- Eine Chance für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Die Mitarbeiter-Interessengruppe Arbeiten & Pflegen der Ford-Werke GmbH in Köln.