Wiedenmann / Holler-Zittlau | Handbuch Sprachförderung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 344 Seiten

Reihe: Beltz Handbuch

Wiedenmann / Holler-Zittlau Handbuch Sprachförderung

E-Book, Deutsch, 344 Seiten

Reihe: Beltz Handbuch

ISBN: 978-3-407-29158-5
Verlag: Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Dieses Handbuch weist erprobte Wege zu einer ganzheitlichen Sprachförderung. Für die 3. Auflage erneut überarbeitet und ergänzt. Mit zahlreichen im Schulalltag entwickelten Sprachbeispielen und Wahrnehmungsübungen, Mund-, Hör- und Fingerspielen: individuell, abwechslungsreich - auch und gerade für den Regelunterricht. Schwerpunkte: •Sprache wahrnehmen •Sprachförderung als pädagogische Kleinkunst •Tast- und Fühlgeschichten •Sprachverhalten in Spielsituationen Neu: Für die 3. Auflage erweitert um Hinweise zur Förderung der auditiven Wahrnehmung und um die spezielle Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund. Ein Muss für alle, die an Schule und Vorschule mit Sprachförderung zu tun haben.
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1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort der Herausgeberinnen;16
3;I. Einführung;18
3.1;Überblick zu den Teilen des Handbuches;19
3.1.1;Seitenmarkierungen und Piktogramme;21
3.1.2;Marianne Wiedenmann;22
3.1.3;1. Rahmenbedingungen von Sprachförderung zwischen Unterricht und Therapie (Gemeinsamkeiten erkennen, Unterschiede tolerieren);22
3.1.4;2. Entwicklungschancen aus integrationspädagogischer Sicht;24
3.1.5;3. Zur Problematik von Förderkonzepten aus sprachheilpädagogischerSicht;27
3.1.5.1;3.1 Zur allgemeinen Problematik von Förderkonzepten in der Schule;29
3.1.5.2;3.2 Zur speziellen Problematik sprachtherapeutischerFörderkonzepte;30
3.1.5.3;3.3 Konzept einer wahrnehmungsorientierten Sprachförderung;31
3.1.5.4;II. Grundlagenteil: Die Sprache und die Sinne;38
4;II. Grundlagenteil:;38
4.1;Inge Holler-Zittla;39
4.1.1;1. Kinder mit Migrationshintergrund;39
4.1.2;2. Zweitspracherwerb;40
4.1.2.1;2.1 Simultaner Spracherwerb;40
4.1.2.2;2.2 Sukzessiver Spracherwerb;41
4.1.3;3. Diagnostik;44
4.1.3.1;3.1 Probleme der Sprachdiagnose;44
4.1.3.2;3.2 Pädagogische Verfahrung zur Feststellung sprachlicher Kompetenzen;45
4.1.4;4. Förderung sprachlicher Kompetenzen;45
4.2;Axel Holtz;46
4.2.1;1. Sprache unter den Bedingungen veränderter Kindheit;46
4.2.2;2. Sprachheilpädagogische Sichtweisen hinsichtlich der Beziehung zwischen Wahrnehmung und Sprache;47
4.2.3;3. Fünf Thesen;51
