Schöpf | »Schrift [...] fällt beim Lesen nicht ab wie Schlacke« | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 276 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Literatur - Medien - Ästhetik

Schöpf »Schrift [...] fällt beim Lesen nicht ab wie Schlacke«

Die buchmediale Visualität von Walter Benjamins Ursprung des deutschen Trauerspiels

E-Book, Deutsch, 276 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Literatur - Medien - Ästhetik

ISBN: 978-3-8394-5994-2
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Oft ist die Benjamin-Forschung dem Ziel verpflichtet, den ›ganzen Benjamin‹ oder dessen ›Denken in nuce‹ zu erheischen. Im Gegensatz dazu erörtert Sven Schöpf das ›ganze Trauerspielbuch‹. Im Zentrum steht hierbei die typographische Gestaltung der 1928 publizierten Erstausgabe von Walter Benjamins legendärem Barockbuch. Um deren hermeneutisches Potential aufzuzeigen, rekonstruiert die Studie schlaglichtartig die Geschichte der Druckschrift sowie die Semantik der Typographie. Zudem wird, vor dem Hintergrund der Buchkunstbewegung und der ›Krise des Historismus‹, ein richtungsweisender Blick auf die Machart literarhistorischer Publikationen geistesgeschichtlicher Provenienz geworfen.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Schöpf, Sven
Sven Schöpf (Dr. phil.), geb. 1982, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe 'Journalliteratur. Formatbedingungen, visuelles Design, Rezeptionskulturen'. Er hat Germanistik und Philosophie studiert und wurde an der Ruhr-Universität Bochum promoviert. Neben Journalforschung, Materialphilologie und Wissenschaftsgeschichte stehen erkenntnistheoretische Überlegungen im Zentrum seines Interesses.

Sven Schöpf, geb. 1982, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe 'Journalliteratur. Formatbedingungen, visuelles Design, Rezeptionskulturen'. Er hat Germanistik und Philosophie studiert und wurde an der Ruhr-Universität Bochum promoviert. Neben Journalforschung, Materialphilologie und Wissenschaftsgeschichte stehen erkenntnistheoretische Überlegungen im Zentrum seines Interesses.


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