E-Book, Deutsch, Band 246, 339 Seiten
E-Book, Deutsch, Band 246, 339 Seiten
Reihe: Schriften zum Wirtschaftsrecht
ISBN: 978-3-428-54102-7
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Der Autor stellt fest, dass Werbevergleiche nicht mehr länger auf 'feinen Humor' und 'leise Ironie' zu begrenzen sind. Am Beispiel der BGH-Entscheidung 'Gib mal Zeitung' dokumentiert er, dass die rechtliche Beurteilung dynamisch und entwicklungsoffen zu gestalten ist.
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1. Einleitung
2. Charakterisierung humorvoller und satirischer Werbevergleiche
Charakterisierung von Humor in der Werbung und Entstehung von Humor. Humortheorien – Charakterisierung der Satire i.R.d. humorvollen Werbevergleiche – Charakterisierung der vergleichenden Werbung – Wirkung humorvoller und satirischer Werbevergleiche
3. Humorvolle und satirische Werbevergleiche i.R.d. § 6 UWG
Entstehungsgeschichte und Auslegungsgrundsätze – Vorliegen einer vergleichenden Werbung – Lauterkeitsprüfung der vergleichenden Werbung i.R.d. § 6 Abs. 2 UWG – Irreführende vergleichende Werbung i.S.d. § 5 Abs. 3, 1. Alt. UWG i.V.m. § 5 Abs. 1, 2 UWG – Anwendung der Spürbarkeitsschwelle des § 3 UWG i.R.d. vergleichenden Werbung – Rechtspolitische Bewertung der rechtlichen Beurteilung von humorvollen und satirischen Werbevergleichen i.R.d. Richtlinie 2006/114/EG bzw. i.R.d. § 6 UWG
4. Humorvolle und satirische Werbevergleiche i.R.d. Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen i.S.d. § 4 UWG
Systematische Einordnung des § 4 UWG und Konkurrenz zu den Regelungen der vergleichenden Werbung i.R.d. § 6 UWG – Konstellationen der Anwendbarkeit des § 4 UWG auf humorvolle und satirische Werbevergleiche außerhalb der Regelungen zur vergleichenden Werbung i.S.d. § 6 Abs. 1 UWG – Relevante Fallgruppen des § 4 UWG
5. Schlussteil
Zusammenfassung – Fazit – Rechtspolitische Bewertung der Ergebnisse
Literaturverzeichnis
Rechtsprechungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis