E-Book, Deutsch, Band Band 4, 177 Seiten
Reihe: Klinische Kinderpsychologie
ISBN: 978-3-8409-1308-2
Verlag: Hogrefe Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Entwicklungspsychologie Pädagogische Psychologie
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik Pädagogische Psychologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
- Sozialwissenschaften Pädagogik Teildisziplinen der Pädagogik Sonderpädagogik, Heilpädagogik
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;8
2;Kapitel 1 Einleitung;12
2.1;1.1 Psychologische Interventionen für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung oder für ihre Eltern?;12
2.2;1.2 Historischer Rückblick;13
2.3;1.3 Selbstbestimmung und soziale Partizipation als pädagogische Ziele;14
2.4;1.4 Erwartungen der Eltern an fachliche Hilfen;16
2.5;1.5 Überblick über das Buch;17
3;Kapitel 2 Medizinische und psychologische Grundlagen;20
3.1;2.1 Definition, Klassifikation und Häufigkeit;20
3.1.1;2.1.1 Definition nach Intelligenztestwerten;20
3.1.2;2.1.2 Schulpädagogische Klassifikation;21
3.1.3;2.1.3 Epidemiologie;22
3.2;2.2 Ursachen;22
3.2.1;2.2.1 Statistische Verteilung;22
3.2.2;2.2.2 Bedeutung der Ursachenklärung für die Eltern;23
3.2.3;2.2.3 Chromosomenbesonderheiten;24
3.2.4;2.2.4 Andere pr‚-, peri- oder postnatale Störungsbilder;27
3.2.5;2.2.5 Autistisches Syndrom;29
3.3;2.3 (Neuro-)P‚diatrische Untersuchungsmethoden;31
3.3.1;2.3.1 Klinische Untersuchung;31
3.3.2;2.3.2 Humangenetische Begutachtung;32
3.3.3;2.3.3 Apparative und bildgebende Verfahren;32
3.3.4;2.3.4 Beurteilung der Seh- und Hörfähigkeit;34
3.4;2.4 Psychologische Beurteilung;35
3.4.1;2.4.1 Psychologische Testverfahren;35
3.4.2;2.4.2 Elternbefragung;37
3.4.3;2.4.3 Fragebögen;38
3.4.4;2.4.4 Problematik diagnostischer Klassifikationen;40
3.4.5;2.4.5 Standardisierte Verhaltensbeobachtungen;41
3.4.6;2.4.6 Beurteilung sozial-adaptiver Fähigkeiten;43
3.5;2.5 Entwicklungspsychopathologisches Bezugsmodell;44
4;Kapitel 3 Förderbereich: Spiel, adaptive und soziale Fähigkeiten;50
4.1;3.1 Förderung der sensomotorischen und symbolischen Fähigkeiten;50
4.1.1;3.1.1 Verlangsamter Verlauf der sensomotorischen Entwicklung;50
4.1.2;3.1.2 Probleme der Nachahmung und sozialen Abstimmung;53
4.1.3;3.1.3 Auswirkungen auf den Interaktionsstil der Eltern und den Entwicklungsverlauf;55
4.1.4;3.1.4 Beratung zu dialogischem, kindgesteuerten Spiel;57
4.2;3.2 Adaptive Fähigkeiten zur Alltagsbewältigung;59
4.2.1;3.2.1 Syndromspezifische Förderchancen;59
4.2.2;3.2.2 Förderung praktischer Fähigkeiten durch strukturierte Anleitung;62
4.2.3;3.2.3 Spezifische Vorgehensweisen bei der Sauberkeitserziehung;64
4.2.4;3.2.4 Material- und computergestützte Lernhilfen;65
4.2.5;3.2.5 Gemeinsames Lernen behinderter und nicht behinderter Kinder;67
4.3;3.3 Soziale Kompetenz;72
4.3.1;3.3.1 Entwicklungsaufgaben bei der Gestaltung sozialer Beziehungen zu Gleichaltrigen;72