4.2.3.1;3.1 Sprachtherapie ist mehr als eine Therapie der Sprache;51
4.2.3.2;3.2 Sprachlernen ist Schrittmacher der Sprachentwicklung;51
4.2.3.3;3.3 Wahrnehmung als aktiver und intermodaler Prozess;52
4.2.3.4;3.4 Wahrnehmung und Sprache entwickeln sich miteinander, nicht nacheinander;54
4.2.3.5;3.5 Sprachförderung muss über die Sinne Sinn stiften;54
4.2.4;4. Themenorientierte Sprachförderung und -therapie;56
4.2.5;5. Abgrenzung von Sprachförderung und Sprachtherapie;58
4.3;Marianne Wiedenmann;60
4.3.1;1. Lernen mit allen Sinnen?;60
4.3.1.1;1.1 Fragen nach dem Sinn der Sinne;60
4.3.1.2;1.2 Sinne im Schulalltag;62
4.3.1.3;1.3 Außerschulische Impulse;63
4.3.1.4;1.4 Sonderpädagogische Traditionen und neue Impulse;63
4.3.1.5;1.5 Grundschulpädagogische Zugänge;65
4.3.2;2. Die fünf Sinne;65
4.3.2.1;2.1 Auge;65
4.3.2.2;2.2 Ohr;67
4.3.2.3;2.3 Hand und Haut;69
4.3.2.4;2.4 Nase;70
4.3.2.5;2.5 Mund;71
4.3.3;3. Weitere Informationsquellen über die Sinne;72
4.3.4;4. Begründung und Funktion der Piktogramme;72
4.3.5;5. Erklärungen zur Bedeutung der Piktogramme;74
4.3.5.1;5.1 Sehen – optische/visuelle Wahrnehmung;74
4.3.5.2;5.2 Hören – akustische/auditive/auditorische Wahrnehmung;74
4.3.5.3;5.3 Tasten und fühlen – haptische/taktile Wahrnehmung;75
4.3.5.4;5.4 Bewegungsempfindung – kinästhetische Wahrnehmung;75
4.3.5.5;5.5 Eigenwahrnehmung – propriozeptive Wahrnehmung;76
4.3.5.6;5.6 Figur-Grund-Wahrnehmung – Wahrnehmungen unterscheiden;77
4.3.5.7;5.7 Eindrücke nacheinander ordnen – seriale Integration;77
4.3.5.8;5.8 Aufmerken – attentive Wahrnehmung;78
4.3.5.9;5.9 Arbeit am Laut;79
4.3.5.10;5.10 Arbeit am Wort;79
4.3.5.11;5.11 Arbeit am Satz;79
4.3.5.12;5.12 Redefluss – Stimme – Atmung;80
4.4;Marianne Wiedenmann/Michaela Kreß;81
4.4.1;1. Hinweise zur Förderung der auditiven Wahrnehmung im Alltag der Kindertageseinrichtung;81
4.4.1.1;1.1 Überblick;81
4.4.1.2;1.2 Basisinformation zur auditiven Wahrnehmung;81
4.4.1.3;1.3 Richtungshören durch Schall-Lokalisation;82
4.4.1.4;1.4 Unterscheidung ähnlicher Laute;83
4.4.1.5;1.5 Lautanalyse und -synthese;84
4.4.1.6;1.6 Auditive Figur-Grund-Unterscheidung;85
4.4.1.7;1.7 Wahrnehmungskonstanz;85
4.4.1.8;1.8 Rhythmisch-melodische Differenzierung;86
4.4.1.9;1.9 Hör-Gedächtnis-Spanne;86
4.4.1.10;1.10 Sequenzgedächtnis;87
4.4.1.11;1.11 Auditiv-kinästhetische Koordination;88
4.4.1.12;1.12 Auditiv-visuelle Koordination;88
4.4.1.13;1.13 Auditiv-semantische Antizipation;89
4.4.2;2. Deutung von emotionalen Inhalten in mehrschichtigen sozialen Situationen;89
5;III. Praxisteil: Sprachförderung als pädagogische Kleinkunst;92
5.1;Marianne Wiedenmann: Zaubereien;93
5.1.1;1. Entstehungsgeschichte – Was hat Zaubern mit Sprachförderung zu tun?;93
5.1.2;2. Ansatzpunkte zur Sprachförderung;96
5.1.2.1;2.1 Artikulation;96
5.1.2.2;2.2 Wortschatz;97
5.1.2.3;2.3 Satzbau;97
5.1.2.4;2.4 Stimme;98
5.1.2.5;2.5 Redeflussstörungen;99
5.1.3;3. Analyse der Fördersituation;100
5.1.4;4. Unterrichtsstunde;104
5.1.5;5. Vorführung;108
5.1.6;6. Zauberschule;109
5.1.7;7. Orientierungshilfen;110
5.1.7.1;7.1 Suchraster zur Auswahl der Zaubertricks;110
5.1.7.2;7.2 Förderschwerpunkte im Bereich Wahrnehmung und Sprache;110
5.1.7.3;7.3 Leitfragen zu den Zaubertricks;113
5.1.8;8. Zaubertricks;113
5.1.8.1;8.1 Zaubertüte;114
5.1.8.2;8.2 Das Zaubertaschentuch;115
5.1.8.3;8.3 Zauberpalme;116
5.1.8.4;8.4 Zauberlehrling;117
5.1.8.5;8.5 Der verhexte Haargummi;118
5.1.8.6;8.6 Möbius-Band;119
5.1.8.7;8.7 Der magische Ring;120
5.1.8.8;8.8 Entfesselungstrick;121
5.1.8.9;8.9 Zauberball;122
5.1.8.10;8.10 Vasenzauber;123
5.1.8.11;8.11 Wassergeister;124
5.1.8.12;8.12 Zeitungstütentrick;125
5.1.8.13;8.13 Rappelgeist im Döschen;126
5.1.8.14;8.14 Zaubernadeln;127
5.1.8.15;8.15 Die verheirateten Büroklammern;128
5.1.8.16;8.16 Der fliegende Fingerhut;129
5.1.8.17;8.17 Zauberkamm;130
5.1.8.18;8.18 Das schwere Haar;131
5.1.8.19;8.19 Zahlenzauber;132
5.1.8.20;8.20 Kartenlesen;133
5.1.9;9. Weiterführende Anregungen zum Projekt Zaubern;135
5.1.9.1;9.1 Streichholztricks – Zauberspiele für Einzelne;135
5.1.9.2;9.2 Zauberkarten;137
5.1.9.3;9.3 Zauber-Silben-Bau-Kasten für Zaubersprüche und Zaubernamen;139
5.1.9.4;9.4 Zauberwörter auf der Drehscheibe;141
5.1.9.5;9.5 Grundausstattung eines Zauberers oder einer Zauberin;143
5.1.9.6;9.6 Bastelanleitung für eine einfache Marionette als Zauberer;145
5.1.10;10. Kommentare, Tipps und Erfahrungen;152
5.1.10.1;10.1 Zaubertüte;152
5.1.10.2;Exkurs: Wie kann ich Sprachförderung mit Falten verbinden?;153
5.1.10.3;10.2 Das Zaubertaschentuch;154
5.1.10.4;10.3 Zauberpalme;154
5.1.10.5;10.4 Zauberlehrling;155
5.1.10.6;10.5 Der verhexte Haargummi;155
5.1.10.7;Exkurs: Beobachtung von Problemlöseverhalten;156
5.1.10.8;10.6 Möbius-Band;156
5.1.10.9;10.7 Der magische Ring;156
5.1.10.10;Exkurs: Beobachtung der Annäherung an die Zielsprache;157
5.1.10.11;10.8 Entfesselungstrick;157
5.1.10.12;10.9 Zauberball;158
5.1.10.13;10.10 Vasenzauber;159
5.1.10.14;10.11 Wassergeister;159
5.1.10.15;10.12 Zeitungstütentrick;160
