Buch, Deutsch, Band 16, 359 Seiten, PB, Format (B × H): 141 mm x 206 mm, Gewicht: 450 g
Buch, Deutsch, Band 16, 359 Seiten, PB, Format (B × H): 141 mm x 206 mm, Gewicht: 450 g
Reihe: Juristische Schriftenreihe - Colloquium
ISBN: 978-3-7046-5217-1
Verlag: Verlag Österreich GmbH
In welchem Spannungsverhältnis steht der Rechtsstatus mancher religiöser Gruppen zu einer Bezeichnung als "Sekte"? Und kann es einem Journalismus, der immer mehr gezwungen ist, seine Produkte zu verkaufen, gelingen, auf solche Schlagwörter zu verzichten? Das Buch beinhaltet eine Analyse der Berichterstattung vier großer österreichischer Tageszeitungen über "Sekten", wobei der untersuchte Zeitraum sieben Jahre beträgt.
Angefügt ist ein Interview mit dem Weltanschauungsreferenten der Erzdiözese Salzburg, Dr. Stephan Djundja. Primäre Zielgruppe für das Buch sind Interessierte im Bereich Kommunikationswissenschaft, Theologie, Religionssoziologie und Kirchenrecht. Um es auch für fachfremde Leser nachvollziehbar zu machen, wurde das Werk um Informationskästchen erweitert. Der umfangreiche theoretische Unterbau und die allgemeine Relevanz der Thematik machen das Buch für den gesamten deutschen Sprachraum interessant.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christliche Kirchen, Konfessionen, Denominationen Christliche und christlich motivierte Bewegungen und Sekten
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtssoziologie, Rechtspsychologie, Rechtslinguistik
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Journalismus & Presse
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften Massenmedien & Massenkommunikation