4.3.2;3.3.2 Allgemeine und syndromspezifische Schwierigkeiten der sozialen Entwicklung;74
4.3.3;3.3.3 Familiäre Einflüsse auf die Entwicklung sozialer Kompetenzen;76
4.3.4;3.3.4 Beurteilung sozialer Fähigkeiten;76
4.3.5;3.3.5 Interventionen zur Förderung der sozialen Kompetenz;78
5;Kapitel 4 Förderbereich: Kommunikation und Sprache;82
5.1;4.1 Besonderheiten des Sprachentwicklungsverlaufs;82
5.1.1;4.1.1 Vorläufer sprachlicher Fähigkeiten;82
5.1.2;4.1.2 Syndromspezifische Schwierigkeiten im frühen Entwicklungsverlauf;84
5.1.3;4.1.3 Entwicklung von Wortschatz und Satzbildung;85
5.1.4;4.1.4 Schwierigkeiten im Sprachgebrauch;87
5.1.5;4.1.5 Kommunikative Fähigkeiten von schwerstbehinderten Kindern;88
5.2;4.2 Förderung der Kommunikationsfähigkeit;88
5.2.1;4.2.1 Beurteilung der kommunikativen Kompetenz;88
5.2.2;4.2.2 Prinzip und Effektivität der kommunikativen Sprachanbahnung;92
5.3;4.3 Anbahnung von alternativen Kommunikationsformen;95
5.3.1;4.3.1 Voraussetzungen;95
5.3.2;4.3.2 Formen alternativer Kommunikation;96
5.3.3;4.3.3 Vorgehen bei der Anbahnung alternativer Verständigungsformen;98
5.3.4;4.3.4 Praktische Verwendung in Deutschland;99
6;Kapitel 5 Interventionsbereich: Belastendes Verhalten;102
6.1;5.1 Entwicklungsmodell und Versorgungsbedarf;102
6.1.1;5.1.1 Versorgungsbedarf an psychologischer Intervention;105
6.2;5.2 Diagnostisches Vorgehen bei problematischen Verhaltensweisen;106
6.2.1;5.2.1 Einstellungen des P‚dagogen zu problematischen Verhaltensweisen;111
6.3;5.3 Psychologische Ansätze zur Veränderung;112
6.3.1;5.3.1 Selbstbestimmung und Kommunikation;112
6.3.2;5.3.2 Ver‚nderung von Konsequenzen problematischer Verhaltensweisen;115
6.4;5.4 Erfahrungen bei einzelnen Störungsbildern;117
6.4.1;5.4.1 Aggressives und destruktives Verhalten;117
6.4.2;5.4.2 Ängste;119
6.4.3;5.4.3 Zwanghafte Verhaltensformen und Stereotypien;120
6.4.4;5.4.4 Selbstverletzendes Verhalten;121
6.5;5.5 Fütter- und Eßstörungen;123
6.5.1;5.5.1 Prävalenz und Ursachen;123
6.5.2;5.5.2 Diagnostisches Vorgehen;127
6.5.3;5.5.3 Behandlungsvorgehen;129
6.5.4;5.5.4 Spezifische Probleme: Ruminieren, Pica oder Adipositas;131
6.6;5.6 Schlafstörungen;134
6.6.1;5.6.1 Häufigkeit und Formen von Schlafstörungen;134
6.6.2;5.6.2 Ursachen von Schlafstörungen;135
6.6.3;5.6.3 Beurteilung und Behandlung von Schlafstörungen;136
7;Kapitel 6 Bewältigungshilfen für die Familie;140
7.1;6.1 Unterstützung responsiver Eltern-Kind-Beziehungen;140
7.1.1;6.1.1 Einflußfaktoren auf das Gelingen responsiver Eltern- Kind- Interaktionen;140
7.1.2;6.1.2 Mobilisierung der intuitiven Elternkompetenz nach der Diagnosemitteilung;142
7.1.3;6.1.3 Subjektives Erleben der Alltagsbelastung;143
7.2;6.2 Bewältigungsorientierte Elternberatung;144
7.2.1;6.2.1 Diagnostische Einschätzung der Beziehungsqualität und Bewältigungsformen;144
7.2.2;6.2.2 Elternzentrierte Interventionen;148
7.2.3;6.2.3 Berücksichtigung der Bedürfnisse nicht behinderter Geschwister;150
8;Literaturverzeichnis;154