Loosen / Scholl | Methodenkombinationen in der Kommunikationswissenschaft. Methodologische Herausforderungen und empirische Praxis | Buch | 978-3-86962-011-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7, 400 Seiten, PB, Format (B × H): 142 mm x 213 mm, Gewicht: 502 g

Reihe: Methoden und Forschungslogik der Kommunikationswissenschaft

Loosen / Scholl

Methodenkombinationen in der Kommunikationswissenschaft. Methodologische Herausforderungen und empirische Praxis

Methodologische Herausforderungen und empirische Praxis

Buch, Deutsch, Band 7, 400 Seiten, PB, Format (B × H): 142 mm x 213 mm, Gewicht: 502 g

Reihe: Methoden und Forschungslogik der Kommunikationswissenschaft

ISBN: 978-3-86962-011-4
Verlag: Herbert von Halem Verlag


Methodenkombinationen stehen auf der Liste der Qualitätsempfehlungen für die empirische Forschung ganz oben, sind methodologisch aber kaum reflektiert und werden in der Praxis auch nicht alltäglich angewendet. Hier setzt das geplante Buch an. Ausgewählte Autor/innen, die selbst Mehrmethodenstudien durchgeführt haben, sollen diese unter dem praktisch-methodischen Aspekt erläutern und theoretisch-methodologisch reflektieren. Die Auswahl der Autor/innen und Studien erfolgt durch eine Sichtung der wichtigsten Fachzeitschriften der Kommunikationswissenschaften. Dabei sollen möglichst unterschiedliche Methodenkombinationen (verschiedene Methoden: Inhaltsanalyse, Befragung, Beobachtung inklusive verschiedener Varianten, verschiedene Methodologien: qualitativ-quantitativ) in ihrer praktischen Durchführung berücksichtigt werden. Zusätzlich wird die Art und der Zweck der Kombination reflektiert: Sollen sich die Methoden ergänzen, gegenseitig validieren? Ist ihr Einsatz simultan oder aufeinander aufbauend? Kompensieren sich die Nachteile einzelner Methoden durch den Einsatz weiterer Methoden, oder entstehen Folgeprobleme (aus der spezifischen Kombination)? Der Band wird eingeleitet mit einem Beitrag der Herausgeber zur Problematik der Mehrmethodenkombinationen. Dazu gibt es Vorarbeiten: eine (noch nicht erschienene) Aufsatzpublikation und eine ausführliche Recherche von Mehrmethodenstudien in den Zeitschriften Publizistik und Medien und Kommunikationswissenschaft. Das Buch richtet sich an alle empirisch arbeitenden Kommunikations- und Medienwissenschaftler. Es kann in fortgeschrittenen Methodenkursen eingesetzt werden, ist aber nicht im engeren Sinn als Lehrbuch konzipiert.
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Zielgruppe


Das Buch richtete sich an Studierende und Lehrende im Bereich der Medien- und Kommunikationswissenschaft.

Weitere Infos & Material


Beiträger dieses Bandes sind: Eva Baumann, Helena Bilandzic, Sophie Bonk, Hans-Bernd Brosius, Gabriela B. Christmann, Nicola Döring, Andreas Fahr, Hannah Früh, Alexander Haas, Matthias R. Hastall, Olaf Jandura, Veronika Karnowski, Anne Karthaus, Silvia Knobloch-Westerwick, Matthias Kohring, Christoph Kuhlmann, Marie Legrand, Dominik J. Leiner, Wiebke Loosen, Jörg Matthes, Marcus Maurer, Christian Nuernbergk, Daniel Perrin, Sandra Pöschl, Oliver Quiring, Patrick Rössler, Constanze Rossmann, Helmut Scherer, Bertram Scheufele, Armin Scholl, Annika Summ, Thilo von Pape, Werner Wirth, Jens Wolling


Scholl, Armin
Armin Scholl, geb. 1962, Prof. Dr., Akademischer Oberrat am Institut für Kommunikations-wissenschaft der Universität Münster. Forschungs- und Arbeitsgebiete: Theorien und Methoden der Kommunikationswissenschaft, Journalismusforschung, Gegenöffentlichkeit/alternative Medien, Ökologie und Medien.

Loosen, Wiebke
Wiebke Loosen, PD Dr., studierte Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster. Dort war sie auch als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assistentin tätig, bevor sie im Jahr 2000 an die Universität Hamburg wechselte. 2006/2007 vertrat sie eine Professur für Kommunikationswissenschaft mit den Schwerpunkten Online-Kommunikation und Kommunikatorforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2010 habilitierte sie sich mit dem Thema Transformationen des Journalismus und der Journalismusforschung am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Seit 1. April 2010 ist Wiebke Loosen als Wissenschaftliche Referentin am Hans-Bredow-Institut tätig. Die Schwerpunkte ihrer Forschung liegen in den Bereichen Journalismusforschung, Online-Kommunikation und Methoden der empirischen Kommunikationsforschung.

Wiebke Loosen, PD Dr., ist als Wissenschaftliche Referentin am Hans-Bredow-Institut tätig. Die Schwerpunkte ihrer Forschung liegen in den Bereichen Journalismusforschung, Online-Kommunikation und Methoden der empirischen Kommunikationsforschung. Armin Scholl, geb. 1962, Prof. Dr., Akademischer Oberrat am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster. Seine Forschungs- und Arbeitsgebiete sind die Theorien und Methoden der Kommunikationswissenschaft, Journalismusforschung, Gegenöffentlichkeit/alternative Medien und Ökologie und Medien.


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