5.1.10.16;10.13 Rappelgeist im Döschen;160
5.1.10.17;10.14 Zaubernadeln;161
5.1.10.18;10.15 Die verheirateten Büroklammern;161
5.1.10.19;10.16 Der fliegende Fingerhut;162
5.1.10.20;10.17 Zauberkamm;162
5.1.10.21;10.18 Das schwere Haar;162
5.1.10.22;10.19 Zahlenzauber;163
5.1.10.23;10.20 Hellsehen;164
5.1.11;11. Schnupperecke;164
5.2;Axel Holtz: Hör-, Mund- und Fingerspiele;168
5.2.1;1. Das Hören, Horchen und Verstehen;168
5.2.1.1;1.1 Überblick;168
5.2.1.2;1.2 Organische Hörfähigkeit;168
5.2.1.3;1.3 Auditive Aufmerksamkeit;169
5.2.1.4;1.4 Auditive Teilleistungen;171
5.2.1.5;1.5 Sprachverstehen;173
5.2.1.6;1.6 Hörspiele;174
5.2.1.6.1;1.6.1 Geräuschememory;174
5.2.1.6.2;1.6.2 Friedliche Faust;175
5.2.1.6.3;1.6.3 Eins, zwei, drei;176
5.2.1.6.4;1.6.4 Geräusche raten;177
5.2.1.6.5;1.6.5 Blechbüchsen;178
5.2.1.6.6;1.6.6 Das Kinderflaschenkonzert;179
5.2.1.6.7;1.6.7 Knister;180
5.2.2;2. Der Mund – Bewegung und Artikulation;181
5.2.2.1;2.1 Überblick;181
5.2.2.2;2.2 Organische Voraussetzungen;182
5.2.2.3;2.3 Störungen der Mundmotorik;184
5.2.2.4;2.4 Zur Didaktik des Mundspiels;185
5.2.2.5;2.5 Mundspiele;188
5.2.2.5.1;2.5.1 Das Mundrätsel;188
5.2.2.5.2;2.5.2 Das Mundhaus;189
5.2.2.5.3;2.5.3 Guten Morgen, Zunge!;190
5.2.2.5.4;2.5.4 Riese Riesenklein;191
5.2.2.5.5;2.5.5 Zupf zupf Zunge;193
5.2.2.5.6;2.5.6 Zirkus Lipporelli;194
5.2.2.5.7;2.5.7 Die Zungenturnados;195
5.2.2.5.8;2.5.8 Das Versteckspiel;196
5.2.2.5.9;2.5.9 Drachenzunge;197
5.2.3;3. Hände, Sprache, Fingerspiele;198
5.2.3.1;3.1 Überblick;198
5.2.3.2;3.2 Die Zusammenhänge von Hand und Sprache;198
5.2.3.3;3.3 Zur Funktion des Fingerspiels;201
5.2.3.4;3.4 Zur Didaktik des Fingerspiels;203
5.2.3.5;3.5 Fingerspiele;205
5.2.3.5.1;3.5.1 Der Wind (Für Friedrich Fröbel);206
5.2.3.5.2;3.5.2 Die Finger wandern;207
5.2.3.5.3;3.5.3 Die Früchte am Baum;209
5.2.3.5.4;3.5.4 Herr Schweins;210
5.2.3.5.5;3.5.5 Ein Mädchen aus Ulm-Wiblingen (Für Daniela);211
5.2.3.5.6;3.5.6 Das leise Klatsch und das laute Patsch;212
5.2.3.5.7;3.5.7 Linke Hand, rechte Hand;213
5.2.3.5.8;3.5.8 Das Fadenband;214
5.2.3.5.9;3.5.9 Die Maus;215
5.3;Marianne Wiedenmann: Zuhörförderung durch akustischeSchulgestaltung;216
5.3.1;1. Verbesserung der Bedingungen für die Sprachförderung durch pädagogische und bauakustische Initiativen zur Lärmreduzierung;216
5.3.1.1;1.1 Überblick;216
5.3.1.2;1.2 Belastung und Beanspruchung von Lehrkräften durch Lärm;217
5.3.1.3;1.3 Wie kann man verhindern, dass Lärm das Lernen stört?;218
5.3.1.4;1.4 Interdisziplinärer Dialog von Anti-Lärm-Initiativen;218
5.3.2;2. Studien zur Wirkung von Lärm auf Schulkinder;219
5.3.2.1;2.1 Auswirkungen auf Aufmerksamkeit und phonologische Bewusstheit;219
5.3.2.2;2.2 Auswirkungen auf die Motivation;219
5.3.2.3;2.3 Wirkung von Lärm auf das Arbeitsgedächtnis;219
5.3.2.4;2.4 Auswirkungen der Raumakustik auf schulische Leistungen;220
5.3.2.5;2.5 Risikogruppen – zur besonderen Problematik lernschwacher Kinder;220
5.3.3;3. Überlegungen für eine akustisch gestaltete Schule;221
5.3.3.1;3.1 Sind nur Störenfriede am Lärm in der Schule schuld?;221
5.3.3.2;3.2 Hören ist eine elementare Voraussetzung des Lernens;221
5.3.3.3;3.3 Die akustische Atmosphäre in Klassenräumen ist oft mangelhaft;221
5.3.3.4;3.4 Störgeräuschpegel und die Halligkeit unter der akustischen Lupe;222
5.3.3.5;3.5 Schall absorbierende Materialien gegen die Lärmspirale;222
5.3.3.6;3.6 Verbesserung der internen Bedingungen für das Zuhören in der Schule;223
5.3.3.7;3.7 Anregungen zur Zuhörförderung als »corporate identity« einer Schule;223
5.4;Sigrun Beck/Barbara Schuchardt/Kristina Walter/Marianne Wiedenmann: Tast- und Fühlgeschichten;225
5.4.1;Vorbemerkung: Sprachförderung durch Tastgeschichten;225
5.4.2;1. Vier Kinder – vier Geschichten;227
5.4.2.1;1.1 »Ilja nimmt meine Hand« (Kristina Walter);227
5.4.2.2;1.2 »Ein weißer Kiesel mit schwarzen Äderchen« (Sigrun Beck);228
5.4.2.3;1.3 Sarahs mühsamer Weg zur Sprache: »Ich auch! «(Marianne Wiedenmann);229
5.4.2.4;1.4 Mit den Händen reden (Barbara Schuchardt);231
5.4.3;2. Praxisbeispiele – verschiedene Zugänge zum Erzählen;232
5.4.3.1;2.1 Am Anfang steht eine Geschichte: Die Reise zur Sonne – ein Seh- und Fühlerlebnis;233
5.4.3.2;2.2 Geschichten entstehen neu: Fühlebilder – Fühlebücher;235
5.4.3.2.1;2.2.1 Das kleine Etwas: Flauschi;235
5.4.3.2.2;2.2.2 Ein Knopf auf Reisen;238
5.4.3.3;2.3 Wie komme ich zu Geschichten?;242
5.4.3.3.1;2.3.1 Geschichten vom Erzählband;242
5.4.3.3.2;2.3.2 Ein Theater für die Hände;243
5.4.3.3.3;2.3.3 Meeresforscher;244
5.4.3.3.4;2.3.4 Eine Muschel erzählt;245
5.4.3.3.5;2.3.5 Abenteuer mit den Füßen;245
5.4.3.3.6;2.3.6 Ich-Puppe;246
5.4.4;3. Anregungssituationen;247
5.4.4.1;3.1 Zwei Beispiele für Materialsammlungen;248
5.4.4.1.1;Materialpool;248
5.4.4.1.2;Schatzkisten;248
5.4.4.2;3.2 ABC-Koffer;249
5.4.4.3;3.3 Tastbuchstaben;250
5.4.4.4;3.4 Rätselkarten;250
5.4.4.5;3.5 Variationen zu »Blinde Kuh«*;251
5.4.4.6;3.6 Krabbelsack;252
5.4.4.7;3.7 Tast-Kim;252
5.4.4.8;3.8 Stechbilder;253
5.4.4.9;3.9 »Ringelschwänzchen«;253
5.4.4.10;3.10 Clown;254
5.4.4.11;3.11 Tastmemory;255
5.4.4.12;3.12 Fühl-Domino;255
5.4.4.13;3.13 Tastlandschaft/Tastwand;256
5.4.4.14;3.14 Tastfilm;257
5.4.4.15;3.15 Handschuhtasten;257
5.4.4.16;3.16 Knetmasse – selbst hergestellt;258
5.4.4.17;3.17 Tasten mit den Füßen;258
5.4.4.18;3.18 Feuchte Fühledosen;259
5.4.4.19;Exkurs: Ekel;259
5.4.4.20;3.19 Tastbaum;260
5.4.5;4. Schlussbemerkung;261
5.5;Inge Holler-Zittlau: Themenbezogene Spielfolgen...;263
5.5.1;1. Zum Sprachverhalten von Kindern im Kindergarten, im Vorschulalter und in den Eingangsklassen der Schulen;263
5.5.1.1;1.1 Sprachverhalten in Spielsituationen;264
5.5.1.2;1.2 Verbalisierung vergangener Ereignisse;265
5.5.2;2. Zum Spracherwerb;266
5.5.2.1;2.1 Zur Bedeutung konkreten Handelns für den Spracherwerb;266
5.5.2.2;2.2 Zur Bedeutung der Interaktion und Kommunikation für den Spracherwerb;267
5.5.2.3;2.3 Zum Verlauf des Spracherwerbs;268
5.5.2.4;2.4 Zum Verhältnis von Wahrnehmung, Sprache, Kognition und Kommunikation;271
5.5.3;3. Anforderungen an eine spracherwerbsfördernde Situation;272
5.5.3.1;3.1 Thema/Handlungsgegenstand;272
5.5.3.2;3.2 Kommunikationspartner;272
5.5.3.3;3.3 Sprachliche Angebote;272
5.5.3.4;3.4 Sozial-emotionale Situation;273
5.5.4;4. Struktur-niveau-orientierte Sprachförderung durch themenbezogene Spielfolgen;273
5.5.4.1;4.1 Zielsetzung;273
5.5.4.2;4.2 Förderung der Wahrnehmung und Erweiterung gegenstandsbezogener Erkenntnisse;274
5.5.4.2.1;4.2.1 Wahrnehmung des Gegenstandes;274
5.5.4.2.2;4.2.2 Wahrnehmung der Interaktionspartner;275
5.5.4.2.3;4.2.3 Förderung sprachlicher Kompetenzen;275
5.5.4.2.4;4.2.4 Förderung kommunikativer Kompetenzen;276
5.5.4.3;4.3 Spracherwerb und Erkenntnis;276
5.5.5;5. Struktur-niveau-orientierte themenbezogene Spielfolgen;277
5.5.5.1;5.1 Zum Aufbau der themenbezogenen Spielfolgen;277
5.5.5.2;5.2 Zum Einsatz struktur-niveau-orientierter themenbezogenerer Spielfolgen;278
5.5.5.2.1;5.2.1 Spielmotivation;278
5.5.5.2.2;5.2.2 Angesprochener Personenkreis;278
5.5.5.2.3;5.2.3 Spielmaterialien;279
5.5.5.2.4;5.2.4 Spielformen;279
5.5.5.2.5;5.2.5 Aufgabenstellungen;279
5.5.5.2.6;5.2.6 Aufbau der Spielfolgen;279
5.5.5.2.7;5.2.7 Variation und Differenzierung der Spiele;280
5.5.5.3;5.3 Themenbezogene aufbauende Spiele;281
5.5.5.3.1;5.3.1 Spielfolge;281
5.5.5.3.2;5.3.2 Materialien;281
5.5.5.3.3;5.3.3 Spielbeschreibungen;287
6;Glossar;315
7;Autorinnen und Autoren;326
8;Literaturverzeichnis;328
9;Fördermaterialien;339


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